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Online-Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für die Kleintierpraxis
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Online-Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für die Pferdepraxis
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Online-Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz mit CT-Fachkunde
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Aviäre Influenza – Fliegender Wechsel auf alle Nutztiere?
Aviäre Influenza – Fliegender Wechsel auf alle Nutztiere?
Rechtssetzung - Ätiologie - Bekämpfung - Biosicherheit // für Tierärzt*innen und Landwirt*innen
Referenten: Prof. Dr. Timm Harder, Dr. Barbara Hoffmann, Dr. Ursula Gerdes
Der Kurs ist geeignet für:
- praktizierende Tierärzt*innen und amtliche Tierärzt*innen
- Verantwortliche in Rinderhaltungen und Geflügelhaltungen
- Landwirt*innen und Tierhalter*innen
- Veterinärämter und Veterinärbehörden
- Alle, die die öffentlichen Diskussionen um die Vogelgrippe substanziell begegnen wollen
Seminarinhalte
Der Vogelgrippesubtyp H5N1 mit seiner aktuellen Virusvariante 2.3.4.4b verbreitet sich weltweit unter Wildvögeln mit verheerenden Folgen für den Schutz gefährdeter Arten. Gleichzeitig ergibt sich eine fortgesetzte, massive Bedrohung für Geflügelhaltungen. Trotz der Adaptation dieses Influenza-A-Virus an Vögel infizieren sich gelegentlich auch Säugetiere. Bisher ging man bei einer Infektion von Säugetieren davon aus, dass infizierte Vögel gefressen wurden. Nun gibt es weiteren Anlass zur Sorge, denn ein aktueller Ausbruch der Vogelgrippe bei Milchkühen in mehreren Bundesstaaten der USA beunruhigt Halter*innen und Wissenschaftler*innen. Könnten systematische Untersuchungen, konsequente Biosicherheitsmaßnahmen und Impfungen das Virus zurückdrängen und verhindern, dass Menschen exponiert werden? Wir haben drei Fachleute eingeladen, ihren aktuellen Wissensstand zur Verbreitung, Gefährdung und Bekämpfung des H5N1 Virus mit Ihnen zu teilen.
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Praktische Echokardiografie beim Hund
Praktische Echokardiografie beim Hund
Basiswissen, Untersuchungsgang und Tipps für den diagnostischen Erfolg // Für Tierärzt*innen
Referent: TA Peter Zufall
ATF-Anerkennung: 1 Stunde
Der Kurs ist geeignet für
+ Praktizierende Tierärztinnen und Tierärzte, die praktische Tipps für den Herzultraschall suchen
+ Einsteiger, die den Herzultraschall Schritt für Schritt erlernen möchten
+ Berufserfahrene, die bereits erste Erfahrungen mit Ultraschalluntersuchung gesammelt haben.
Seminarinhalte
Erweitern Sie Ihre Fähigkeiten in der Echokardiografie mit einem anschaulichen Hands-on-Tutorial, entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Kardiologen und praxiserfahrenen Ultraschall-Instruktor, Peter Breit.
Schritt für Schritt stellt der Referent die einzelnen Projektionen dar, demonstriert mithilfe von filmischen Nahaufnahmen die korrekte Schallkopfpositionierung und erläutert, worauf zu achten ist. Alle Schnittebenen werden anhand von animierten 3-D-Darstellungen so eindrücklich veranschaulicht, dass die Schallkopfführung und die korrespondierenden Ultraschallbilder schnell verständlich werden. Mit diesem Tutorial bekommen Sie Anleitung und Tipps zur Darstellung der sechs rechtsparasternalen Schnittebenen: nämlich die rechtsparasternale Längsachse mit dem 4-Kammer-Blick und mit dem 5-Kammer-Blick und die rechtsparasternale Kurzachse in verschiedenen Ebenen, darunter die Papillarmuskel-Ebene, die „Fischmaul“-Ebene, die Herzbasis und die Hohlvenen-Ebene. Vertiefen Sie Ihr Verständnis mithilfe der schwierigeren linksapikalen Schnittebenen für eine umfassende Beurteilung der Herzstruktur. Schließlich bekommen Sie Hinweise zum Einsatz des Farbdopplers und erlernen die Messungen im M-Mode, einschließlich der Teichholz-Methode zur Beurteilung der Herzfunktion.
Beginnend mit der richtigen Vorbereitung des Patienten wird der Ablauf der Herzultraschalluntersuchung so anschaulich und kurzweilig vermittelt, dass jeder Teilnehmer nach nur 60 Minuten das Vertrauen hat, eine Herzuntersuchung beim Hund durchführen zu können. Und wenn es doch zu viel Informationen auf einmal waren, spulen Sie einfach zurück und sehen sich alles nochmals ganz genau an.
Fortbildungsziele
+ Grundlagen der Echokardiografie verstehen
+ Herz-Ultraschalluntersuchung Schritt für Schritt erlernen
+ Schallkopfführung mit passenden Ultraschallbildern beurteilen
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Röntgendiagnostik Hund: klare Befunde durch gute Lagerung
Röntgendiagnostik Hund: klare Befunde durch gute Lagerung
Die diagnostische Effektivität und den Strahlenschutz optimieren // Für Tierärzte
Die Anfertigung von Röntgenbildern ist für Sie Routine. Aber haben Sie auch schon einmal darüber nachgedacht, ob es – wie bei vielen anderen eingespielten Abläufen auch – Optimierungspotenzial gibt? Effekte optimaler Röntgenlagerung liegen auf der Hand: Sie verbessern Ihre Diagnosesicherheit, Sie reduzieren notwendige Mehraufnahmen, Sie optimieren den Strahlenschutz für sich und Ihr Team, Sie qualifizieren sich für die Erstellung von anerkannten Gutachten und ermöglichen den teleradiologischen Fachaustausch mit Kolleginnen und Kollegen.
In diesem mit aufwendiger Filmtechnik erstellten interaktiven Online-Seminar demonstrieren die Referentinnen, beide Fachtierärztinnen und Diplomates für bildgebende Diagnostik, die optimalen Lagerungstechniken für über 30 Projektionen. Sie demonstrieren am Röntgentisch, wie die Aufnahmen vom Kopf über die Wirbelsäule bis zum Becken, Vorder- und Hintergliedmaße einschließlich Pfoten, Thorax und Abdomen mit Lagerungshilfen am narkotisierten Patienten und am Wachpatienten durchgeführt werden.
Zu jeder Projektion wird die zu erwartende Röntgenaufnahme eingeblendet und interpretiert. Sie erfahren, worauf bei der Lagerung ganz besonders zu achten ist, um alle wichtigen Strukturen darzustellen und Sie bekommen Tipps zur Vermeidung typischer Fehler. Die Anforderungen an gutachterliche HD- und ED-Aufnahmen finden dabei besondere Erwähnung.
Investieren Sie mit knapp 90 kurzweiligen Minuten in die Effektivität Ihrer Röntgendiagnostik und in die Arbeitssicherheit Ihrer Praxis!
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Alles im Griff? Haftungsrecht für Hundezüchter
Alles im Griff? Haftungsrecht für Hundezüchter
Juristische Fallstricke leicht erklärt // offen für alle Berufsgruppen
Referentin: RA Kristina Trahms
Teilnahmebescheinigung zum Download
Das Online-Seminar ist geeignet für:
+ Züchter*innen und Hundehalter*innen, die auf Fragen zu juristischen Dingen sichere Antworten suchen
+ Tierärzt*innen, die über den medizinischen Tellerrand blicken wollen und Spaß am Umgang mit "Ihren Züchter*innen" haben
+ für alle Interessierte
Seminarinhalte
Die Haftung von Hundezüchtern ist ein häufig diskutiertes Thema mit vielen Aspekten. Züchter müssen dabei vor allem verantwortungsbewusst handeln sowie ethische Standards befolgen und zugleich die Genetik und Gesundheit der Tiere im Auge behalten.
Dass man als Hobbyzüchter tätig ist, bedeutet nicht automatisch, dass man keine Verantwortung trägt. Unabhängig von der Betriebsgröße oder den Beweggründen für die Zucht ist es essentiell, dass Züchter sich der Verantwortung bewusst sind, die sie für die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Tiere tragen.
Im zweiten Online-Seminar mit Rechtsanwältin Kristina Trahms, widmen wir uns auf vielfachen Wunsch, dem Schwerpunkt Haftungsrecht.
Fortbildungsziele
Was erwartet Sie?
+ Züchten ohne Haftung, geht das überhaupt?
+ Ich bin nur Hobbyzüchter, oder doch nicht?
+ Der verkaufte Hund ist krank, und nun?
+ Genetische Defekte beim Hund, wann trifft den Züchter ein Verschulden?
+ Zuchtordnung vs. Züchterische Eigenverantwortung
Was man beachten muss' und 'was man wissen sollte', wird von Frau Rechtsanwältin Kristina Trahms, Inhaberin der „Hundekanzlei“, anschaulich erklärt und demonstriert.
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Fit für den Notdienst: Das Pferd mit Fieber
Fit für den Notdienst: Das Pferd mit Fieber
Heiße Suche in viele Richtungen, Handeln mit kühlem Kopf // Für Tierärzte
Referentin: PD Dr. Monica Venner
ATF-Anerkennung: 2 Stunden
Der Kurs ist geeignet für:
- Praktizierende Tierärztinnen und Tierärzte in Pferde- oder Gemischtpraxis
- Berufseinsteiger, die Rüstzeug für die ersten Notdienste suchen
- Berufserfahrene, die Neues erfahren möchten
Seminarinhalte:
Fieber ist kritisch, wenn es zu hoch ist oder wenn die Ursache nicht eindeutig zu erkennen ist. Als allgemeiner Abwehrmechanismus des Körpers kann Fieber viele Ätiologien haben. Infektionen oder Entzündungsprozesse sind schnell der erste Gedanke, aber auch ganz andere Ursachen wie z.B. chronische Erkrankungen, Tumore, Intoxikationen oder Gewebeabbau können zugrunde liegen. Anhand von 12 spannenden Fallpräsentationen stellt uns die Referentin Szenarien vor, die in jeder Pferdepraxis vorkommen können. Entscheidend ist die richtige Diagnostik – und zwar in alle Richtungen. „Man sieht nur, was man weiß“. Dieses altbekannte Zitat bringt die Spurensuche beim unspezifischen Symptom „Fieber“ auf den Punkt: nur wer weiß, was er sucht, kommt zum richtigen Ergebnis und kann nur dann erfolgreich behandeln.
Fortbildungsziele:
- Praktische Erkenntnisse zu "vermeintlichen Basics" auffrischen
- Theoretisches Wissen auf klinische Fälle anwenden
- Spezifische Diagnostik bei unspezifischer Symptomatik auswählen
Expertise der Vortragenden
PD Dr. Monica Venner ist Spezialistin auf dem Gebiet der Inneren Medizin des Pferdes. Neben ihrer Tätigkeit als leitende Tierärztin der Tierärztlichen Klinik für Pferde in Destedt berät sie das Gestüt Lewitz (Besitzer Paul Schockemöhle) im Bereich Fohlengesundheit und Fohlenaufzucht. Sie hat einen Lehrauftrag an der Tierärztliche Hochschule Hannover, betreut zahlreiche Doktoranden und arbeitet wissenschaftlich engagiert in vielen internationalen Arbeitsgruppen.
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Nephrologische Fälle aus der Kleintierpraxis
Nephrologische Fälle aus der Kleintierpraxis
Aus der Schatzkiste von Prof. Dr. Reto Neiger // Für Tierärzte
Referent: Prof. Dr. Reto Neiger I Online-Seminar
Aus der Schatzkiste von Prof. Dr. Reto Neiger
Es gibt inzwischen umfangreiche klinische Leitlinien für die Diagnostik, Behandlung und Prävention verschiedener Harnwegserkrankungen. Und doch bleiben klinische Fälle individuell, komplex und herausfordernd. Und immer lehrreich! Wir wollen spannende Patienten mit Nierenerkrankungen unter die Lupe nehmen und hier insbesondere Parameter der klinischen Chemie und der Harnuntersuchung interpretieren und verstehen.
Wir sprechen auch über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Diagnostik von Nierenerkrankungen bei Hunden und Katzen und über die vielversprechenden Möglichkeiten, Präzision und Effizienz der Diagnosestellung zu verbessern. Bei einigen Harnwegserkrankungen kann die kompetente Untersuchung des Urinsedimentes mittels KI den entscheidenden Unterschied für den Behandlungserfolg und die Prognose ausmachen.
Professor Reto Neiger schaut mit uns zusammen ganz genau hin und steht Rede und Antwort für knifflige – und für alltägliche – Fragestellungen bei nephrologischen Patienten.
Der Kurs ist geeignet für:
- TÄ, die auf Fragen zu kniffligen Fällen sichere Antworten suchen
- TÄ, die Spaß an detektivischer Aufarbeitung haben
- TÄ, die wissen, dass die sichere Diagnostik der Schlüssel zum Therapieerfolg ist
- für Berufsanfängerinnen und Berufserfahrene und Neugierige
Fortbildungsziele
- Sicherheit in diagnostischer Aufarbeitung von von Patienten mit Nierenerkrankungen
- Antworten auf häufige Unsicherheiten in der Diagnose in der nephrologischen
- Antworten zur Laboranalyse von Urin mithilfe von KI-Diagnostik
Expertise der Vortragenden: Professor Dr. Reto Neiger ist Internist und als Medical Director der IVC Evidensia zuständig für den medizinischen Standard der Klinikgruppe
Die kostenlose Teilnahme wird von Zoetis unterstützt.
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Das wurmt mich … nicht mehr
Das wurmt mich … nicht mehr
Endoparasiten beim Pferd erkennen, vorbeugen und behandeln, Resistenzen vermeiden // für Tierärzte
Referent: Prof. Dr. Georg v. Samson-Himmelstjerna I Online-Seminar
Diese Zoetis Veranstaltung ist für Sie kostenlos
Pferde mit Weidegang sind ständig einem Infektionsrisiko durch gastrointestinale Helminthen ausgesetzt. Aber auch Pferde, die ausschließlich oder vorwiegend im Stall oder auf grasfreien Koppeln gehalten werden, können betroffen sein. In Deutschland sind besonders die kleinen Strongyliden (auch Cyathostominen) sowie der Pferdespulwurm Parascaris spp. von Bedeutung. Die Prävention und Bekämpfung parasitärer Infektionen bei Pferden ist deshalb eine dauerhafte Aufgabe. „So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig“ ist das Prinzip einer zeitgemäßen Entwurmung mit dem Ziel einer nachhaltigen Anwendung von Anthelminthika und der Vermeidung von Resistenzen. Die nach diesem Grundsatz durchgeführte Parasitenkontrolle umfasst routinemäßiges Parasitenmonitoring, gewissenhafte Stall- und Weidehygiene zur Reduzierung der Infektionsintensität, Quarantäne bei Neuzugängen im Bestand sowie Kenntnis der Wirkstoffklassen und Resistenzlage für effektive Behandlungsentscheidungen.
Professor Georg v. Samson-Himmelstjerna gibt in diesem Seminar ESCCAP-konforme und sehr konkrete Empfehlungen für ein integriertes Monitoring- und Behandlungskonzept für verschiedene Pferdealters- und Nutzungsgruppen.
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Chronische Gastroenteropathien bei der Katze
Chronische Gastroenteropathien bei der Katze
Fallbeispiele aus der Praxis // Für Tierärzte
Referentin: Dr. Kathrin Busch
Der Kurs ist geeigent für:
- Tierärzt*innen in der Ernährungsberatung
- Tierärzt*innen in der Kleintierpraxis mit Interesse an Internistik
- Berufseinsteiger und Berufserfahrene
Seminarinhalte:
Anhaltende gastrointestinale Störungen sind ein häufiger Grund für die Vorstellung von Katzen in der Kleintierpraxis. Die Symptome sind vielfältig: vermindertes Allgemeinbefinden, stumpfes Fell, aber auch deutlichere Anzeichen wie Inappetenz, Erbrechen, wechselnde Kotkonsistenz bis hin zu Durchfall und Abmagerung können auftreten. Als Ursachen kommen neben Infektionskrankheiten und unerwünschten Futterreaktionen unter anderem Neoplasien, Motilitätsstörungen und Gastritiden in Frage.
Sowohl die klinischen Symptome als auch die Ursachen chronischer Gastroenteropathien sind daher individuell oft sehr unterschiedlich.
Hinzu kommt, dass Katzen ihre Beschwerden oft sehr lange verbergen. Daher sind eine gründliche Anamnese und eine gezielte Diagnostik bei Katzen mit chronischen Gastroenteropathien Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Nicht immer ist die offensichtliche Diagnose die richtige.
In diesem Online-Seminar demonstriert die Gastroenterologin Dr. Kathrin-Busch-Hahn anhand mehrerer Fallbeispiele aus ihrer Praxis die detaillierte Aufarbeitung gastroenterologischer Problemfälle.
Ziel ist es, Ihnen zahlreiche neue Lösungsansätze für die erfolgreiche Behandlung dieser anspruchsvollen Katzenpatienten zu vermitteln.
Expertise der Referentin:
Dr. Kathrin Busch-Hahn ist Oberärztin in der Gastroenterologie an der Medizinischen Kleintierklinik der LMU München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind insbesondere Darm- und Lebererkrankungen.
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Stressfreie Zone Kleintierpraxis
Stressfreie Zone Kleintierpraxis
Gezielte Schmerzerkennung beim Hund geht nur ohne Stress // Für Tierärzte
Referenten: Prof. Dr. Sabine Kästner und Prof. Dr. Holger Volk; Online-Seminar
Diese Veranstaltung ist für Sie kostenlos durch das Engagement von Zoetis
Schmerz und Angst sind zentrale Themen des menschlichen Wohlbefindens. Für unsere Haustiere gilt dies in gleicher Weise. Ein tiefes Verständnis und eine effektive Behandlung dieser Zustände sind entscheidend, um die Lebensqualität und das Verhalten von Haustieren zu verbessern. In den letzten Jahren ist die Katze oft in den Vordergrund gerückt, um die Weichen für eine „katzenfreundliche Klinik“ zu stellen.
Doch wie sieht es mit unseren treuen Begleitern, den Hunden, in der Kleintierpraxis aus?
Eine "angstfreie" Praxis für Hunde zeichnet sich durch eine Reihe von Prinzipien und Praktiken aus, die darauf abzielen, den Stress und die Angst von Hunden bei Tierarztbesuchen zu minimieren. Tierärzt*innen müssen erkennen, wie sie Hunden die notwendige Unterstützung und Behandlung geben können, damit sowohl körperliche als auch emotionale Herausforderungen bewältigt werden können.
Die diagnostische Aufarbeitung von Schmerzzuständen ist auch bei Hundepatienten oft eine Herausforderung. Insbesondere Tiere mit chronischen Schmerzen sind nicht immer leicht zu diagnostizieren. So zeigen Hunde mit Osteoarthrose häufig Verhaltensänderungen, die ein wichtiges Anzeichen für Schmerzen sind. Wie können Tierärzt*innen daher den Schmerzgrad richtig einschätzen? Wie können Verhaltensänderungen und physiologische Abweichungen richtig erkannt und interpretiert werden? Wie beeinflussen Stress und Angst eine adäquate Schmerzerkennung?
Zwei Expert*innen diskutieren über Schmerzerkennung bei Hunden mit chronischen Schmerzen und neue Forschungsansätze für einen angstfreien Tierarztbesuch und die richtige Umsetzung.
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Stoßwellentherapie in der Kleintierpraxis
Stoßwellentherapie in der Kleintierpraxis
Indikationen, Kontraindikationen und Therapie // Für Tierärzte und TFA
Referentin: PD Dr. Barbara Bockstahler
Die Buchung ist kostenlos dank proanimalcare
Die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) hat sich in den letzten Jahren als vielversprechende Behandlungsmethode für eine Vielzahl von muskuloskelettalen Erkrankungen bei Hunden etabliert. Diese nicht-invasive Technik verwendet hochenergetische Stoßwellen, um bestimmte Bereiche des Körpers zu behandeln und die Heilung zu fördern. In der Pferdemedizin werden Stoßwellen bereits regelmäßig eingesetzt, aber auch in der Kleintiermedizin findet dieses Therapieverfahren zunehmend Anwendung. Bei Hunden wird die ESWT häufig zur Behandlung von Arthrose, Sehnen- und Bänderverletzungen eingesetzt und es wird auch das Potetnial der ESWT bei Knochenheilungsstörungen diskutiert. Die ESWT kann Schmerzen lindern, Entzündungen reduzieren und die Beweglichkeit des Hundes wiederherstellen.
Gemeinsam mit PD Dr. Barbara Bockstahler, Diplomate für Sportmedizin und Rehabilitation an der Veterinärmedizinischen Universität Wien, wollen wir uns in diesem Online-Seminar mit der Stoßwellentherapie in der Kleintierpraxis beschäftigen. Wir werden die Unterschiede zwischen fokussierten und radialen Stoßwellen betrachten und der Frage nachgehen, ob es auch Stoßwellen gibt, die nicht eindeutig diesen Kategorien zuzuordnen sind. Studienergebnisse und wissenschaftliche Publikationen werden unter die Lupe genommen, um dann Indikationen, Kontraindikationen und Therapie zu diskutieren. Bilden Sie sich mit diesem Online-Seminar eine Meinung zu dieser Therapiemethode, um sie gegebenenfalls in Ihrer Praxis anzuwenden.
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Gezieltes Management der Otitis externa
Gezieltes Management der Otitis externa
Therapieerfolg auch ohne Antibiotika // Für Tierärzt*innen
Referentin: Dr. Stefanie Peters I Online-Seminar
Die Buchung ist kostenlos dank Virbac Tierarzneimittel GmbH
Die Reduktion des Antibiotikaverbrauchs ist auch in der Kleintierpraxis ein wichtiges Ziel. Der gezielte und optimierte Einsatz von Antibiotika ist die einzige Möglichkeit, Resistenzen zu vermeiden. Noch besser ist es, in der Therapie auf andere Arzneimittelgruppen auszuweichen, um Antibiotika gar nicht erst einsetzen zu müssen. Otitiden sind ein häufiger Vorstellungsgrund in der Kleintierpraxis und verursachen in den meisten Fällen heftige Schmerzen und Juckreiz. Bei Hunden mit einer zeruminös-erythematösen Otitis externa, die häufig auch allergischen Ursprungs ist, kann ein innovatives First-Line-Therapeutikum ohne antimikrobiellen Wirkstoff nach neuesten Studien auffallend gute Behandlungserfolge vorweisen. In diesem Online-Seminar wollen wir Therapieoptionen diskutieren und neue Perspektiven kennenlernen.
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Rock den Allergieschock
Rock den Allergieschock
Praxisfälle und Expertinnenwissen // Für Tierärzte
Referentinnen: Dr. Astrid Thelen und Tierärztin Karin Uhl I Online-Seminar
Futtermittelunverträglichkeiten und Überempfindlichkeitsreaktionen bei Hunden und Katzen können zu erheblichen Beschwerden führen und gehören oft zu den echten Problemfällen in der Kleintiersprechstunde. Zu den Symptomen zählen gastrointestinale Beschwerden und sehr häufig dermatologische Probleme wie Juckreiz, wiederkehrende Hautentzündungen (Sekundärinfektionen), Schwellungen und selbstzugefügte Verletzungen.
Die Herausforderung besteht darin, dass viele dieser Symptome auch bei verschiedenen anderen Erkrankungen auftreten können. Daher ist es entscheidend, die genauen Ursachen zu ermitteln und andere Krankheiten mit ähnlichen klinischen Bildern auszuschließen. Ein strategisches Vorgehen bei der Diagnostik sowie eine sorgfältige allergologische Aufarbeitung sind hierbei von größter Bedeutung.
Obwohl Futtermittel- und Umweltallergien bei Hunden nicht heilbar sind, können betroffene Tiere dennoch ein erfülltes Leben mit hoher Lebensqualität führen, wenn bestimmte Grundregeln beachtet werden. Unser Seminar vermittelt Ihnen praxisorientierte Strategien für die präzise Diagnosestellung und Therapieplanung sowie einem Update für die richtigen Fütterungsempfehlungen. Mit Praxisbeispielen und Expertinnen-Antworten auf die dermatologischen und diätetischen FAQ gibt Ihnen die Referentin Dr. Astrid Thelen griffige Tipps für Ihre tägliche Arbeit.
Die kostenlose Teilnahme wird von Royal Canin unterstützt.
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Kardiologie in der Tiermedizin
Kardiologie in der Tiermedizin
Internationale Podiumsdiskussion // für Tierärzte
Referenten: Darcy Adin, Luca Ferasin, Michele Borgarelli, Giulio Menciotti, Jessica Ward,
Jonathan Mochel
Online-Seminar
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Parasitenmanagement beim Pferd
Parasitenmanagement beim Pferd
Wie der gesamte Stall an einem Strang ziehen kann // offen für alle Berufsgruppen
Referentin: Dr. Ines Scharmann
Online-Seminar
Pferde sind sowohl als Weide- als auch als Stalltiere von Wurmbefall betroffen und ständig einem Infektionsrisiko ausgesetzt. Prävention und Bekämpfung von Parasiten sind daher eine Daueraufgabe! Beim Thema Wurmkur scheiden sich häufig die Geister: wie oft im Jahr sollte entwurmt werden? Sollte die Entwurmung nur bei nachgewiesenen Parasiten und in Verbindung mit einer Kotuntersuchung oder nach einem festen Schema erfolgen? Wie ist die Wirksamkeit von Wurmkuren und wie groß ist das Problem einer Resistenzbildung? Und was hat es mit den „Entwurmungskonzepten“ in meinem Stall auf sich?
Unsere Referentin hat im Klinikbereich Erkrankungsfälle mit massiven Verlusten erlebt. Nicht zuletzt deswegen ist es ihr ein Anliegen, dass Tierärztinnen und Tierärzte mit den Pferdehaltenden an einem Strang ziehen. In spannenden 90 Minuten erklärt sie aktuelle Expertenempfehlungen für die unterschiedlichen Alters- und Nutzungsgruppen, die Bedeutung von Entwurmungskonzepten im Bestand und was Pferdehalter für die Stall- und Weidehygiene beitragen können.
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Professionelle Zahnreinigung bei Hund und Katze
Professionelle Zahnreinigung bei Hund und Katze
Warum eine gesunde Maulhöhle wichtig ist // Für Tierärzte und TFA
Referent: Dr. Benjamin Metje
Online-Seminar
Wir wissen es von uns selber:
Die professionelle Zahnreinigung ist ein essentieller Bestandteil der allgemeinen Gesundheitsvorsorge und man sollte sie ernst nehmen. Dasselbe gilt für Hund und Katze! Es lohnt sich also, dieses Vorsorgeangebot auf professionelle Beine zu stellen und von jemandem zu lernen, der weiß, worauf es ankommt. In unserem speziellen Seminar zur Zahnprophylaxe erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen. Hier erfahren Sie, welches Equipment notwendig ist – für Hunde und für Katzen, für große und für kleine Tiere. Von der gründlichen Untersuchung bis zur Entfernung von Plaque und Zahnstein – hier lernen Sie bewährte Techniken und bekommen praxisnahe Tipps für die schonende und effektive Zahnreinigung. Und was tun, wenn Schwierigkeiten auftreten? Auch dafür hat unser Referent ein Notfallköfferchen für Sie dabei und gibt Ihnen Handlungsempfehlungen für die häufigsten Komplikationen.
Mit diesem Seminar machen Sie sich auf den Weg zum „Zahnprofi“ und können so ein attraktives Leistungsangebot in Ihrer Praxis aufbauen, das sich auch dank der neuen GOT positiv widerspiegelt. Wir sind sicher, dass Sie mit diesem praxisorientierten Online-Seminar Ihre Freude an der professionellen Zahnreinigung entdecken werden.
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Denkfabrik Osteoarthroseschmerz
Denkfabrik Osteoarthroseschmerz
Klare Antworten auf Ihre Fragen // Für Tierärzte
Referenten: Dr. Julia Tünsmeyer, Dr. Mathias Brunnberg, Dr. Charlotte Reimann I Online-Seminar
Osteoarthrose (OA) bei Hunden und Katzen kann sich – im besten Fall für den Untersuchenden – durch eine typische Lahmheit zeigen. In vielen anderen Fällen zeigen Patienten mit Einschränkungen durch beginnende oder fortschreitende OA auch sehr allgemeine oder „untypische“ Symptomen wie Bewegungsunlust und Lethargie. Die komplexe Natur des Schmerzes als Leitsymptom der OA erfordert eine sorgfältige und individuelle Herangehensweise in der Diagnosestellung und Therapie. Eine analgetische Behandlung ohne umfassende diagnostische Abklärung ist nicht immer zielführend und kann zu nachteiligen Effekten führen.
In den letzten Jahren hat sich in der Diagnostik und Therapie zahlreicher orthopädischer Erkrankungen viel getan und der Einsatz innovativer Medikamente erleichtert die Behandlung erheblich. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Schmerzursache präzise zu identifizieren und frühzeitig gezielt zu behandeln. Nur so kann eine optimale Patientenversorgung gewährleistet werden.
Um auf häufige oder knifflige Fragen fachkundige und praxisnahe Antworten zu erhalten, haben wir eine kompetente Expert*innenrunde zusammengestellt und freuen uns auf 90 kurzweilige Minuten mit Dr. Julia Tünsmeyer, Dr. Mathias Brunnberg und Dr. Charlotte Reimann.
Wir wünschen uns eine lebhafte und interaktive Diskussionsrunde mit intensiven Debatten über die besten Ansätze zum Management der Osteoarthrose bei Hund und Katze in unterschiedlichen klinischen Szenarien. Ihre Fragen sollen an diesem Abend im Mittelpunkt stehen und wir werden Ihnen praktische Tipps und Best Practices für Ihre tägliche Praxis mit auf den Weg geben.
Expertise der Vortragenden:
- Dr. Julia Tünsmeyer ist Oberassistentin in der Abteilung für Anästhesie, Analgesie und perioperative Intensivmedizin der Klinik für Kleintiere an der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo) und Diplomate des European College of Veterinary Anaesthesia and Analgesia (ECVAA)
- Dr. Mathias Brunnberg ist spezialisierter Orthopäde und Diplomate des European College Veterinary Surgeons (ECVS) u. Master of Small Animal Science .
- Dr. Charlotte Reimann ist National Veterinary Specialist Companion Animal und Fachtierärztin für Innere Medizin der Kleintiere u. Master of Small Animal Science
Die kostenfreie Teilnahme wird durch Zoetis ermöglicht.
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NSAID-Schach für das gepeinigte Pferd
NSAID-Schach für das gepeinigte Pferd
Richtiger und effizienter Einsatz von nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID) Pferd // Für Tierärzte
Referentin: Prof: Dr. Melanie Hamann I Online-Seminar
Teilnahmebescheinigung mit 2 Fortbildungsstunden als Fortbildungsnachweis
Ist das Pferd ein Hobby- oder Liebhabertier oder dient es der Gewinnung von Lebensmitteln? Diese Frage zeigt, in welchem Spannungsfeld sich die Veterinärmedizin befindet. Unstrittig ist, dass Pferde, wie alle anderen Tiere auch, Schmerzen haben und entsprechend behandelt werden müssen. Wie werden nicht-steroidale Antiphlogistika (NSAID) richtig und effizient eingesetzt?
Werden bestimmte Wirkstoffklassen wirklich indikationsgerecht oder nur aus Gewohnheit verabreicht? Die Kenntnis der Spielregeln, analytisches Denken und die Fähigkeit, verschiedene Szenarien zu bewerten und vorherzusehen, sind notwendig, um den Gegner im Schach zu schlagen. Hier lässt sich eine Analogie zum Einsatz von NSAID ziehen.
In diesem Online-Seminar werden wir die Wirkungsweisen und Auswirkungen detailliert beschreiben und Ihr Wissen aufgefrischt, damit Sie NSAID in Zukunft gesetzeskonform und zielgerichtet verabreichen können.
Praxisrelevante und spezielle Fragen zur Anwendung in der Pferdepraxis runden dieses wichtige Thema ab.
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Fit für den Notdienst: Leitsymptom Lähmungen
Fit für den Notdienst: Leitsymptom Lähmungen
Diagnostizieren und therapieren in der Kleintierpraxis // Für Tierärzte
Referentin: Dr. Jasmin Neßler I Live-Online-Seminar
Lähmungen sicher diagnostizieren und therapieren in der Kleintierpraxis
Lähmungen bei Hunden sind ein ernstes medizinisches Problem, das in der tierärztlichen Notfallversorgung häufig auftritt. Plötzlich oder allmählich auftretende Lähmungen können eine Vielzahl von Ursachen haben, von Verletzungen bis hin zu Infektionen. Zu den häufigsten Ursachen gehören kompressive und nicht-kompressive Bandscheibenvorfälle, Infarkte, Traumata, und entzündliche Erkrankungen.
In diesem Online-Seminar wollen wir die Erstversorgung und die grundlegenden diagnostischen Möglichkeiten wiederholen, um in der Notfallsituation schnell und sicher handeln zu können. Gerade in hektischen Situationen zahlt sich ein kühles und sachliches Vorgehen aus, um schnell zu einer Therapieentscheidung zu kommen. Dabei ist es wichtig, die richtige neuroanatomische Lokalisation der Ausfälle zu bestimmen, und Differentialdiagnosen mithilfe der Fünf-Finger-Regel zu priorisieren.
Unsere Referentin Dr. Jasmin Neßler, Diplomate European College of Veterinary Neurology, Abteilung Neurologie, Klinik für Kleintiere, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, hat ihre Forschungs- und Interessenschwerpunkte auf entzündliche Erkrankungen des Nervensystems bei Hund und Katze gelegt und kennt aus ihrem Klinikalltag die Tipps und Tricks für die Untersuchung und Behandlung eines gelähmten Patienten. Sie wird mit Ihnen Schritt für Schritt die Herausforderungen des neurologischen Notfallpatienten erarbeiten, damit Sie in der nächsten Notfallsituation adäquat reagieren können.
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NSAID-Schach für den gepeinigten Hund und Katze
NSAID- Schach für den gepeinigten Hund und Katze
Richtiger und effizienter Einsatz von nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID) // Für Tierärzte
Referentin: Prof. Dr. Melanie Hamann I Online-Seminar
Teilnahmebescheinigung mit 2 Fortbildungsstunden als Fortbildungsnachweis
Arzneimittelanwendung in der Kleintierpraxis: richtiger und effizienter Einsatz von nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID)
Die Kenntnis der Spielregeln, analytisches Denken und die Fähigkeit, verschiedene Szenarien zu bewerten und vorherzusehen, sind notwendig, um seinen Gegner im Schach zu schlagen. Hier kann eine Analogie zum richtigen und effizienten Einsatz von nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID) gezogen werden.
Ihr Einsatz ist in der Tiermedizin allgegenwärtig, aber werden bestimmte Wirkstoffklassen wirklich indikationsgerecht oder nur aus Gewohnheit verabreicht? Es ist immer gut, sein Wissen aufzufrischen und auf den neuesten Stand zu bringen, besonders wenn die Studienzeit schon etwas länger zurückliegt.
Können Sie die Medikamente in Ihrer Hausapotheke auf Anhieb in klassische NSAID und antipyretische Analgetika einteilen?
Und ist es wichtig, die Eicosanoide und ihre Funktionen zu kennen oder ist das überflüssiges Studienwissen?
In knapp 2 Stunden werden wir die Wirkungsweisen und Effekte detailliert beschreiben und Ihr Wissen auffrischen, damit Sie zukünftig das Nebenwirkungspotential der verabreichten NSAIDs besser einschätzen können. Praxisrelevante und spezielle Fragen zur Anwendung bei Hund und Katze runden dieses wichtige Thema ab. Damit Sie zukünftig NSAID in Ihrer Praxis analytisch und strategisch einsetzen können – zum Wohle Ihrer Patienten!
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NSAID-Schach für das gepeinigte Rind
NSAID- Schach für das gepeinigte Rind
Richtiger und effizienter Einsatz von nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID) Rind // Für Tierärzte
Referentin: Prof. Dr. Melanie Hamann I Online-Seminar
Teilnahmebescheinigung mit 2 Fortbildungsstunden als Fortbildungsnachweis
Arzneimittelanwendung in der Rinderpraxis: richtiger und effizienter Einsatz von nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID)
Die Verabreichung von Arzneimitteln steht in der Nutztierpraxis immer unter besonderer Beobachtung. Denn sie muss besonders dokumentiert und immer wieder auf ihre Notwendigkeit hin überprüft werden, da unsere Nutztiere in der Regel für die Lebensmittelproduktion gehalten werden. Aber gerade deshalb befinden sich die behandelnden Tierärzt*innen auch im Spannungsfeld zwischen Lebensmittelproduktion und Tierwohl.
Der Tierschutz in der Rinderhaltung ist nicht nur im Zusammenhang mit der Haltung der Tiere zu sehen, sondern auch mit dem Einsatz von Arzneimitteln zur Heilung von Krankheiten und zur Linderung von Schmerzen.
Während in den letzten Jahren vor allem Antibiotika im Fokus von Behörden, Landwirt*innen und Tierärzt*innen standen, um den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung zu reduzieren, stellt sich nun zunehmend die Frage, ob nicht andere Wirkstoffgruppen zu wenig eingesetzt werden. Der Einsatz von nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID) beim Rind, ist hier sicherlich an erster Stelle zu nennen.
Die Kenntnis der Spielregeln, analytisches Denken und die Fähigkeit, verschiedene Szenarien zu bewerten und vorherzusehen, sind notwendig, um seinen Gegner im Schach zu schlagen. Hier kann eine Analogie zum richtigen und effizienten Einsatz von NSAID gezogen werden.
Mittlerweile ist es wissenschaftlich erwiesen, dass Kühe Schmerzen empfinden und genauso leiden wie unsere Haustiere Hund und Katze. In diesem Online-Seminar wollen wir Ihnen die Wirkungsweisen und Auswirkungen von NSAID im Detail beschreiben. Indikationsgerechter Einsatz der Wirkstoffklassen verlangt fundierte theoretische Kenntnisse!
Wir frischen Ihr Wissen auf, damit Sie zukünftig das Nebenwirkungspotential der verabreichten NSAID besser einschätzen können und das alles mit viel Praxisrelevanz!
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Journal Club Dermatologie 2024
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"Hätte man nicht früher" ist bereits zu spät
"Hätte man nicht früher" ist bereits zu spät
2-teiliges Seminar über Prävention und Früherkennung bei Arthrose // Für Tierärzte
Teil I: Gewichtsmanagement: Von Wachstumskurven und Prävention von Übergewicht
Teil II: Früherkennung Orthopädie: Hüftgelenksdysplasie und ihre Therapie
Referenten: Dr. Julia Fritz und Dr. Thomas Rohwedder I Online-Seminare
Junge Hunde im Haushalt sind eine Quelle der Freude und werden schnell von allen Familienmitgliedern geliebt. Da Liebe bekanntlich auch durch den Magen geht, ist die Gefahr von Übergewicht groß. Meist fällt es gar nicht auf, wenn das neue Familienmitglied ein Gewichtsproblem hat. Nicht immer geht Übergewicht mit zu viel Speck auf den Rippen einher. Warum das also gefährlich sein kann und wie wichtig es ist, das Gewicht genau im Auge zu behalten, wollen wir im ersten Teil unserer Online-Seminarreihe rund um den jungen Hund beleuchten.
Gemeinsam mit unserer Ernährungsexpertin Dr. Julia Fritz schauen wir uns Wachstumskurven an und lernen sie zu interpretieren. Sie zeigt uns, wie wir Übergewicht nachhaltig vorbeugen können und lüftet das Geheimnis rund um die Gurke.
Können auch junge Hunde an Arthrose erkranken?
Es ist erwiesen, dass Übergewicht die Belastung der Gelenke erhöhen und schon bei jungen Hunden lebenslange Folgen haben kann.
Im zweiten Teil unseres Online-Seminares beschäftigen wir uns mit der Früherkennung von Hüftgelenksdysplasie bei jungen Hunden, um beginnende Osteoarthrosen identifizieren zu können und ein gezieltes Therapiemanagement einzuleiten. Dr. Thomas Rohwedder erklärt anahnd von Röntgenaufnahmen und Videos die einzelnen Schritte der Diagnostik und zeigt Tricks im Alltag. Er diskutiert mit Ihnen die verschiedenen Therapieoptionen - von konservativer Therapie bis hin zur Totalendoprothese.
Die kostenfreie Teilnahme wird durch Zoetis unterstützt
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Das Equine Herpesvirus: Prävention mit Konzept
Das Equine Herpesvirus: Prävention mit Konzept
Über Virusträger und Verantwortung im Pferdestall //
Für Tierärzte
Referent: Prof. Dr. Lutz Göhring
ATF-Anerkennung: 2 Stunden
Diese Zoetis Veranstaltung ist für Sie kostenlos
Die Prävalenz des Equinen Herpesvirus in der Pferdepopulation ist hoch: etwa 80% der Pferde tragen das Herpesvirus in sich und die Gefahr einer Reaktivierung ist jederzeit gegeben. Einmal infiziert, bleibt ein Pferd lebenslang EHV-1 und -4-Träger. Das bedeutet einerseits, dass es jederzeit zur Aktivierung der Infektion und zur Erkrankung kommen kann, und dass andererseits auch symptomfreie Pferde zu sporadischen Virusausscheidern und damit zur Infektionsquelle werden können.
Seuchenausbrüche haben die Brisanz dieses Problems in den letzten Jahren deutlich gemacht. Daher ist ein durchdachtes Bestandsmanagement mit klarem Fahrplan für präventive Maßnahmen unerlässlich, um die Virusausbreitung zu verhindern und Infektionsketten zu unterbrechen. Stressreduktion, Hygiene, Quarantäne, Impfung – was, wann, wie? Von Prof. Dr. Lutz Göhring, einem der international führenden EHV-Spezialisten, bekommen Sie Antworten auf diese Fragen und einen Leitfaden für Ihr praktisches Handeln im Stall.
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Juckreiz, Kratzen, Scheuern – der leidende Hund
Juckreiz, Kratzen, Scheuern – der leidende Hund
Fallorientierte Aufarbeitung in der Kleintierpraxis // Für Tierärzte
Referentin: Dr. Nina Glos I Online-Seminar
ATF-Anerkennung: 2 Stunden
Wenn Hautpatienten in die Praxis kommen, ist häufig ein großer Leidensdruck bei Vierbeiner und Tierhalter*in zu spüren.
Ob akuter Juckreiz oder schon länger bestehende Hautsymptome, beides belastet Haustier und Halter*in und schnelle Abhilfe ist gefragt.
Erst eine gründliche Untersuchung klärt die Frage, ob es sich um eine Allergie oder eine Parasitose handelt und gibt damit den roten Faden für die einzelnen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen vor.
In diesem Online-Seminar wollen wir uns mit zwei klassischen Hautpatienten beschäftigen und gemeinsam Schritt für Schritt die Aufarbeitung durchgehen. Nina Glos, Diplomate des European College of Veterinary Dermatology (DipECVD) und Fachtierärztin für Dermatologie der Kleintiere, erläutert die Grundlagen des Managements und die Therapieoptionen.
Und auch wichtig zu rekapitulieren: Die Therapie kann sich während der Behandlung und nach Bestätigung der Diagnose unterscheiden. Wir beschäftigen uns mit der Wirksamkeit und Verträglichkeit der eingesetzten Medikamente, insbesondere im Langzeitmanagement und diskutieren gemeinsam, wie die Compliance der Besitzer verbessert werden kann. Die Theorie wird von unserer Spezialistin mit vielen praktischen Tipps und Tricks aufgelockert, so dass Sie ein kurzweiliger und praxisnaher Vortrag erwartet.
Die kostenfreie Teilnahme wird durch Zoetis ermöglicht
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Hypertonietag 2024 – Messen / Sehen / Senken
Hypertonietag 2024 – Messen / Sehen / Senken
Punkten im Teamplay // für Tierärzte
Referenten: Prof. Dr. Reto Neiger, Dr. Stefanie Thalken, TFA Katharina Fiegenbaum
Zum dritten Mal jährt sich der Welthypertonietag bei akademie.vet auf Initiative der Ceva Tiergesundheit und der IVC Evidensia Gruppe. Mehr als 3000 Kolleginnen und Kollegen haben das Thema in den letzten Jahren bei uns verfolgt und mit unseren Experten aus vielen Perspektiven diskutiert. Und dieses Mal wird es sehr praktisch! Wir wollen wissen, wie die Blutdruckmessung und das Management der felinen Hypertonie in der Praxis umgesetzt werden, mit Herausforderungen und Erfolgen, mit der Aufgabenverteilung im Team und mit den Erfahrungen von allen Seiten. Prof. Dr. Reto Neiger spricht mit Dr. Stefanie Thalken und der TFA Katharina Fiegenbaum vom Kleintierzentrum Greven über Blutdruckmessung im Praxisalltag. Bringen Sie Ihre Fragen mit in die Runde. Eine so umfassende Rückmeldung wie von diesem differenzierten Referententeam bekommen Sie so schnell nicht wieder.
Eine Initiative der Ceva Tiergesundheit GmbH und der IVC Evidensia Gruppe.
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Schön, aber hässlich zum Tier – Harnsteine bei Hund und Katze
Schön, aber hässlich zum Tier – Harnsteine bei Hund und Katze
Diagnostik Harnwegserkrankungen – für TFA
Referentinnen: Dr. Christiane Stengel und TÄ Patricia Hagenbucher
Der Kurs ist geeignet für
- TFA, die gerne die wichtige Praxistipps von der Expertin erhalten möchten
- für Berufsanfängerinnen und Berufserfahrene
Seminarinhalte
Die Untersuchung des Urins ist unverzichtbar zur genauen Abklärung von Harnwegserkrankungen. Als TFA sind Sie damit bestens vertraut und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur wertvollen Inhouse-Diagnostik und zu einem effektiven weiterführenden Patientenmanagement. In diesem Online-Seminar möchten wir Ihnen für diese Aufgaben wichtige Praxistipps geben und Zusammenhänge erläutern, damit Sie Ihre Patienten und Tierhalter gut begleiten, betreuen und beraten können. Harnsteindiagnostik ist vielfältig und komplex. Laborergebnisse, Bildgebende Diagnostik und auch eine Fütterungsanalyse sind einzelne Mosaiksteinchen. Je mehr Details man sinnvoll zusammenfügen kann, desto sicher kommt man zum Ergebnis.
Fortbildungsziele
- Diagnostik trainieren anhand kniffliger Krankheitsfälle
- Zusammenhänge durchdringen
- Laborergebnisse anhand von Prioritäten gewichten
- Die Rolle der Ernährung berücksichtigen
Expertise der Vortragenden
Dr. Christiane Stengel ist Fachtierärztin für Innere Medizin der Klein- und Heimtiere und Diplomate des ECVIM-CA, Internal Medicine. Als Inhaberin des Portals www.zweitmeinung-tierarzt.de ist sie gewohnt, komplexe Sachverhalte systematisch aufzuarbeiten, zu interpretieren, zu bewerten. – und zu erklären.
Tierärztin Karin Uhl ist als Tierärztin und Scientific Trainer bei Royal Canin tätig. Die Verbindung von Wissenschaft und Praxis in Fortbildungen ist ihr seit vielen Jahren ein besonderes Anliegen.
Die kostenlose Teilnahme wird von Royal Canin unterstützt.
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Superheld gegen Zecken: Dr. Wieland Beck
Superheld gegen Zecken: Dr. Wieland Beck
"Speed of kill“ entscheidet über die Krankheitsübertragung // Für TFA
Referent: Dr. Wieland Beck
Hunde sind anfällig für lästige Ektoparasiten wie Zecken. Die winzigen Blutsauger können nicht nur Unbehagen verursachen, sondern auch schwere Krankheiten übertragen. Deshalb ist es wichtig, die Zeckenbekämpfung ernst zu nehmen.
Gemeinsam mit Dr. Wieland Beck wollen wir die aktuellen Verbreitungskarten in Deutschland studieren und unser Wissen rund um die Zecke auffrischen.
Die Abtötungsgeschwindigkeit (speed of kill) eines Zeckenschutzmittels ist entscheidend, um Hunde vor den Folgen eines Zeckenbisses zu schützen. Zecken können innerhalb weniger Stunden gefährliche Krankheitserreger wie Babesien übertragen.
Aber auch Milben und Flöhe sind kleine Plagegeister, die diagnostisch gut und sicher eingeordnet werden müssen. Hier beleuchten wir auch KI-gesteuerte Diagnoseverfahren.
Ein Update der gängigen in Deutschland zugelassenen Wirkstoffe mit Einordnung der jeweiligen Wirkungsweise soll Sie fit machen für die Beratung in der Kleintierpraxis.
Gerade die tiermedizinische Fachangestellte ist der erste Kontakt für besorgte Patientenbesitzer. Da heißt es kompetent Auskunft zu geben und gut zu beraten. Wir stellen die wichtigsten Themenfelder, die in der täglichen Praxis vorkommen, für Sie zusammen.
Damit Sie ganz cool bleiben können und selbst zum Helden oder der Heldin über Zecken werden können!
Die kostenlose Teilnahme wird von Zoetis unterstützt.
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Autoimmunschwäche im Praxismanagement?
Autoimmunschwäche im Praxismanagement?
Fehler in der Abrechnung finden und Betriebsorganisation optimieren // Für Tierärzte und TFA
Referent: Raphael Witte
Fehler in der Abrechnung finden und
Betriebsorganisation optimieren und GOT sinnvoll anwenden
Zu den „Klassikern“ typischer betriebswirtschaftlicher Fragen gehören:
Was sind meine Leistungen eigentlich wert? Wie berechne ich meine Leistungen richtig? Wie rechne ich „Sonderleistungen“ wie Physiotherapie oder Telemedizin ab? Wie hoch dürfen meine Personalkosten sein?
Dieses Online-Seminar hat das Ziel, diese Fragen für Ihre wirtschaftlichen Zufriedenheit zu klären. Dazu gehört auch, Antworten zu finden, unter welchen Voraussetzungen sich eine zusätzliche Arbeitskraft für Sie lohnt. Erfolgreiches Praxismanagement bedeutet nicht, mehr zu arbeiten, sondern die Praxis effizienter zu gestalten und den Wert der eigenen Leistung angemessen zu honorieren.
Seit der Einführung der neuen Gebührenordnung für Tierärztinnen und Tierärzte (GOT 2022) vor rund eineinhalb Jahren ist eine betriebswirtschaftliche Analyse unumgänglich geworden. Dabei steht nicht nur die korrekte Anwendung der einzelnen GOT-Positionen im Vordergrund, sondern auch Aspekte der betriebswirtschaftlichen Praxisführung. Als Praxisberater wird Raphael Witte Ihnen dazu handfeste Tipps zur Umsetzung geben.
Raphael Witte hat Tierarztpraxen und Tierkliniken nicht nur auf die Einführung der neuen GOT vorbereitet, sondern begleitet sie auch kontinuierlich bei der praktischen Umsetzung und korrekten Anwendung.
In diesem Online-Seminar stellt er praxisnahe Fallbeispiele vor, die immer wieder Schwachstellen in der Anwendung sowohl bei Kleintier- als auch bei Pferde- und Großtierpraktikern aufzeigen.
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Hands-on: Die TFA in der Praxis
Hands-on: Die TFA in der Praxis
Die helfende Hand bei Osteoarthrose und Hauterkrankungen // Für TFA
Referentinnen: Dr. Stefanie Peters und Dr. Chrsitina Mayer
AG -TFA Anerkennung: 1 Stunde
Tiermedizinische Fachangestellte spielen eine unverzichtbare Rolle in der tierärztlichen Versorgung und tragen dazu bei, dass Haustiere die bestmögliche Betreuung erhalten. Sie haben eine Vielzahl von Aufgaben, die sie in der Praxis ausführen und die dazu beitragen, einen reibungslosen Ablauf und die bestmögliche Versorgung der Tiere zu gewährleisten. Dabei sind sie oft die ersten Ansprechpartner*innen für Tierbesitzer*innen, die sich insbesondere mit Fragen zu Erkrankungen und Behandlungen ihrer Tiere an sie wenden. Ein fundiertes Hintergrundwissen ist daher für ihre tägliche Arbeit wichtig.
Die genauen Aufgaben von tiermedizinischen Fachangestellten können von Praxis zu Praxis und von Land zu Land unterschiedlich sein. In einigen Fällen können tiermedizinische Fachangestellte unter direkter Aufsicht von Tierärzten und Tierärztinnen bestimmte medizinische Maßnahmen durchführen, wie zum Beispiel die Verabreichung von Medikamenten oder das Legen intravenöser Zugänge.
Dr. Stefanie Peters, eine erfahrene Tierärztin, bindet Tiermedizinische Fachangestellte (TFA) in ihrer Klinik verantwortungsbewusst ein und schätzt ihre Unterstützung bei Untersuchungen. In diesem Hands-on-Seminar für die Kleintierpraxis werden wir uns mit dem Einsatz von TFAs zur Unterstützung des Praxisbetriebs bei Patienten mit Osteoarthrose und Hauterkrankungen beschäftigen.
Dieses Online-Seminar vermittelt praktische Tipps entlang des Delegationsplans, um die Assistenz bei Untersuchungen sicherer zu gestalten.
Die kostenlose Teilnahme wird von Zoetis unterstützt.
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Fit für den Notdienst: Die festliegende Kuh
Fit für den Notdienst: Die festliegende Kuh
Notfälle erkennen und diagnostizieren und effektiv handeln // Für Tierärzte
Referent: Professor Dr. Walter Grünberg
Fachkräftemangel ist in der Nutztierpraxis ein virulentes Thema und um die flächendeckende tierärztliche Grundversorgung aufrechtzuerhalten, müssen Berufsanfänger*innen manchmal schon früh eingesetzt werden, obwohl sie noch wenig Erfahrung mit Notfallsituationen haben.
Das Online-Seminar mit Prof. Walter Grünberg gibt einen Überblick über die wichtigsten Differentialdiagnosen der Festliegenden Kuh. Festliegende Kühe sind immer Notfallpatienten und schnelles Handeln ist das Gebot der Stunde. Traumata, Störungen im Mineralstoffhaushalt oder hochgradige Allgemeinerkrankungen sind völlig unterschiedliche Ursachen, manifestieren sich aber manchmal im gleichen Erscheinungsbild.
Im Seminar werden wir folgende Fragen klären:
Wie läuft eine gute und gründliche Diagnostik ab?
Wann macht ein Labor überhaupt Sinn?
Welche Tipps und Tricks gibt es bei der klinischen Untersuchung?
Wann kann ich noch warten, wann muss ich schnell handeln?
Wir stellen Ihnen den Umgang mit der Notfallpatientin „Kuh“ vor und zeigen Ihnen einige wirklich echte Notfälle, die Sie als tierärztlich tätige Kolleg*innen rasch erkennen müssen.
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Harnwegserkrankungen bei Hund und Katze
Harnwegserkrankungen bei Hund und Katze
Urinary im Dreiertalk // Für Tierärzte
Referenten: Prof. Dr. Reto Neiger, Dr. Christiane Stengel, Dr. Maren Fedrowitz
Hunde und Katzen werden immer wieder wegen einerseits typischer Symptome einer Harnwegserkrankung vorgestellt, wie z.B. roter Urin, Harninkontinenz sowie vermehrtem oder gar keinem Harnabsatz. Andererseits können Patienten mit Erkrankungen des Harntraktes auch mit sehr allgemeinen (Lethargie, Anorexie) oder „untypischen“ Symptomen wie Erbrechen, Bradykardie oder Aszites vorgestellt werden. In den letzten Jahren hat sich bei der Diagnostik und der Therapie vieler Erkrankungen der Harnwege einiges getan und zudem wurden für etliche Probleme Richtlinien veröffentlicht. Es gibt umfangreiche klinische Leitlinien für die Diagnostik, Behandlung und Prävention von Harnwegserkrankungen, und dennoch sind die klinischen Fälle häufig komplex und herausfordernd. Um auf häufige oder knifflige Fragen fachkundige und praxistaugliche Antworten zu erhalten, haben wir eine kompetente Expertenrunde einberufen und wir freuen uns auf 90 kurzweilige Minuten mit Professor Dr. Reto Neiger, Dr. Christiane Stengel und Dr. Maren Fedrowitz. Ihre Fragen stehen im Mittelpunkt und wir liefern Ihnen praktische Tipps und best practices für Ihren Praxisalltag.
Fortbildungsziele:
- Harnwegserkrankungen klinisch und wissenschaftlich fundiert behandeln
- Mit der richtigen Fütterung Therapie und Prävention unterstützen
- Praxisorientierte Handlungsempfehlungen
Die kostenlose Teilnahme wird von Royal Canin unterstützt.
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Fit für den Notdienst: Update für die Pferdepraxis für TFA
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Fit für den Notdienst: Update für die Kleintierpraxis
Fit für den Notdienst: Update für die Kleintierpraxis
Narkosemanagement, Medikamente und Einsatz, wirkliche Notfälle erkennen // Für Tierärzte
Das der tierärztliche Notdienst zur Grundversorgung gehört, bedarf eigentlich keiner großen Diskussion. Leider ist allerdings die Aufrechterhaltung des tierärztlichen Notdienstes ein großes Problem. Viele Tierkliniken haben sich aus dem Notdienst zurückgezogen, weil sie selbst an personelle Grenzen gekommen sind. Ungewollt verschärfen sie damit die angespannte Lage. Diskutiert werden in berufspolitischen Runden, dass verpflichtende Notdienstringe etabliert werden. Dadurch kann es sein, dass Tierarztpraxen Notdienste bereitstellen müssen, die lange nicht oder noch nie Notdienste durchgeführt haben. Die Sorge und Unsicherheit der Tierärzt*innen ist groß, dieser Situation fachlich und medizinisch nicht vollumfänglich gerecht zu werden. Das Online-Seminar gib in 2 Stunden einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen im Narkosemanagement. Die Handhabung von Notfallpatienten und wir stellen einige wirklich echte Notfälle vor, die Sie als tierärztlich tätige Kolleg*innen rasch erkennen müssen. Hier ist sofortiges Handeln erforderlich, damit eine gute Erstversorgung der Patienten gewährleistet werden kann.
Wir planen auch Raum für persönliche Fragen ein, die Sie schon im Vorfeld an uns richten können. Unsere Spezialistin Prof. Dr. Sabine Tacke gibt praktische Tipps und Ihnen Sicherheit für Ihre Notdiensteinsaätze.
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Diätetik bei chronischer Niereninsuffizienz bei Hund und Katze
Diätetik bei chronischer Niereninsuffizienz bei Hund und Katze
Gezielte Ernährung als Hauptsäule der Therapie // Für Tierärzte
Referentin: PD Dr. Petra Kölle
Der Kurs ist geeignet für:
- Praktizierende Kleintierärztinnen und -tierärzte
- für Berufsanfängerinnen und Berufserfahren
Darum geht es:
Bei Erkrankungen der Nieren stellt die Diätetik den zentralen Therapiebaustein dar. Eine adäquate Diät kann die Nieren entlasten, die Nierenfunktion unterstützen und die Überlebenszeit von nierenkranken Hunden und Katzen in den meisten Fällen signifikant verlängern. Wichtig sind neben der ausreichenden Energiebereitstellung eine Protein- und Phosphorrestriktion, das richtige Ca-Phosphor-Verhältnis, sowie die Gabe wichtiger Nährstoffe (z. B. ?-3-Fettsäuren, Antioxidantien). Auf alle wesentlichen Faktoren geht die Referentin einzeln ein und stellt sie in den Kontext praktischer Fälle. Mit diesem Seminar werden Sie sicher in der individuellen Beurteilung von Nierendiäten und verbessern damit den therapeutischen Erfolg für Ihre Nierenpatienten.
Fortbildungsziele
- Grundlagen von Nierendiäten wiederholen
- Rationsgestaltungen verstehen und bewerten können
- Fallbezogen individuelle Schwerpunkte setzen
Expertise der Vortragenden
PD Dr. Petra Kölle ist Oberärztin in den Bereichen Ernährungsberatung an der Kleintierklinik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und leitet die Ernährungsberatung an der Kleintierklinik der LMU.PD Dr. Petra Kölle ist Oberärztin in den Bereichen Ernährungsberatung an der Kleintierklinik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und leitet die Ernährungsberatung an der Kleintierklinik der LMU.
Die kostenlose Teilnahme wird von Happy Dog unterstützt.
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Fit für den Notdienst: Update für die Pferdepraxis
Fit für den Notdienst: Update für die Pferdepraxis
Im Notfall richtig diagnostizieren und therapieren // Für Tierärzte
Weiter geht es in unserer "Fit in den Notdienstreihe"
Dieses Mal haben wir Pferde im Fokus:
Der Kurs ist geeignet für:
- Praktizierende Tierärztinnen und Tierärzte in Pferde- oder Gemischtpraxis
- Berufseinsteiger, die Rüstzeug für die ersten Notdienste suchen
- Berufserfahrene, die Neues erfahren möchten
Seminarinhalte:
Notfälle sind immer Ausnahmezustände: sei es aus medizinischer Sicht, sei es durch aufgeregte Pferdehaltende, sei es durch fehlende Routine in Nicht-Routine-Fällen, sei es durch erschwerte Bedingungen im Notdienst. Wenn jeder Handgriff sitzen soll, braucht es Fachwissen und Entschlossenheit – egal, ob Sie erst 5 oder schon 500 Mal Notdienst hatten. Wir sprechen über Grundlagen wie Schockbehandlung und Infusionstherapie und wir stellen häufige und wichtige Notfälle vor: von Atemnot, Nasenbluten, Schlundverstopfung, Kolik bis zu akutem Durchfall oder Intoxikationen. Unsere Spezialistin PD Dr. Monica Venner gibt einen Leitfaden für die wichtigsten Notfallsituationen und Sicherheit für die Notfallversorgung.
Fortbildungsziele:
- Update der notfallmedizinischen Grundlagen
- Handlungssicherheit bei häufig vorkommenden Notfällen
- Erste-Hilfe-Tipps für die Besitzerkommunikation
Expertise der Vortragenden
- PD Dr. Monica Venner ist Spezialistin auf dem Gebiet der Inneren Medizin des Pferdes. Neben ihrer Tätigkeit als leitende Tierärztin der Tierärztlichen Klinik für Pferde in Destedt berät sie das Gestüt Lewitz (Besitzer Paul Schockemöhle) im Bereich Fohlengesundheit und Fohlenaufzucht. Sie hat einen Lehrauftrag an der Tierärztliche Hochschule Hannover, betreut zahlreiche Doktoranden und arbeitet wissenschaftlich engagiert in vielen internationalen Arbeitsgruppen.
Preis: 69,95 €
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Lahmheit, Verletzungen und Festliegen beim Rind
Lahmheit, Verletzungen und Festliegen beim Rind
Schmerzen und Behandlungsbedarf erkennen, Transportfähigkeit feststellen // Für Tierärzte in der Praxis und im Veterinäramt, Klauenpfleger, landwirtschaftliche Berater und Interessierte
Referenten: Prof. Dr. Kerstin Müller, Dr. Paul Morthorst
Online-Seminar
Durchschnittlich lahmen ein Viertel bis ein Drittel der Milchkühe in deutschen Milchviehbetrieben. Dieses Ergebnis der „Prävalenzstudie Rindergesundheit“ (PraeRi) signalisiert dringenden Handlungsbedarf. Zudem sind Lahmheiten eine der häufigsten Abgangsursachen bei Milchkühen und der häufigste Grund für Beanstandungen bei der Lebenduntersuchung von Schlachtrindern.
Lahmheit ist ein Symptom, das auf eine Schädigung des Bewegungsapparates hinweist. Meist sind schmerzhafte Prozesse an den Klauen, der Zehenhaut, den Gelenken und/oder der Muskulatur die Ursache der Lahmheit. Nur ein konsequentes Klauengesundheitsmanagement kann dazu beitragen, das Auftreten lahmer Milchkühe in deutschen Milchviehbetrieben zu reduzieren. Nur wenn sich die Beteiligten (Tierhalterinnen und Tierhalter, praktizierende Tierärztinnen und Tierärzte, Amtstierärztinnen und Amtstierärzte, Klauenpflegerinnen und Klauenpfleger, Beraterinnen und Berater) in der Erkennung und Beurteilung von Bewegungseinschränkungen bei Kühen (lahmheitsfrei, mäßig lahm, hochgradig lahm) einig sind und ein einheitliches Verständnis über die einer Lahmheit zugrunde liegenden Schäden und Begrifflichkeiten besteht, können Schmerzen, Leiden und Schäden bei den Tieren rechtzeitig erkannt und vermieden werden. Häufige Erkrankungen des Bewegungsapparates bei Rindern, insbesondere der Klauen, der Zehenhaut und der Gelenke, sollten von allen Beteiligten zuverlässig erkannt und einheitlich beurteilt werden. Kühe leiden im Stillen, daher ist es für alle Beteiligten wichtig, Schmerzen bei den Tieren sicher zu erkennen und einordnen zu können.
Die Transportfähigkeit kranker oder verletzter Tiere und die Einstufung in die Kategorien "normale Schlachtung", "Notschlachtung" oder "schmerzfreie Tötung im Bestand" werden ebenfalls thematisiert und anhand von Praxisbeispielen ausführlich diskutiert.
Das Online-Seminar wird durch zahlreiche Praxisbeispiele in Form von Videosequenzen und Fotos unterstützt. Die aktive Beteiligung der Teilnehmenden durch Chatdiskussionen und Abstimmungen ist ausdrücklich erwünscht.
Diskutieren Sie mit!
Der Kurs ist geeignet für
+ alle im Ressort Tierschutz der Veterinärämter tätigen Tierärztinnen und Tierärzte
+ praktizierende Tierärztinnen und Tierärzte
+ Landwirtinnen und Landwirte
+ Klauenpfleger und Klauenpflegerinnen
+ landwirtschaftliche Beraterinnen und Berater
Expertise der Vortragenden
+ Professorin Dr. Kerstin Müller für Innere und Chirurgische Wiederkäuerkrankheiten am Tierklinikum Freie Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin. Sie betätigt sich vor allem in den Bereichen Lahmheit und Stoffwechselerkrankungen bei Milchkühen, Atemwegserkrankungen bei Jungtieren und Bewertung von Tiergerechtheit in Milchkuhhaltungen.
+ Dr. Paul Morthorst ist Leiter des Veterinäramtes der Stadt Oldenburg. Neben der Kontrolle von Rinder haltenden Betrieben liegt ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit in der Beurteilung der Transportfähigkeit von Rindern, die beim Auftrieb am Schlachthof u.a. wegen Lahmheitssymptomatiken auffällig / reglementiert wurden.
Außerdem engagiert er sich als Mitglied im Veterinärausschuss des niedersächsischen Landkreis- und Städtetages und in der Arbeitsgemeinschaft „Tierschutz bei der Schlachtung“ mit Schwerpunkt „Rind“ des Landes Niedersachsen. In diesem Zusammenhang hat er gemeinsam mit zwei weiteren Kolleg:innen im Jahr 2022 das Niedersächsische Schulungskonzept für amtliche Tierärzte in der Schlachttieruntersuchung (Fokus Tierschutz) erstellt.
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Fit für den Notdienst: Meerschweinchen und Kaninchen
Fit für den Notdienst: Meerschweinchen und Kaninchen
Im Notfall richtig diagnostizieren und therapieren // Für Tierärzte
Weiter geht es in unserer "Fit in den Notdienstreihe"
Dieses Mal haben wir Kleinsäuger im Fokus:
Meerschweinchen und Kaninchen richtig diagnostizieren und therapieren
Die tiermedizinische Versorgung von Kleinsäugern ist auf einem ähnlich hohen Standard wie bei Hund und Katze. Die Tierbesitzer suchen für ihre Anliegen oft Spezialheimtierpraxen auf, die von Kollegen geführt werden, die viel Erfahrung im Umgang mit Kaninchen und Co haben.
Was aber, wenn in meinem Notdienst Kaninchen und Meerschweinchen mit akut lebensbedrohlichen Erkrankungen vorgestellt werden?
Wie kann ich die Zeit bis zur Überweisung überbrücken und lebensrettende Maßnahmen sinnvoll einsetzen?
In diesem Online-Seminar mit der Heimtierspezialistin PD Dr. Kerstin Müller, gehen wir noch einmal kurz die wichtigsten Aspekte der klinischen Untersuchung bei den beiden Spezies durch, die sich teilweise gravierend vom klinischen Untersuchungsgang bei Hund und Katze unterscheiden.
Wir frischen das Wissen im Handling, mit den Kleinsäugern auf, damit Sie schon vom ersten Moment an sicher im Umgang sind.
Wir klären mit welchen Problemen Kaninchen und Meerschweinchen oft im Notdienst vorgestellt werden und wir vertiefen Grundlagen und Besonderheiten anhand von Fallbeispielen. Die gebräuchlichsten und häufig in Notsituationen bei Kaninchen und Meerschweinchen eingesetzten Medikamente und deren Dosierungen werden besprochen.
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Fit für den Notdienst: Anästhesieprotokolle für die Kleintierpraxis
Anästhesieprotokolle für die Kleintierpraxis
Schocktherapie, Injektions- und Inhalationsanästhesie im Notdienst sicher eingesetzt // Für Tierärzte
Jede Narkose muss gründlich vorbereitet werden. Bei planbaren Operationen in der regulären Sprechstunde hat man Zeit, um sich mit allen Widrigkeiten vorher vertraut zu machen. Doch der Notdienst ist für diensthabende Tierärzt*innen eine Black Box, denn es kommen auch unbekannte, vorerkrankte Patienten in einer komplexen Notsituation in die Praxis. Außerdem sind auch die Tierbesitzer in einer außergewöhnlichen Belastungssituation. Es heißt also, einen kühlen Kopf zu bewahren, ruhig und bedacht zu agieren und trotzdem schnell Entscheidungen zu treffen. Bestimmte Schemata helfen hier – ob Notdienst oder nicht – den Überblick zu behalten.
* Im Notdienst: Kann der Patient überhaupt von mir konkret weiterversorgt werden?
* Qual der Wahl: Injektionsnarkose oder Inhalation mit Vor- und Nachteilen
* Prämedikation ja oder nein? Welche Erkrankungen muss ich beachten?
* Anästhesiezwischenfälle: Vorbeugung und Therapie
* Wie überweise ich einen Patienten, der intubiert werden muss?
* Welche Notfallmedikamente muss ich vorhalten?
In diesem Seminar werden uns Fallbeispiele begleiten und es gibt genügend Raum für alle Ihre persönlichen Fragen.
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Wenn das Herz zum Notfall wird
Wenn das Herz zum Notfall wird
Katzen-Kardio-Wissen für TFA // für TFA
Referentinnen: PD Dr. Marianne Skrodzki, TÄ Patricia Hagenbucher
Der Kurs ist geeignet für
- TFA
- Berufsanfängerinnen und Berufserfahrene
Seminarinhalte:
Katzen können ihre Krankheiten sehr lange verstecken. Es kann sein, dass herzkranke Katzen überhaupt keine Symptome zeigen. Oder sie zeigen eine erschwerte Atmung, eingeschränkte Aktivität und Appetitlosigkeit. Alles ziemlich unspezifisch! Umso wichtiger ist es, Symptome von kardialen Notfällen zu kennen und zu erkennen, richtig einzuschätzen, kompetente Ratschläge zu geben und im Ernstfall schnell die tierärztliche Notfallbehandlung vorzubereiten. Wie immer haben Sie als TFA hier eine Schlüsselposition, sei es am Telefon oder in der Sprechstunde.
Katzen mit chronischen Herzerkrankungen sind in der tierärztlichen Praxis eine ganz besondere Herausforderung. Damit es nicht gar nicht erst zum Notfall kommt, brauchen diese Patienten ein engmaschiges Monitoring und ein optimiertes Ernährungsmanagement einschließlich Gewichtskontrolle und Ausgleich des Elektrolythaushaltes.
In diesem Online-Seminar bekommen Sie beides: den sicheren Blick auf herzkranke Katzen und Ernährungswissen als einen wichtigen Pfeiler der Prävention.
Fortbildungsziele:
Erkennen von kardialen Notfällen bei der Katze
Beratungssicherheit für Halter von Herzpatienten
Ernährungskompetenz für Katzen mit Herzinsuffizienz
Expertise der Vortragenden:
PD Dr. Marianne Skrodzki ist Urgestein der deutschen Veterinär-Kardiologie und vermittelt kompetent und empathisch ihre Erfahrungen aus Praxis, Lehre und Forschung.
TÄ Patricia Hagenbucher ist als Scientific Trainer bei Royal Canin engagiert in der Fortbildung von TFA sowie Tierärztinnen und Tierärzten
Die kostenlose Teilnahme wird von Royal Canin unterstützt.
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Crashkurs AHL: Umsetzung im Veterinäramt- Schwerpunkt Tierseuchen
Crashkurs AHL: Umsetzung im Veterinäramt- Schwerpunkt Tierseuchen
Update zu den aktuellen Tierseuchen der Kategorie A // für Tierärzte u.a.
Referentin: Dr. Barbara Hoffmann I Online-Seminar
Der Kurs ist geeignet für
+ Tierärztinnen und Tierärzte im Veterinäramt und öffentlichem Veterinärwesen
+ alle die sich für die Entwicklung und Umsetzung des AHL interessieren
Das Tiergesundheitsrecht (AHL) verfolgt das vorrangige Ziel, die Gesundheit von Tieren zu schützen und die Ausbreitung von Tierseuchen zu verhindern. Es legt die rechtlichen Grundlagen für Überwachung, Prävention und Bekämpfung von Tierseuchen fest und ist auf gehaltene Tiere sowie Wildtiere ausgerichtet.
Eine der bedeutendsten Maßnahmen des AHL ist die zeitnahe Erkennung von Tierseuchen. Hierfür sind Meldesysteme, Diagnoseverfahren und Laborkapazitäten unabdingbar. Eine schnelle und effektive Identifikation von Krankheitserregern ist entscheidend, um die Ausbreitung zu verhindern. Sie ermöglichen gezielte Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung. Die Umsetzung des AHL auf nationaler Ebene ist Aufgabe der nach Landesrecht zuständigen Behörden – in der Regel der Veterinärämter.
Frau Dr. Barbara Hoffmann, Leiterin des Referat 323 "Tierseuchen - EU-Handel, Internationale Fragen, Krisenzentrum" des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, möchte mit Ihnen, als Mitarbeiter*innen der Veterinärbehörden, den Austausch suchen. Das Referat 323 nimmt eine Schlüsselrolle bei der Überarbeitung der nationalen gesetzlichen und untergesetzlichen Vorgaben des Tiergesundheitsrechts zum Handel mit Tieren und deren Produkten sowie im Hinblick auf die Bewältigung von Tierseuchenkrisen ein.
Diesmal wollen wir verschiedenen aktuelle Tierseuchen diskutieren, die alle Beteiligten beschäftigen, hier nehmen wir uns den Seuchen der Kategorie A an:
Afrikanische Schweinepest (ASP)
* Welche Herausforderung liegt durch die „Penetranz“ des Virus vor?
* Was können Veterinärbehörden für die Prävention tun?
Hochpathogene aviäre Influenza (HPAI)
* Wie wird der Paradigmenwechsel von Tötungspolitik zu präventiver Impfung vollzogen?
* Was bedeutet das konkret für die Veterinärbehörden?
Maul- und Klauenseuche (MKS)
Obwohl die MKS seit Jahren nicht mehr in Europa präsent ist, ist sie trotzdem noch bedeutsam. Was wäre zu tun, wenn sie zu uns nach Deutschland kommt?
Ein Update zu anderen momentan in Deutschland bedeutsamen Tierseuchen skizzieren wir natürlich auch.
Fortbildungsziele
+ Sicherheit in der Umsetzung des AHL
+ Verbesserung der Kommunikation zwischen Veterinäramt und Rechtsprechung
+ Optimierung der Zusammenarbeit von Veterinärbehörden
Expertise der Vortragenden
Dr. Barbara Hoffmann ist Leiterin des Referats 323 im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und damit zuständig für die Bereiche: Tiergesundheitsanforderungen für den innergemeinschaftlichen Handel und den Eingang (früher: „Einfuhr“) von Tieren und deren Produkten, Rechtsetzung im Bereich Tierseuchen-Krisenmanagement und Angelegenheiten der Bund-Länder Task Force Tierseuchenbekämpfung.
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Crashkurs AHL für die Umsetzung im Veterinäramt
Crashkurs AHL für die Umsetzung im Veterinäramt
Das Tiergesundheitsrecht im Jahr 2023: Rechtsakte und Bestimmungen // für Tierärzte
Der Kurs ist geeignet für
+ Tierärztinnen und Tierärzte im Veterinäramt und öffentlichem Veterinärwesen
+ alle die sich für die Entwicklung und Umsetzung des AHL interessieren
Seminarinhalte
Der Tiergesundheitsrechtsakt (AHL) ist ein wesentlicher Bestandteil des Tiergesundheitsmanagements in der Europäischen Union. Seit seiner Einführung im April 2021 liegen nun konkrete Erfahrungen mit seiner Anwendung vor, die wir für die Bereiche Handel und Krisenmanagement in den Veterinärämtern in Deutschland näher beleuchten wollen.
Das Referat 323 "Tierseuchen - EU-Handel, Internationale Fragen, Krisenzentrum" des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft nimmt eine Schlüsselrolle bei der Überarbeitung der nationalen gesetzlichen und untergesetzlichen Vorgaben des Tiergesundheitsrechts zum Handel mit Tieren und deren Produkten sowie im Hinblick auf die Bewältigung von Tierseuchenkrisen ein.
Frau Dr. Barbara Hoffmann wird uns ein Update zu aktuellen Rechtsfragen und Regelungen im Zusammenhang mit dem EU-Tiergesundheitsrecht, Perspektiven und Schwierigkeiten, aber auch zu neuen Lösungsansätzen geben. Einige Fälle zu einzelnen Vorgängen verfestigen die Theorie und geben Best-Practice Beispiele.
Fortbildungsziele
+ Sicherheit in der Umsetzung des AHL
+ Verbesserung der Kommunikation zwischen Veterinäramt und Rechtssprechung
+ Optimierung der Zusammenarbeit von Veterinärbehörden
Expertise der Vortragenden
Dr. Barbara Hoffmann ist Leiterin des Referats 323 im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und damit zuständig für die Bereiche: Tiergesundheitsanforderungen für den innergemeinschaftlichen Handel und den Eingang (früher: „Einfuhr“) von Tieren und deren Produkten, Rechtsetzung im Bereich Tierseuchen-Krisenmanagement und Angelegenheiten der Bund-Länder Task Force Tierseuchenbekämpfung.
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Update Anwendung TAMG 2023 in der Milchviehhaltung
Update Anwendung TAMG 2023 in der Milchviehhaltung
Praxiserfahrungen, Lösungen und Herausforderungen // Für Tierärzte
Der Kurs ist geeignet für:
- Rinderpraktiker, die wissen wollen, wie sie korrekt dokumentieren und Antibiotika reduzieren
- Tiermediziner der Veterinärbehörden, die mit Landwirten und Tierärzt*innen zusammenarbeiten
Seminarinhalte:
Seit 11 Monaten ist in Deutschland das neue Tierarzneimittelgesetz (TAMG) für die Anwendung in der Milchviehhaltung in Kraft. Durch die neue Aufgabenverteilung auf die Tierärzt*innen wird und wurde es kontrovers diskutiert. Wie sieht es nun aktuell in der Praxis aus?
In diesem Online-Seminar wollen wir eine Bestandsaufnahme machen und die Praxistauglichkeit überprüfen.
Wie funktioniert die geänderte Dokumentation und die damit verbundene Meldung?
Wie werden die Betriebe eingestuft?
Wie sollen die Maßnahmenpläne konkret aussehen?
Welche Schwierigkeiten und Herausforderungen gibt es bei der Umsetzung?
Gibt es Lösungen für die Umsetzung in der Praxissoftware und wie sehen die Schnittstellen aus?
Wir geben ein kurzes Update zu den Behandlungstagen und der Berechnung der betrieblichen Therapiehäufigkeit und blicken auf neue und innovative diagnostische Möglichkeiten, um die Reduktion des Antibiotikaeinsatzes konkret zu unterstützen.
Expertise des Referenten
Dr. Michael Schmaußer ist seit 2005 Teilhaber der Tierarztpraxis Freising und seit 2017 Teilhaber der Bestandsbetreuung Bayern. Er engagiert sich berufspolitisch in der Bundestierärztekammer (BTK) und im Berufsverband der praktizierenden Tierärzte (bpt).
Die kostenlose Teilnahme wird von Zoetis unterstützt.
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Diagnose Herzinsuffizienz
Diagnose Herzinsuffizienz
360°-Management für Hund und Katze // für Tierärzte
Der Kurs ist geeignet für:
- Alle Kleintierpraxen!
- Tierärztinnen und Tierärzte, die die Langzeitbetreuung von Herzpatienten optimieren möchten
- für Berufsanfängerinnen und Berufserfahrene
Seminarinhalte
Herzpatienten in der tierärztlichen Praxis sind eine ganz besondere Herausforderung, denn die meist chronischen Krankheitsverläufe verändern den Alltag der Patienten und ihrer Besitzer nachhaltig. Die Therapie erfordert Beharrlichkeit, Rundum-Betreuung in der Langzeitbehandlung und eine enge Besitzerkommunikation. Zur Verbesserung der Lebensqualität von Herzpatienten gehört auch ein optimiertes Fütterungsmanagement, um Gewicht und Elektrolythaushalt unter Kontrolle zu halten.
Das Online-Seminar von Privatdozentin Dr. Marianne Skrodzki gibt Ihnen einen Kompass für ein erfolgreiches 360°-Management von Hund und Katze an die Hand. Mit ihrem fundierten Wissen aus vielen Jahren klinischer Arbeit gibt Ihnen die Referentin wertvolle Navigationshilfen für eine optimale Betreuung Ihrer Patienten.
Fortbildungsziele
- Überblick über mögliche Ursachen von Herzinsuffizienz bei Hund und Katze
- Therapieprotokolle für chronische Langzeitpatienten
- Ganzheitliches Management von Herzpatienten
- Fütterungskompetenz für Hund und Katze mit Herzinsuffizienz
Expertise der Vortragenden
- PD Dr. Marianne Skrodzki ist Urgestein der deutschen Veterinär-Kardiologie und vermittelt kompetent und empathisch ihre Erfahrungen aus Praxis, Lehre und Forschung.
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Jenseits vertrauter Routine
Jenseits vertrauter Routine
Diurese bei Hund und Katze im neuen Licht // Für Tierärzte
Der Kurs ist geeignet für:
- Kleintierpraktiker, die sich für aktuelle Therapiekonzepte interessieren
- Kleintierkardiologen und solche, die es werden wollen
- Berufseinsteiger und Berufserfahrene
Seminarinhalte
Gerne und aus guten Gründen bedienen wir uns erprobter Therapiekonzepte. Gerade bei der Behandlung chronischer Herzpatienten helfen bewährte Erfahrungswerte, und das gilt auch und besonders bei der Therapie mit Schleifendiuretika. Doch bei jedem Krankheitsmanagement gibt es Stellschrauben, die wir individuell justieren müssen. So können z.B. aktive Resistenzmechanismen einsetzen, so dass eine Dosiserhöhung nicht mehr den gewünschten Effekt hat. Oder individuell unterschiedliche Bioverfügbarkeiten oder Nebenwirkungen limitieren den Einsatz der einzelnen Medikamente bei Hund und Katze. Wir reden über bewährte Behandlungsstrategien, über Dosierungen und Therapieprotokolle, über neue Studienergebnisse und mögliche innovative Ansätze durch den Einsatz von Torasemid für die wirkungsvolle Diurese bei Hund und Katze.
Fortbildungsziele
- Update zu den Standards der Diuretikatherapie bei Hund und Katze
- Vermittlung aktueller klinischer und wissenschaftlicher Erfahrungswerte zum Einsatz von Schleifendiuretika
- Diskussion neuer Studienergebnisse für die Feinjustierung in der Diurese
Expertise der Vortragenden
Dr. Imke März ist Fachtierärztin für Klein- und Heimtiere mit der Zusatzbezeichnung Kardiologie und Oberärztin der Kardiologie an der Tierklinik Hofheim. Sie verbindet ihre praktische Arbeit in der Klinik mit einem großen wissenschaftlichen Engagement und ist regelmäßig als Fachautorin und Referentin aktiv.
Die kostenlose Teilnahme wird von Ceva unterstützt.
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Haustierversicherung auf dem Untersuchungstisch
Haustierversicherung auf dem Untersuchungstisch
Was sie für Halter, Patient und Tierarztpraxis bedeuten können // Für Tierärzte und TFA
Referent: Raphael Witte
Teilnahmebescheinigung zum Herunterladen
Zugelassen werden auch TFAs sowie andere Personen mit nachweisbarer Tätigkeit im Bereich Praxismanagement in Zusammenarbeit mit Tierärztinnen und Tierärzten im Betrieb
Die Novellierung der GOT hat für Tierarztpraxen und Tierhalter viel verändert. Angesichts gestiegener Kosten für tierärztliche Leistungen denken immer mehr Tierhalter über den Abschluss einer Haustierversicherung nach. Oftmals werden Sie, als Tierärztin oder Tierarzt des Vertrauens, um Rat oder eine Empfehlung gebeten.
Typische Fragen zum Thema Haustierversicherungen von Tierhaltern sind:
* Soll ich überhaupt eine Haustierversicherung abschließen?
* Was, wenn mein Tier schon älter ist oder eine Erkrankung hat?
* Welchen Anbieter können Sie mir empfehlen?
* Was ist sinnvoller – Vollversicherung oder OP-Schutz?
* Was kostet so eine Versicherung?
Die Antworten auf diese Fragen sind stets individuell und komplex und nicht so einfach zu beantworten. Um Kunden transparent und neutral informieren zu können, bedarf es Einblicke und fundierte Beurteilungskriterien für die stetig steigende Zahl der Versicherungsangebote. Angesichts der sich täglich ändernden Angebote ist dies in der Praxis kaum realisierbar. Und nicht zuletzt haben Sie vielleicht eigene Fragen: was bedeuten versicherte Tiere für die Administration meiner Praxis oder für die Abrechnung?
Praxisberater Raphael Witte liefert wichtige Impulse für eine professionelle und effektive Kommunikation mit Tierhaltern. Dadurch können Sie sich als kompetenter Ansprechpartner positionieren und vermeiden schwammige oder uneinheitliche Aussagen, die Ihre Kunden eher verunsichern würden.
Sie wollen Ihre Aussagen nicht dem Zufall überlassen, sondern einheitlich, klar und effektiv informieren? Dann ist dieses Online-Seminar für Sie genau richtig!
Die Buchung ist kostenlos dank AGILA Haustierversicherung
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Labordiagnostik: Spurensuche Internistik
Labordiagnostik: Spurensuche Internistik
Auch Urin ist ein ganz besonderer Saft // Für Tierärzte
Die Urinuntersuchung ist ein wichtiger diagnostischer Schritt bei der Diagnose von Erkrankungen des Harntraktes, aber auch von Stoffwechselerkrankungen oder für eine klinische Abklärung einer regenerativen Anämie.
Zur klassischen Urinuntersuchung gehört die makroskopische Beurteilung, die Bestimmung des Urin-Protein-Kreatinin-Quotienten, des spezifischen Gewichts, die Bestimmung von Bakterien, zytologische Untersuchungen. Der Harn kann intakte Erythrozyten, Hämoglobin oder Myoglobin enthalten, weshalb auch die Bestimmung von Urinsedimenten wichtig ist.
Eine fundierte In-house-Diagnostik erleichtert die Urinbefundung enorm und kann wertvolle Zeit schaffen, um weiterführende Untersuchungen direkt am Patienten zu veranlassen oder bereits mit einleitenden Therapien zu beginnen.
In der Fortsetzung der beliebten Online-Seminarreihe zur labordiagnostischen Spurensuche mit Prof. Stephan Neumann werden Fallbeispiele aus der Internistik besprochen, bei denen die Urinuntersuchung eine besondere Bedeutung hat.
Referent: Prof. Dr. Stephan Neumann
Die Buchung ist kostenlos dank Zoetis
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Tatort-Profiler Allergie
Tatort-Profiler Allergie
Unschuldige ausschließen, Verdächtige erkennen und in der Praxis zum Gegenangriff übergehen // Für Tierärzte
Referenten: Dr. Teresa Böhm und Dr. Christoph Klinger
ATF-Anerkennung: 2 Stunden
Die Betreuung eines allergischen Hundes erfordert häufig eine präzise Zusammenarbeit zwischen dem Tierbesitzer und dem Tierarzt, um die ideale Behandlung zu finden. Geduld spielt hierbei eine wichtige Rolle!
Das kann vor Ort eine richtige Detektivarbeit sein und wie Sie zum gezielten Gegenangriff übergehen zeigen wir Ihnen in diesem Online-Seminar!
Eine frühzeitige Erkennung von Symptomen und die Einleitung einer angemessenen Therapie können dazu beitragen, dass der Hund eine bessere Lebensqualität erhält.
Mit diesem Online-Seminar zum komplexen Thema Allergie möchten wir Ihnen ein Instrument zur Hand geben, um die ersten Schritte der Aufarbeitung in Ihrer eigenen Kleintierpraxis durchzuführen.
Wie können Sie den Patienten zu Beginn gut versorgen?
Welche Grundlagen sollten in den Praxisablauf integriert werden und welche Art von Kommunikation mit dem Besitzer ist hilfreich?
Ab wann ist es notwendig, einen Allergiespezialisten hinzuzuziehen?
Wir möchten von der Expertin Dr. Teresa Böhm und ihrem Kollegen Dr. Christoph Klinger erfahren, was der aktuelle Stand der Behandlung ist und wie man mit kleinen Anpassungen, sei es durch spezielle Diäten oder moderne Therapiemethoden, allergische Reaktionen in den Griff bekommen kann.
Die kostenfreie Teilnahme wird durch Zoetis und Hill's Pet Nutrition GmbH ermöglicht.
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Vorsicht kompliziert: Mehrfacherkrankungen bei Hund und Katze
Vorsicht kompliziert: Mehrfacherkrankungen bei Hund und Katze
Genau hinsehen, richtige Fragen stellen und gute Lösungen finden // für Tierärzte
Der Kurs ist geeignet für:
- Tierärztinnen und Tierärzte, die gerne komplizierte Patienten behandeln
- für Berufsanfängerinnen und Berufserfahrene
Seminarinhalte
Wenn der Behandlungserfolg ausbleibt, kann es daran liegen, dass wir das Problem — oder die Probleme! — noch nicht genau erfasst haben. Liegen mehrere Krankheitsursachen vor? Stellen wir die passenden Fragen? Haben wir die richtigen Prioritäten gesetzt und welche Erkrankung ist eher problematisch? Müssen wir weitere Untersuchungen durchführen oder hilft schon eine Ausdifferenzierung im Therapieprotokoll? Und last but not least: passt die Ernährung? Mehrfacherkrankungen machen die Diagnose und das Management immer kompliziert. Wir holen uns Tipps von der Expertin – und stellen Ihre Fragen!
Fortbildungsziele
- Diagnostik trainieren anhand kniffliger Krankheitsfälle
- In komplizierten Fällen die richtigen Fragen stellen
- Therapieprotokolle anhand von Prioritäten gewichten
- Die Rolle der Ernährung berücksichtigen
- Stufenweises Management für schwierige Patienten besprechen
Expertise der Vortragenden
- Dr. Christiane Stengel ist Fachtierärztin für Innere Medizin der Klein- und Heimtiere und Diplomate des ECVIM-CA, Internal Medicine. Als Inhaberin des Portals www.zweitmeinung.de ist sie gewohnt, komplexe Sachverhalte systematisch aufzuarbeiten, zu interpretieren, zu bewerten. – und zu erklären.
- Tierärztin Patricia Hagenbucher ist als Tierärztin und Scientific Trainer seit 2022 bei Royal Canin tätig. Die Verbindung von Wissenschaft und Praxis in Fortbildungen ist ihr seit vielen Jahren ein besonderes Anliegen.
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Tierschutzfälle in der Nutztierpraxis – tiermedizinisch und juristisch analysiert
Tierschutzfälle in der Nutztierpraxis – tiermedizinisch und juristisch analysiert
Aus Gutachten gemeinsam lernen // für Tierärzte
Der Kurs ist geeignet für:
- Tiermediziner der Veterinärbehörden, die Sicherheit bei der Erstellung von Tierschutz-Gutachten suchen
- alle im Ressort Tierschutz der Veterinärämter tätigen Tierärztinnen und Tierärzte
- Schweine- und Rinderpraktiker, die wissen wollen, wo sie in Tierschutzfällen bei der Beratung ansetzen können
Seminarinhalte
Es wird konkret: anhand von echten, anonymisierten Praxisbeispielen erläutern die beiden Referenten, wie Tierschutzfälle in der Nutztierpraxis aus tiermedizinischer und juristischer Perspektive optimal bearbeitet werden können. Sie demonstrieren, mit welchen „Hebeln“ im Sinne des Tierschutzes erfolgreich agiert werden kann und wie Veränderungen in den Nutztierbeständen herbeigeführt werden können. Juristen und Mediziner sprechen zunächst nicht dieselbe Sprache. Dieses Online-Seminar trägt dazu bei, dem Tierschutz eine gemeinsame, unmissverständliche Stimme zu geben. Hoftierärztinnen und Hoftierärzte sind daher ausdrücklich eingeladen, dabei zu sein!
Fortbildungsziele
- Sicherheit bei der Dokumentation von Tierschutzfällen
- Verbesserung der Kommunikation zwischen Veterinäramt und Rechtssprechung
- Optimierung der Zusammenarbeit von Veterinärbehörden, Gerichten und Nutztierpraxis
Expertise der Vortragenden
- Professor Dr. Elisabeth große Beilage ist als Fachtierärztin für Schweine mit Schwerpunkt im Herdenmanagement und Tierschutz in Schweinebetrieben in viele forensische Gutachten involviert.
- Staatsanwalt Bernhard Lucks ist Dezernent in der einzigen norddeutschen Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Tierschutz- und Lebensmittelstrafsachen in Oldenburg
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Vertragsrecht in der Hundezucht
Vertragsrecht in der Hundezucht
Rechte, Pflichten, Haftung, Kaufverträge kompakt und verständlich erklärt // offen für alle Berufsgruppen
Referentin: RA Kristina Trahms
Der Kurs ist geeignet für
+ Züchter*innen und Hundehalter*innen, die auf Fragen zu juristischen Dingen sichere Antworten suchen
+ Tierärzt*innen, die über den medizinischen Tellerrand blicken wollen und Spaß am Umgang mit "Ihren Züchter*innen" haben
+ für alle Interessierte
Seminarinhalte
Viele Fragen bewegen Züchterinnen und Züchter in ihrem täglichen Umgang mit den vierbeinigen Lieblingen. Und klar ist, dass medizinische Fragestellungen oder Verhaltensaspekten bei Züchterinnen und Züchter immer im Mittelpunkt stehen. Viele von Ihnen sind echte Profis, bilden sich regelmäßig fort und verfügen über viele Detailkenntnisse im Bereich von Welpenaufzucht, Merkmale der normalen Entwicklung und gynäkologische und andrologische Probleme. Denn eins ist ganz sicher: Das größte Züchterglück sind gesunde und vitale Hundewelpen.
Aber diese Themen sind eben nur ein Teil des Ganzen, denn vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit werden den rechtlichen Aspekten der Hundezucht gewidmet. Und ist man da nicht gut vorbereitet, dann gibt es oft ein ganz böses Erwachen.
Fortbildungsziele
Wir wollen uns erstmals nicht den medizinischen Fragestellungen widmen, sondern in diesem kompakten Online-Seminar praxisorientiert folgende rechtliche Themenkomplexe darstellen:
+ Kaufrecht für Züchterinnen und Züchter
+ Pflichten und Haftung
+ Wie gestalte ich einen rechtssicheren Kaufvertrag?
+ Was verstehe ich unter Minderung oder Schadensersatz?
+ Rechte der Welpenkäufer: Welche Rechte sind das ganz genau?
+ Spezialfall: Hilfe, es gibt einen genetischen Defekt: Welche Rechte hat der Käufer? Welche Pflichten hat der Verkäufer?
'Was man beachten muss' und 'was man wissen sollte', wird von Frau Rechtsanwältin Kristina Trahms, Inhaberin der „Hundekanzlei“, anschaulich erklärt und demonstriert. Wie immer können Sie aktiv mitdiskutieren und alle Fragen an die Expertin richten.
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Wenn alles zusammen kommt
Wenn alles zusammen kommt
Multimorbide Hunde und Katzen aus Sicht der Ernährung // Für TFA
Referentinnen: Dr. Stefanie Handl und TÄ Patricia Hagenbucher
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Effektive TFA-Handgriffe richten das perfekte Röntgenbild
Effektive TFA-Handgriffe richten das perfekte Röntgenbild
Die richtige Lagerung beim Hund sorgt für Qualität und Strahlenschutz // Für TFA
Die diagnostische Effektivität und den Strahlenschutz optimieren
Die Anfertigung von Röntgenbildern ist für Sie Routine. Aber haben Sie auch schon einmal darüber nachgedacht, ob es – wie bei vielen anderen eingespielten Abläufen auch – Optimierungs-potenzial gibt? Effekte optimaler Röntgenlagerung liegen auf der Hand:
Sie verbessern Ihre Diagnosesicherheit, Sie reduzieren notwendige Mehraufnahmen, Sie optimieren den Strahlenschutz für sich und Ihr Team, Sie qualifizieren sich für die Erstellung von anerkannten Gutachten und ermöglichen den teleradiologischen Fachaustausch mit Kolleginnen und Kollegen.
Das erwartet Sie in diesem Online Seminar:
In diesem mit aufwendiger Filmtechnik erstellten Online-Seminar demonstrieren die Referentinnen, beide Fachtierärztinnen und Diplomates für bildgebende Diagnostik, die optimalen Lagerungstechniken für über 30 Projektionen. Sie zeigen am Röntgentisch, wie die Aufnahmen vom Kopf über die Wirbelsäule bis zum Becken, Vorder- und Hintergliedmaße einschließlich Pfoten, Thorax und Abdomen mit Lagerungshilfen am narkotisierten Patienten und am Wachpatienten durchgeführt werden.
Zu jeder Projektion wird die zu erwartende Röntgenaufnahme eingeblendet und interpretiert. Sie erfahren, worauf bei der Lagerung ganz besonders zu achten ist, um alle wichtigen Strukturen darzustellen und Sie bekommen wertvolle Tipps zur Vermeidung typischer Fehler. Die Anforderungen an gutachterliche HD- und ED-Aufnahmen finden dabei besondere Erwähnung.
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Von Alopezie bis Otitis: Fallbesprechungen in der Dermatologie
Von Alopezie bis Otitis: Fallbesprechungen in der Dermatologie
Diagnose, Aufarbeitung und Therapie bei Hund und Katze // Für Tierärzte
Dr. Stefanie Peters und Dr. Otto Fischer sind Urgesteine der veterinärmedizinischen Dermatologie. Mehr als 30 Jahre Berufserfahrung haben ihnen einen Fundus an interessanten und komplizierten dermatologischen Fällen beschert. Da Fallbeispiele von Berufskolleg*innen einen hohen Lerneffekt für die eigene Praxistätigkeit haben, werden wir in zwei Online-Seminaren interessante Fälle vorstellen, die von den Dr. Stefanie Peters und Dr. Otto Fischer auch mitunter unterschiedlich aufgearbeitet, beurteilt und therapiert worden sind. Verschiedene Wege können zum Ziel führen, solange grundsätzliche Leitplanken der Anamnese, der Diagnostik und Therapieoptionen bedacht werden.
Können Behandlungsprotokolle und Therapieoptionen angepasst werden?
Gibt es verständliche Guidelines?
Denn eines ist ganz klar: Dermatologische Patienten benötigen viel Zeit und Geduld, bis sich ein sichtbarer Erfolg einstellt.
Diskutieren Sie mit, begleiten Sie uns interaktiv für Ihren persönlichen Erfolg in der Behandlung dermatologischer Patienten und für das Tierwohl der betroffenen Tiere.
Bonustrack für Sie: reichen Sie uns ca. 14 Tage vor dem Live-Termin eigene Fälle ein, die Ihnen Kopfzerbrechen beschert haben. Wir suchen uns dann einen heraus und diskutieren ihn gemeinsam.
Preis: 69,95 €
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Hoffnungslose Fälle? Fallbesprechungen in der Dermatologie
Hoffnungslose Fälle? Fallbesprechungen in der Dermatologie
Diagnose, Aufarbeitung und Therapie bei Hund und Katze // Für Tierärzte
Therapieoptionen bei dermatologischen Patienten in der Kleintierpraxis
Im zweiten Teil unserer Fallbesprechungen wollen wir uns komplizierte dermatologische Patienten vornehmen, bei denendie Therapieentscheidung nicht so eindeutig getroffen werden konnte und es einige Ansätze gebraucht hat, um die richtige Therapieoption zu finden.
Wieder befinden sich Dr. Stefanie Peters und Dr. Otto Fischer im Dialog miteinander und diskutieren die Fälle aus ihrem Fundus gegenseitig. Mehr als 30 Jahre Berufserfahrung haben den beiden viele verschiedene und komplizierte Patienten in ihre dermatologischen Sprechstunden gebracht.
69,95 Euro
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Das schlägt auf den Magen
Das schlägt auf den Magen
Magen- und Refluxerkrankungen bei Hund und Katze // für Tierärzte
Referentinnen: Ass.-Prof. Dr. Nicole Luckschander-Zeller und Dr. Irene Bruckner
Der Kurs ist geeignet für
- Tierärztinnen und Tierärzte, die gerne komplizierte Patienten behandeln
- für Berufsanfängerinnen und Berufserfahrene
Seminarinhalte
Aerodigestive Erkrankungen bei Hund und Katze stellen für die behandelnden Tierärzt*innen eine Herausforderung dar. Nicht nur die umfangreiche diagnostische Aufarbeitung, die zeit- und kostenintensiv ist, sondern auch die uneindeutige Symptomatik erfordern eine strukturierte klinische Untersuchung.
In diesem Online-Seminar wollen wir die verschiedenen Themenkomplexe wie Tracheitis, idiopathischer Husten, pharyngealer Kollaps und andere Refluxerkrankungen, die „auf den Magen schlagen“ können, beleuchten. Denn oft ist es nicht nur eine Gastritis, sondern meist komplexer.
Prof. Dr. Nicole Luckschander-Zeller stellt die neuesten internationalen Studien vor und gibt Tipps zu Diagnostik und Therapie, erklärt, was es mit GERD auf sich hat und die besondere Problematik bei brachycephalen Hunderassen. Fallbeispiele verdeutlichen die Bandbreite des Themas und für Ihre persönlichen Fragen zu diesem Themenkomplex ist ausreichend Zeit eingeplant. Bei Magen- und Refluxerkrankungen spielt das richtige Ernäherungsmanagement eine ganz evidente Rolle ! Dr. Irene Bruckner gibt Ihnen dazu ein Update.
Fortbildungsziele
- Diagnostik trainieren und diagnostische Unterschiede erkennen
- In komplizierten Fällen die richtigen Fragen stellen
- Die Rolle der Ernährung berücksichtigen
- Stufenweises Management für schwierige Patienten besprechen
Expertise der Vortragenden
Ass.-Prof. Dr. Nicole Luckschander-Zeller
ist assoziierte Professorin in der Abteilung für Innere Medizin an der Klinik für Kleintiere der Veterinärmedizinischen Universität Wien (Vetmeduni).
Dr. Irene Bruckner ist als Tierärztin und Scientific Trainer seit vielen Jahren bei Royal Canin tätig. Die Verbindung von Wissenschaft und Praxis in Fortbildungen ist ihr seit vielen Jahren ein besonderes Anliegen.
Die kostenlose Teilnahme wird von Royal Canin unterstützt.
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Labordiagnostik: Fälle, Fälle, Fälle für die Kleintierpraxis
Labordiagnostik: Fälle, Fälle, Fälle für die Kleintierpraxis
Aus der Schatzkiste von Prof. Dr. Stephan Neumann // Für Tierärzte
Der Kurs ist geeignet für:
- TÄ, die auf Fragen zu kniffligen Fällen sichere Antworten suchen
- TÄ, die Spaß an detektivischer Aufarbeitung haben
- TÄ, die wissen, dass die sichere Diagnostik der Schlüssel zum Therapieerfolg ist
- für Berufsanfängerinnen und Berufserfahrene und Neugierige
Seminarinhalte
Was muss bei der Auswahl der Parameter für eine strategisch kluge Labordiagnostik genau beachtet werden? Das kann von Patient zu Patient sehr unterschiedlich sein, aber mit einem roten Faden im Hinterkopf und einem strukturierten Vorgehen kann auch der komplizierteste Fall gelöst werden.
Professor Stephan Neumann hat in seinem enormen Fundus für uns die anschaulichsten Fallbeispiele bei den Patienten Hund und Katze herausgegriffen. Sie können sicher gehen, dass Sie praktische Tipps und best practices für Ihren Praxisalltag aus dem Online-Seminar mitnehmen können. Mitraten und Mitknobeln können Sie auch, damit Lernen Spaß macht und das Gelernte fest verankert bleibt.
Fortbildungsziele
- Sicherheit in diagnostischer Aufarbeitung von Blut, Urin, Erguss oder Exsudat
- Antworten auf häufige Unsicherheiten in der Diagnose
- sichere Laboranalyse mithilfe von KI-Diagnostik
Expertise der Vortragenden
- Professor Dr. Stephan Neumann ist im Fachgebiet klinische Veterinärmedizin und Labordiagnostik habilitiert. Seit 1992 ist er am Tierärztlichen Institut der Universität Göttingen tätig und dort Leiter der Kleintierklinik.
Die kostenlose Teilnahme wird von Zoetis unterstützt.
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Qualzucht bei Heimtieren
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Für alle Fälle – die vielen Gesichter der felinen Hypertonie
In vielen Fällen wird es im Routine-Checkup aufgedeckt. In anderen Fällen ist es die Erklärung für komplex erscheinende internistische Probleme oder für spezielle Organschäden: Bluthochdruck! Wenn er nicht regelmäßig kontrolliert wird, kann er über längere Zeit unentdeckt bleiben und zunächst „im Verborgenen“ Folgeschäden an diversen Organen verursachen. Bei vielen Krankheitsbildern spielt er die ursächliche Rolle, aber dennoch wird er häufig bei der Aufarbeitung erst viel zu spät beachtet. Wir wollen vier sehr unterschiedliche Patientengeschichten genauer unter die Lupe nehmen: Auge, Niere, Hormonstoffwechsel … und ein Patient ohne Symptome. Das ist Katzensprechstunde wie im wirklichen Leben: niemals gleich, niemals langweilig, oft verblüffend und wenn man Bescheid weiß, möglichst mit gutem Ausgang!
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Rechtskonforme Arzneimittel-Anwendung in der Pferdepraxis
Rechtskonforme Arzneimittel-Anwendung in der Pferdepraxis // für Tierärzte
Equidenpass, korrekte Arzneimittel-Abgabe und -Anwendung, Dokumentation
Die Neuordnung des Tierarzneimittelrechts bedeutet für die Pferdepraktiker*innen grundlegende Änderung für den Praxisalltag. Durch die Komplexität der Arzneimittelanwendungen in der Tiermedizin ist es wichtig, die aktuelle Gesetzeslage nicht nur zu kennen, sondern auch in der Praxis umsetzen zu können.
Wir klären in diesem 90-minütigen Online Seminar über die Anwendung von Arzneimitteln streng nach Zulassungsbedingungen auf, zeigen Ihnen, welche Antibiotika dem Humanvorbehalt unterstehen und erläutern die neue Umwidmungskaskade.
Die häufigsten Gründe für Ordnungswidrigkeiten und Bußgelder bei der Begehung tierärztlicher Hausapotheken werden benannt und klare Lösungen aufgezeigt, wie diese künftig vermieden werden können. Ausführlich wird auf die Medikamentenabgabe an Pferdebesitzer*innen eingegangen, die ganz eigenen Verpflichtungen beinhaltet, die aber ab sofort wichtig für den Alltag sind.
Unsicherheiten bestehen auch häufig bei den aktuellen Equidenpassregelungen. Der Equidenpass hat sehr große Konsequenzen für die Arzneimittelanwendung, die ausführlich von Prof. Melanie Hamann ausgeführt werden.
Bürokratie leicht erklärt: Im Online-Seminar werden Sie Schritt für Schritt mit der rechtssicheren Dokumentation der Anwendung und Abgabe von Arzneimitteln (z. B. AuA-Belege) vertraut gemacht und die zugehörige Buchführung der Tierhalter*innen nach Art. 108 wird erklärt.
Arzneimittelrecht kompakt für die Pferdepraxis: Mit dem Gesamtpaket, das dieser Vortrag bietet, sind Sie fit für Ihren Praxisalltag!
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Einsatz von Glucocorticoiden in der Kleintierpraxis - Dos and Don´ts
Einsatz von Glucocorticoiden in der Kleintierpraxis - Dos and Don´ts
Indikationen und Therapieaspekte // Für Tierärzte
„Dann geben wir mal ein bisschen Cortison“, das kennen wir alle aus der Human- und Veterinärmedizin. Dass das Steroidhormon Cortison nur ein Wirkstoff aus der Gruppe der Glucocorticoide ist, wissen Laien natürlich nicht. Glucocorticoide polarisieren aber auch Tierärzt*innen, die einen möchten diese Wirkstoffgruppe nicht missen, die anderen sind skeptisch und vorsichtig.
In diesem Online-Seminar wollen wir kurz die Rolle der Glucocorticoide bei der Regulation des Stoffwechsels, der Entzündungshemmung und des Immunsystems beleuchten, um dann den Einsatz bei Hund und Katze kritisch zu hinterfragen.
Wir vergleichen die verschiedenen Glukokortikoide miteinander und zeigen die wichtigsten Therapieprinzipien auf. Meist werden Patienten in der Haustierpraxis über einen längeren Zeitraum mit Glucocorticoiden behandelt, daher ist es umso wichtiger zu wissen, welche Parameter bei der Überwachung zu berücksichtigen sind. Interaktive Fragen im Video-Tutorial und Checklisten festigen das Gelernte.
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Der Amtstierarzt und das Tierschutzthema oder: Wie mache ich meine Fälle justiziabel?
Der Tierschutz ist immer stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Haustiere haben
einen ganz anderen Stellenwert bekommen, sie sind Familien- und Kindersatz und werden
zunehmend vermenschlicht. Der Amtstierarzt muss vielfältige Entscheidungen treffen und
neben der fachlichen Expertise auch für den Laien verständlich agieren und kommunizieren.
Unser erster virtueller Klassenraum für Amtstierärzte beleuchtet einen Fall aus der
täglichen Praxis unter folgenden Gesichtspunkten: Wie dokumentiere ich gerichtsfest? Wie
setze ich das Tierschutzgesetz richtig um? Welche Spielräume habe ich? Unsere Referenten:
Frau Dr. Gunhild Maaß ist Amtstierärztin in Berlin-Steglitz/Zehlendorf und Fachtierärztin für
Tierschutz und Ethik. In ihrer täglichen Praxis hat sie schon viele Fälle beurteilen müssen
und weiß, wie wichtig das gesetzeskonforme Vorgehen ist. Frau Petra Hoheisel ist Tierärztin
und Juristin und steht ihr als Co-Referentin zur Seite. So wird der Fall juristisch
eingeordnet und auch von dieser Seite kompetent aufgearbeitet. Diskutieren Sie mit und
beteiligen Sie sich an Umfragen! Im Live-Chat öffentlich oder anonym. Der Chat wird auch
betreut von Frau Professor Christa Thöne-Reineke, die die Professur für
Tierschutz,Tierverhalten und Versuchstierkunde an der FU Berlin inne hat. Geballtes
Expertenwissen für Sie, denn Ihre Arbeit geht uns alle an!
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Achtung Wechselwirkungen!
Achtung Wechselwirkungen!
Arzneimittelanwendung in der Kleintierpraxis interaktiv aufgefrischt // Für Tierärzte
„Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“
Hand auf Herz: Bei der Vielzahl der von Ihnen angewendeten Medikamente haben Sie die Risiken und Nebenwirkungen sicherlich gut im Kopf.
Aber gilt das auch für die Wechselwirkungen der angewendeten Arzneimittel? Sind Sie sich da immer sicher, was die Pharmakovigilanz, die Dosisanpassung oder zeitlich versetzte Einnahmen im Organismus bewirken? Und bei welchen Wirkstoffgruppen haben wir pharmakodynamische Arzneimittelinteraktionen und bei welchen pharmakokinetische?
Frischen Sie Ihr Wissen auf und schärfen Sie Ihren Umgang mit altbewährten Substanzen.
Im Videotutorial haben wir interaktive Umfragen und Checklisten eingebaut, damit Ihnen das „merken“ leichter fällt.
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Antibiotika-Minimierung durch Wissens-Maximierung
Antibiotika-Minimierung durch Wissens-Maximierung
7 Fälle von 7 internationalen Experten zum rationalen Antibiotikaeinsatz // für Tierärzte
Der zielgenaue und optimierte Einsatz von Antibiotika ist der einzige Weg, antimikrobielle Resistenzbildungen zu vermeiden. Wir wissen es genau, doch manchmal ist es gar nicht so einfach, ohne Antibiotika schnell und nachhaltig einen Therapieerfolg zu erreichen. Ein hilfreiches Instrument für die patientenspezifische Behandlung ist das Antimicrobial sensivity testing, kurz AST, das eine einfache und aufschlussreiche Untersuchung zur Sensitivitätsprüfung von Antibiotika beschreibt. Mit diesem Tool erkennen Sie das richtige Therapiekonzept individuell für jeden Patienten.
Wir öffnen ein Schatzkästchen für Sie: In diesem Fortbildungspaket finden Sie sieben interaktive klinische Fälle, die von internationalen Experten auf dem Gebiet der Infektiologie vorgestellt werden: Haut, Wundheilung, Atemwegs- und Harnwegserkrankungen werden von den Spezialisten authentisch in englischer Sprache vorgetragen und simultan ins Deutsche übersetzt! Sieben Stunden geballte Information – das ist ein Minikongress auf dem eigenen Sofa. Sichern Sie sich praktisches Fachwissen rund um den Antibiotikaeinsatz und sammeln Sie Erfahrungen bei der Einschätzung und Interpretation antimikrobieller Sensitivitätsprüfungen.
Die kostenlose Teilnahme wird von Ceva unterstützt.
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Tierschutz im Stall – nur mit Konzepten geht es voran
Tierschutz im Stall – nur mit Konzepten geht es voran
Referenten: Dr. Paul Morthorst, Anna Knipper,
Dr. Heinz-Walter Leßmann, Dr. Matthias Link
Expertendiskussion im Online-Seminar
Wenn Veterinärdienst, Praxis und Tierhalter an einem Strang ziehen
Wie erreichen Veterinärmediziner die Umsetzung von Tierschutz im Stall? Nach wie vor beschäftigt diese Frage Tierärztinnen und Tierärzte und sie bleibt aktuell, solange Missstände nicht konsequent aufgedeckt oder Sanktionen nicht wirksam umgesetzt werden (können).
Tierschutz gelingt nur im Teamwork. Mit dieser Überzeugung und entsprechender beruflicher Erfahrung diskutieren die Referentin und die Referenten Tierschutzkonzepte aus rechtlicher und praktischer Perspektive und setzen damit den an dieser Stelle begonnenen Dialog fort.
Unsere Experten erörtern Schwierigkeiten im Umgang mit tierschutzwidrigen Tatbeständen, sprechen über Modelle für die Umsetzung des Tierschutzes in der Schweine- und Rinderhaltung und beleuchten mögliche Anreize für mehr Tierwohl durch die Wirtschaft. Ein Fallbericht als Best-Practice-Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Behörde und Praxis, Erfahrungen aus der Zusammenarbeit von Hoftierärztinnen und -tierärzten mit Tierhaltern sowie die Auslegung und Interpretation von geltenden Rechtsvorschriften zeigen die Handlungsspielräume für die Nutztierpraxis.
Die Veranstaltung ist eine Initiative des Landesverband der praktizierenden Tierärzte Niedersachsen und Bremen e.V.
Vorträge:
1. Paul Morthorst: Wenn das Rind in den Brunnen gefallen ist... Teil 1
2. Anna Knipper: Wenn das Rind in den Brunnen gefallen ist... Teil 2
Ein Tierschutzfall und wie er gemeinsam von Veterinäramt, Hoftierärztin und Landwirt gelöst werden konnte
3. Heinz-Walter Leßmann: Tierschutzrecht im Nutztierbestand – Pflichten und Chancen für Tierhalter und praktizierende Tierärzte
4. Matthias Link: Nutztierschutz verbessern – Tierärztliche Erhebung von Tierwohlindikatoren
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Was Hochleistungskühe fressen können – und müssen
Was Hochleistungskühe fressen können – und müssen!
Über Energiedichte, Futteraufnahme und Einflüsse auf die Versorgung
Für Tierärzte und Landwirte
Referent: Prof. Dr. Josef Kamphues
Die Fütterung entscheidet mit über die Leistung und Fitness von Kühen, insbesondere bei hohen Leistungen. Es geht darum, diese Tiere in allen Phasen des Produktionszyklus optimal zu versorgen– nur dann bleiben hochleistende Kühe gesund und damit profitabel. Ein evtl. limitierender Faktor in der Fütterung von Hochleistungskühen ist ihr Futteraufnahmevermögen. Wir sprechen mit Herrn Professor Kamphues über die Bedeutung der Trockensubstanzaufnahme, über Einflussfaktoren auf die Futteraufnahme und was passiert, wenn die Kühe nicht so fressen, wie sie sollten. Im Fokus steht dabei die Arbeit der Tierärztinnen und Tierärzte vor Ort. Diese umfasst die Nutzung wichtiger Informationen zu den verwendeten Rationen, das Einschätzen der Grundfutterqualität, das Erkennen möglicher hemmender Einflüsse auf die Futteraufnahme (z. B. des Stallklimas) und auch die Anwendung von Faustzahlen. Nur wer die wichtigen Werte kennt bzw. vorberichtlich erfragt und diese klug nutzt, kann eine bedarfsgerechte Versorgung mit Energie und Nährstoffen erreichen und gleichzeitig wirkende Risikofaktoren für verschiedene Erkrankungen und/oder Fruchtbarkeitsstörungen entschärfen. Wir versprechen Ihnen die Praxisauffrischung Ihres Wissens – und mehr als nur eine Handvoll hilfreicher Kennzahlen und Richtwerte für Ihre Arbeit in der Betreuung von Milchviehbetrieben mit hohen Leistungen.
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GOT in der Tierarztpraxis: Chancen erkennen und von Anfang an konsequent nutzen
GOT 2022 in der Tierarztpraxis: Chancen erkennen und von Anfang an konsequent nutzen
Betriebswirtschaftlich die richtigen Weichen stellen
Nun ist es soweit: Die Novelle der Tierärztegebührenordnung (GOT) tritt am 22.11.2022 in Kraft.
Der Gebührenkatalog wurde, aufgrund der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Auftrag gegebenen Studie, grundlegend überarbeitet und alle Positionen der GOT wurden neu bewertet.
Nun heißt es für die Tierarztpraxen, die konkrete Umsetzung und Ausgestaltung voranzutreiben und die „neue GOT zu leben“. Für die erfolgreiche Umsetzung ist eine veränderte Einstellung im Mind-Set von tierärztlichen Unternehmerinnen und Unternehmern wichtig. Dazu liefert das aktuelle Online-Seminar konkrete Impulse.
Praxisberater Raphael Witte steigt mit Ihnen tief in die neue GOT ein, denn sie ist komplett neu strukturiert. Sie beinhaltet 1.006 Positionen, eine komplett andere Preisstruktur und natürlich zahlreiche neue Leistungspositionen.
Sie erhalten von Raphael Witte wertvolle Informationen zu den wichtigsten Aspekten der GOT 2022 und zu den konkreten Maßnahmen zur erfolgreichen Umsetzung in Ihrer Tierarztpraxis oder Tierklinik.
Nutzen Sie die Chancen der neuen GOT von Anfang an und führen Sie Ihr Unternehmen Tierarztpraxis sicher in die Zukunft.
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Labordiagnostik: Spurensuche bei Vector borne diseases
Labordiagnostik: Spurensuche bei Vector borne diseases
Diagnostizieren und therapieren // Für Tierärzte
Vektorübertragene Infektionen – schon wieder? Durchaus! Das Thema ist vielgestaltig und verliert nicht an Aktualität. Der Sommer bringt es wieder ins Bewusstsein und die besorgten Hunde- und Katzenbesitzer stellen Fragen.
Wie ist die Situation in Deutschland? Gibt es Erkenntnisse über regionale Prävalenzen? Wer überträgt was und welches Wissen ist wichtig, um – auch unspezifische – Symptome mit den wahrscheinlichen Verursachern in Verbindung zu bringen? Und, nicht zuletzt, welche prophylaktischen und therapeutischen Maßnahmen sind angemessen und zeitgemäß bei Hund und Katze?
In diesem Online-Seminar mit der Expertin Prof. Dr. Barbara Kohn finden Sie heraus, ob Ihre Kenntnisse über Babesia, Borrelia und Bartonella, über Anaplasmen, Hämoplasmen und Dirofilarien noch aktuell sind.
Die kostenlose Teilnahme wird von Zoetis unterstützt.
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Richtige Fütterung für multimorbide Hunde und Katzen
Richtige Fütterung für multimorbide Hunde und Katzen
Wenn verschiedene Bedürfnisse zum Zwiespalt führen // Für Tierärzte
Die Ernährung von multimorbiden Patienten in der Kleintierpraxis ist häufig eine echte Herausforderung! Was mache ich, wenn die Katze gleichzeitig eine CNI und eine Pankreatitis hat? Was tun, wenn sich Allergien oder Futterunverträglichkeit nicht mit der notwendigen diätetischen Fütterung einer anderen Erkrankung vertragen? Worauf ist beim Vorliegen gemischter Harnsteine zu achten? Und was ist mit Leishmaniose plus CNI? Für die richtige Entscheidungsfindung braucht es eine strukturierte, aber individuelle Betrachtung und die richtigen Prioritäten. Genau das liefert dieses Online-Seminar. Die Referentin, Privatdozentin Dr. Petra Kölle, wiederholt generelle Diätrichtlinien für Patienten mit Allergie, CNI, Pankreatitis, Harnsteine, Leber-, Herzerkrankungen oder Leishmaniose. Sie erklärt, welche Kriterien helfen, die richtigen Schwerpunkte zu setzen und welche Optionen – wie z.B. selbst zusammengestellte Rationen oder individuelles kommerzielles Futter – sinnvoll sind. Mit Fallbeispielen aus der Praxis bekommen Sie zu guter Letzt anschauliche Lösungen aufgezeigt.
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Frag die Expertinnen: Diätetik beim Pferd
Leber und Lunge – die richtige Fütterung bei Asthma und erhöhten Leberwerten
Fütterung ist ein Schlüsselfaktor der Gesundheit und ein unerschöpfliches Thema in jeder Pferdepraxis. Viele Krankheiten und gesundheitliche Probleme können durch die richtige Fütterung vermieden werden und im Krankheitsfall ist es wichtig, die Therapie mit den notwendigen Fütterungsmaßnahmen zu unterstützen. In diesem Online-Seminar legen wir den Fokus auf zwei große Themenkreise, bei denen die Fütterung eine besondere Rolle spielt: Asthma und Lebererkrankungen. Im Erfahrungsaustausch bringen die beiden Referentinnen ihre Fachgebiete zusammen – die Ernährungsphysiologie und praktisch ausgerichtete Tierernährung und die innere Medizin. Mit ihren Empfehlungen berücksichtigen sie grundlegende Regeln für eine optimale Versorgung des Patienten Pferd, konkrete Fütterungshinweise im Problemfall und sehr praktische Tipps mit Bezug auf die häufigsten Fehler und Fragestellungen in der Praxis.
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Chronische Enteropathien bei Hunden und Katzen
Chronische Enteropathien bei Hunden und Katzen
Erbrechen, Regurgitieren, Durchfall // Für TFA
Referentinnen: Ass. -Prof. Dr. Nicole Luckschander und TÄ Patricia Hagenbucher
Unsere Spezialistin für Innere Medizin, Frau Prof. Dr. Nicole Luckschander-Zeller, hat in unserem ersten Online-Seminar „Check up: Chronische Magen-Darm-Symptome beim Hund“ auf die wichtige Rolle der TFA im Vorgespräch mit Patientenbesitzer*innen und bei der Vorbereitung des vierbeinigen Patienten hingewiesen. Weil das Thema immer wieder in der Tierarztpraxis „brennt“ und die Zahl der Vierbeiner mit chronischen Enteropathien nicht abnimmt, werden wir in diesem aktuellen Online-Seminar noch einmal Begrifflichkeiten klären, die Bedeutung der Rasseunterschiede oder die unterschiedlichen Maßnahmen bei geriatrischen Pateienten versus Jungtieren herausarbeiten. Wir gehen auf die Besonderheiten der klinischen Untersuchung ein und geben Tipps zur Abklärung.
Außerdem erläutert Tierärztin Patricia Hagenbucher die diätischen Maßnahmen und gibt Ihnen ein Rüstzeug an die Hand, wie Sie die Tierhalter*innen umfassend beraten können.
Damit Sie in Ihrem Alltag ganz sicher sind, wenn es heißt: „Hilfe, mein Hund hat schon wieder Durchfall!“.
Die kostenlose Teilnahme wird von Royal Canin unterstützt.
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Dysphagie - Schluckstörungen beim Pferd
Dysphagie - Schluckstörungen beim Pferd
Lokalisation, Ursachen und Abhilfe // Für Tierärzte
Referentin: Dr. Bianca Schwarz I Online-Seminar
Fressen ist ein komplexer Vorgang. Viele anatomische Strukturen sind beteiligt und verschiedene funktionelle Abläufe müssen reibungslos ineinandergreifen. Da kann es an vielen Stellen zu „Ausfällen“ kommen und schnelle Abhilfe ist geboten, damit das Pferd nicht in einen kritischen Ernährungszustand fällt. Jede Störung des Fressaktes muss daher unverzüglich und strukturiert untersucht werden. Sehr häufig ist auch eine neurologische Untersuchung notwendig. Dr. Bianca Schwarz zeigt mit vielen Bildern und Videos, wie die Störung zielgerichtet und schnell lokalisiert wird und welche Differentialdiagnosen möglich sind. „Häufiges ist häufig und seltenes ist selten“ Mit diesem Leitsatz und den passenden praktischen Tipps von der erfahrenen Internistin gewinnen Sie mit diesem Online-Seminar Souvernität für Ihre Arbeit in der täglichen Praxis.
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Abstand oder Impfen? Referenten im Dialog
Abstand oder Impfen? Referenten im Dialog
Neue Studien und alte Wahrheiten zur Immunisierung des Pferdes // Für Tierärzte
Referenten: Prof. Dr. Karsten Feige und Dr. Monica Venner I Online-Seminar
Die Wahrscheinlichkeit, mit neuen Krankheitserregern in Kontakt zu kommen, steigt. Auch für Pferde. Durch Ausritte, Training und Turniere kommen Pferde aus verschiedenen Ställen zusammen und auch die Übertragung von Krankheiten durch Vektoren gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Impfprophylaxe ist somit längst ein fester Bestandteil der Gesundheitsvorsorge. Doch auch, was schon lange praktiziert wird, wirft immer wieder Fragen auf, denn Medizin ist nicht statisch, sondern geprägt durch den Einzelfall. Stellen Sie diese Fragen an unsere Referenten. Wir versprechen Ihnen verlässliche und aktuelle Antworten … und einige spannenden Ergebnisse aus druckfrischen Studien!
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Röntgenuntersuchung der Gliedmaßen beim Pferd
Röntgenuntersuchung der Gliedmaßen beim Pferd
Strahlenschutz und Praxiswissen // Für Tierärzte
Die Anfertigung von Röntgenbildern und die Interpretation von Befunden gehören zu den Routinetätigkeiten in jeder Pferdepraxis. Übung macht den Meister – doch abgesehen davon gibt es Regeln und Grundsätze, die dabei helfen, die richtigen Projektionen anzufertigen und wichtige Befunde zu erkennen.
In diesem 90-minütigen Online-Seminar bekommen Sie einen Überblick über die wichtigsten Projektionen der Vorder- und Hintergliedmaße des Pferdes, wiederholen das diagnostische Vorgehen und schulen nicht zuletzt anhand einer Vielzahl von Röntgenaufnahmen einmal mehr Ihren diagnostischen Blick. In der Absicht, mit möglichst wenigen, aber sinnvollen Röntgenaufnahmen möglichst zielgerichtet zur richtigen Diagnose zu gelangen, verdeutlicht die Referentin zudem die Anforderungen des Strahlenschutzes bei der bildgebenden Diagnostik. In diesem Kontext wird auch der Röntgen-Leitfaden (2018) erklärt, der im Rahmen der Kaufuntersuchung Anwendung findet und Vorgaben für festgelegte Standarduntersuchungen definiert.
Und ein Hinweis für alle, die ihre Fachkunde im Strahlenschutz aktualisieren müssen: Das Online-Seminar ist Bestandteil des Onlinekurses zur Aktualisierung der Fachkunde auf akademie.vet. und in den Kursgebühren enthalten.
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Labordiagnostik: Spurensuche mithilfe zytologischer Techniken
Labordiagnostik: Spurensuche mithilfe zytologischer Technik
Die Dos und Don‘ts der Probennahme in der Tierarztpraxis // Für Tierärzte
Schnell und sicher zur Diagnose
In der täglichen Praxis kann die zytologische Probennahme den Weg zur schnellen Befundung und einer zügigen Therapieeinleitung bereiten. Oft schleichen sich aber in der Hektik des Alltages Ungenauigkeiten und Fehlerquellen ein. Daher ist es wichtig, ab und zu einen Auffrischungskurs zu absolvieren, um sich Schwachstellen bewusster zu machen.
In diesem Online-Seminar wollen wir uns den Grundsätzen der Probennahme und der Probenaufbereitung in der Zytologie widmen. Von der Feinnadelaspiration bis zur Klebeband-Abklatsch beleuchten wir die Schwerpunkte und veranschaulichen die einzelnen Techniken mit kurzen Videosequenzen.
Hier bekommen Sie die kleinen, aber entscheidenden Tipps für eine professionelle Diagnostik, egal, ob Sie als Tierärztin und Tierarzt die Diagnostik selber durchführen oder Ihr Praxisteam anleiten!
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Katzenverhalten und körperliche Symptome – was wir daraus erkennen können!
Verbesserung des Therapieerfolges // Für Tierärzte
Katzen richtig „lesen“ und „deuten“ können ist (k)eine Kunst, oder? In den letzten Jahren ist das Bewusstsein für die Katzenbedürfnisse bei Tierhalter*innen und Tierärzt*innen zwar enorm gestiegen, aber Hand aufs Herz, bringen Sie sofort körperliche Probleme mit einer bestimmten psychischen Verfassung in Verbindung? Wir haben uns für dieses Online-Seminar vier Leitsymptome herausgesucht und beleuchten anhand dieser das veränderte Katzenverhalten.
Wir werden besprechen, was
* die alte Katze
* die zu dicke Katze
* die zu dünne Katze
* die juckende Katze
an ausgeprägten Verhaltensweisen hat und wie man zusätzlich zu den schulmedizinischen Therapien auch auf emotionaler Ebene den Katzenpatienten unterstützen kann um den Therapieerfolg zu verbessern. Die Tierärztin und Katzenspezialistin Sabine Schroll erklärt in diesem Online-Seminar wie sie Katzen besser verstehen können.
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Fokus für TFA: Feline idiopathische Zystitis
Fokus für TFA: Feline idiopathische Zystitis
Tierhalter*innen beraten und unterstützen // Für TFA mit AG-TFA Stunden
Die Online - Katzen - Foren sind voll davon: Tierhalter*innen, die sich untereinander austauschen was, bei einer felinen idiopathische Zystitis (FIC) zu tun ist. Die FIC (früher auch Feline lower urinary tract disease/FLUTD oder Felines urologisches Syndrom/FUS) ist immer eine Ausschlussdiagnose und erfordert detektivisches Gespür vom gesamten Tierarztteam. Die Katze zeigt bei einer FIC klinische Symptome im Bereich der ableitenden Harnwege, die schmerzhaft sind und mit einer starken Einschränkung der Lebensqualität einhergeht. In der Regel treten die Merkmale einer FIC im Zusammenhang mit einer Exposition gegenüber Stressoren auf. Um diese Stressoren zu identifizieren braucht es einen gründlichen Vorbericht um auch die Lebensumstände der Katze genau zu entschlüsseln. Wir wollen in diesem Online-Seminar auf das Krankheitsbild genau eingehen, die wichtigen abzugrenzenden Differenzialdiagnosen erläutern und der TFA ein Rüstzeug an die Hand geben um die Kommunikation mit den Tierhalter*innen fundiert und kompetent abzudecken. Dr. Miriam Keiner, Spezialistin der Inneren Medizin, erklärt praxisorientiert und anschaulich das Krankheitsbild. Tierärztin Karin Uhl gibt Tipps zur Fütterung, die bei Erkrankungen der ableitenden Harnwege zum Einsatz kommen können.
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Erbrechen, Durchfall und Verstopfung
Erbrechen, Durchfall und Verstopfung
Wenn bei Hund und Katze die Verdauung verrücktspielt // für Tierärzte
Verdauungsprobleme bei Hund und Katze können unzählige Ursachen haben. Von Unverträglichkeiten und Empfindlichkeiten gegenüber bestimmten Futtermitteln über lokale Infektionen bis hin zu ernsthaften Organkrankheiten ist die Palette der möglichen Ätiologien groß. Im Einklang mit der korrekten Diagnose sind die richtigen diätetischen Maßnahmen in jedem Fall unerlässlich. Unsere Referentin Dr. Dorothee Dahlem gibt Ernährungsempfehlungen bei akuten und vor allem bei chronischen Magen-Darm-Erkrankungen, redet über die richtige Diät bei Pankreasinsuffizienz und Pankreatitis und wir sprechen über alte und neue Therapieansätze für Fütterungstipps.
Auch wenn Sie Tag für Tag Patienten mit Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung erfolgreich behandeln, eines steht fest: Es ist wieder Zeit für einen Update!
Die kostenlose Teilnahme wird von Happy Dog unterstützt
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TAMG 2023: Änderung und Umsetzung in der Rinderpraxis
TAMG 2023: Änderung und Umsetzung in der Rinderpraxis
Was ist neu ab dem 01.01.2023? // Für Tierärzte
Die Reduktion des Antibiotikaverbrauchs ist in der Tierhaltung gesetzlich verankert. Bisher waren nur Mastbetriebe im Minimierungskonzept eingeschlossen. Das ändert sich zum 1. Januar 2023. Ab sofort sind dann mit dem neuen Tierarzneimittelgesetz (TAMG) die Milchkühe, Kälber, die nicht im Haltungsbetrieb geboren sind, Jung- und Legehennen und Sauen mit Saugferkeln zu erfassen. Auch für diese Betriebe soll die Antibiotikaanwendung evaluiert werden. Deshalb werden die Anwendungen dokumentiert mit dem Ziel, die betriebliche Therapiehäufigkeit zu ermitteln. Die Meldepflicht obliegt den Hoftierärzt*innen. Und auch die Überwachungsbehörden vor Ort werden verpflichtet, die Antibiotikaminimierung im Betrieb zu überprüfen.
Zentrales Element für die Ermittlung der betrieblichen Therapiehäufigkeit sind die Behandlungstage. Bestimmte Antibiotikagruppen, one-shot-Präparate sowie antibiotische Trockensteller werden mit unterschiedlichen Wichtungsfaktoren in die Berechnung der Behandlungstage eingehen.
Auf dieser Online-Informationsveranstaltung werden Priv.-Doz. Dr. Wolfram Petzl (LMU München) und Dr. Michael Schmaußer (praktizierender Tierarzt aus Süddeutschland) einen umfassenden Überblick über die neue Gesetzgebung aufzeigen.
In diesem Seminar wird keine Rechtsberatung angeboten, sondern hat das Ziel Ihnen, als Hoftierarzt, die neue Gesetzgebung vorzustellen. Unsere Referenten werden die Theorie mit praktischen Beispielen aus der Rinderpraxis darstellen, damit Sie für die neue Herausforderung gerüstet sind.
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Die Umsetzung des Hundeausstellungsverbots – Wo liegen die Probleme?
Die Umsetzung des Hundeausstellungsverbots – Wo liegen die Probleme? // Für Tierärzte
Die Neuerungen der TierSchHuV insbesondere im Umgang mit ‚Qualzuchten'
Eine unendliche Geschichte oder endlich Licht am Ende des Tunnels? Seit Anfang 2022 ist die neue Tierschutzhundeverordnung in Kraft und Hunde mit Qualzuchtmerkmalen dürfen in Deutschland nicht mehr ausgestellt werden. Ist nun, nach jahrelangen Diskussionen, Qualzuchtgutachten und politischen Forderungen alles gut? Noch ist die Unsicherheit ist groß, die Diskussionen kontrovers und viele Fragen sind noch offen. Der Vollzug ist schwierig und uneinheitlich und die Auslegung des Gesetzes nicht immer eindeutig. Prof. Dr. Stephanie Krämer erläutert in diesem Online-Seminar die aktuellen rechtlichen Grundlagen und gibt praktische Beispiele und Hilfestellung für alle, die mit der Umsetzung des Ausstellungsverbotes konfrontiert werden. Licht am Ende des Tunnels? Der Vortrag hilft, durch Kenntnis der Rechtslage und mithilfe des richtigen Expertennetzwerkes Sicherheit für das täglich Handeln zu bekommen – im Veterinäramt, aber auch an der Praxisfront.
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Magen-Darm-Probleme bei Hund und Katze – Fragen über Fragen
Magen-Darm-Probleme bei Hund und Katze – Fragen über Fragen
Gastrointestinal im Dreiertalk // Für TFA mit AG-TFA Stunden und Tierärzte ohne ATF
Der Kurs ist geeignet für:
- TFA, die auf Fragen zu Magen-Darm-Probleme sichere Antworten suchen
- TFA, die Spaß an Fütterungsberatung haben
- für Berufsanfängerinnen und Berufserfahrene und für Tierärzte zur Wissensauffrischung
Seminarinhalte:
Patienten mit Magen-Darm-Problemen kommen jeden Tag in jede tierärztliche Praxis. Und trotzdem gibt es immer wieder Überraschungen, kein Fall ist wie der andere, jeder Hund und jede Katze (und jeder Tierhalter!) braucht eine individuelle Betreuung. Da gibt es viele Fragen und es ist gut, wenn man weiß, wem man sie stellen kann.
In 90 kurzweiligen Minuten stehen Professor Reto Neiger, Dr. Christiane Stengel und Dr. Maren Fedrowitz für Sie zur Verfügung – für Antworten auf Ihre Fragen, praktische Tipps und best practices für Ihren Praxisalltag.
Fortbildungsziele:
- Sicherheit bei Fragen zur Verdauung und Fütterung
- Antworten auf häufige Telefonanfragen
- bessere Kommunikation mit Patientenhaltern
Expertise der Vortragenden
- Professor Dr. Reto Neiger ist Internist und als Medical Director der IVC Evidensia zuständig für den medizinischen Standard der Klinikgruppe
- Dr. Christiane Stengel ist spezialisierte Internistin. Als Inhaberin des Portals www.zweitmeinung.de ist sie gewohnt, komplexe Sachverhalte verständlich zu erklären
- Dr. Maren Fedrowitz ist Scientific Affairs Manager bei Royal Canin und hat durch ihre jahrelange Tätigkeit als Privatdozentin viel Erfahrung im Austausch mit wissensdurstigem Publikum
Die kostenlose Teilnahme wird von Royal Canin unterstützt.
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Wenn nichts mehr rund läuft!
Wenn nichts mehr rund läuft!
Langzeitmanagement bei Osteoarthose // Für Tierärzte
Die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Osteoarthrose bei Hunden ist entscheidend, um die Lebensqualität des Tieres zu verbessern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
Die moderne Tiermedizin konzentriert sich nicht nur auf einen Therapieansatz, sondern verfolgt ein multimodales Management, um dem Patienten die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Es gibt OA-Patienten im fortgeschrittenen Alter, es gibt aber auch junge OA-Patienten, die Osteoarthrose bei Hunden ist eben sehr individuell! Durch die Kombination der verschiedenen Behandlungsansätze kann für jeden Patienten ein optimales Ergebnis erzielt werden. Hier unterscheidet sich die Veterinärmedizin nicht von der Humanmedizin.
Ziel der Therapie ist es, die Lebensqualität zu verbessern und mit dieser chronisch fortschreitenden Erkrankung viele weitere Lebensjahre dem Patienten und dem Tierhalter oder der Tierhalterin schenken zu können.
Dr. Mathias Brunnberg, Fachtierarzt für Chirurgie und Diplomate European College Veterinary Surgeons (ECVS), konzentriert sich auf das Krankheitsbild der Osteoarthrose beim Hund, um das Behandlungsmanagement gezielt und effizient anzupassen. Der Arthrosepatient in der Kleintierpraxis ist ein hochkomplexer Fall, der Geduld bei Tierhalter*innen und Behandler*innen erfordert. Ein strukturiertes Vorgehen und die Kenntnis modernster Therapieoptionen helfen bei der Umsetzung - zum Wohle des Arthrose-Patienten. Interessante Fallbeispiele verankern das Gelernte in der Praxis.
Die kostenfreie Teilnahme wird durch Zoetis ermöglicht.
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Impfschutz verstehen und Pferde wirksam schützen
Impfschutz verstehen und Pferde wirksam schützen
Das Equine Herpesvirus im Fokus
Nach den Empfehlungen der StIKo Vet gehört die Impfung gegen EHV-1 und -4 neben Equiner Influenza und Tetanus zu den Core-Komponenten, gegen die jedes Pferde jederzeit geschützt sein soll. Für Turnierpferde ist darüber hinaus die Impfung gegen EHV-1 seit dem 1. Januar 2023 verpflichtend.
Raffiniert tricksen Herpesviren das Immunsystem aus, um sich in Körperzellen lebenslang festzusetzen. So schaffen sie es, sich sehr effizient in den Wirtspopulationen auszubreiten. Fast jedes Pferd kommt frühzeitig in Kontakt mit den Equinen Herpesviren. Und damit ist das Problem schon da – denn mit der Schwächung des Immunsystems, z.B. bei Stress, Haltungsmängeln, Transport oder auch der Teilnahme an Turnieren kann das Virus reaktiviert werden und zum Krankheitsausbruch führen. Wir sprechen mit dem international gefragten Herpesvirus-Spezialisten Prof. Dr. Lutz Göhring über die Bedeutung der Herpesvirustypen EHV-1 und EHV-4, über klinische Verlaufsformen und EHM, über Erregerausscheidung und Reinfektionen, über Impfschutz und Impfprotokolle. Sind Sie sattelfest in allen Bereichen? Spätestens nach diesem Online-Seminar werden Sie diese Frage getrost mit „ja“ beantworten.
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Online-Aktualisierung der TFA-Kenntnisse im Strahlenschutz
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Genau hingeschaut! Lahmheitsdiagnostik beim Hund
Genau hingeschaut! Lahmheitsdiagnostik beim Hund
Mit Systematik zur Diagnose // Für Tierärzte
Die Vorstellung von lahmen Hunden in der Sprechstunde einer Kleintierpraxis ist an der Tagesordnung. Die Lahmheitsdiagnostik ist nicht immer einfach und der Weg zur Diagnose nicht immer klar. Formulierungen wie „Wachstumsschmerzen“ oder „der hat sich vertreten“ begegnen Patientenbesitzer*innen daher immer wieder.
Eine fundierte Lahmheitsdiagnostik ist kein Hexenwerk, sondern das Ergebnis eines systematischen und zielgerichteten Vorgehens mit den Grundbausteinen einer gründlichen Anamnese, der Adspektion, der Palpation im Stehen und Liegen und den sich anschließenden ergänzenden Untersuchungen wie bildgebende Diagnostik oder neurologische Untersuchungen.
Erst dann kann eine exakte Diagnose gestellt und ein Therapieplan erstellt werden, der alle Beteiligten zufrieden stellt und zum Behandlungserfolg führt.
Dr. Thomas Rohwedder, Facharzt für Chirurgie und Dipl. ECVS EBVS® European Specialist, erklärt Ihnen anhand von Videos, worauf Sie genau achten sollten und welche Systematik Sie leicht in Ihre tägliche Arbeit integrieren können.
Geben Sie sich mit diesem Online-Seminar selbst einen Leitfaden an die Hand für Ihren nächsten orthopädischen Patienten.
Die kostenfreie Teilnahme wird durch Zoetis ermöglicht.
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Qualzuchtmerkmale bei Heimtieren
Qualzuchtmerkmale bei Heimtieren
Erkennen und Handeln // Für Tierärzte*innen
Referenten: Prof. Dr. Achim Gruber,
Dr. Anna Laukner, cand. med. vet. Viola Schillinger,
Dr. Markus Baur, Dr. Daniela Rickert
Der Kurs ist geeignet für:
- im Ressort Tierschutz der Veterinärämter tätige Tierärztinnen und Tierärzte
- Kleintierpraktiker, die wissen wollen, wo sie bei der Beratung der Patientenbesitzer ansetzen können
Seminarinhalte
Im Vollzug des Tierschutzgesetzes wird die Einschätzung von Qualzuchtmerkmalen immer wichtiger. Gerade die Erteilung der Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz für das gewerbsmäßige Züchten und auch die Kontrollen bei Ausstellungen oder Börsen stellen Amtstierärztinnen und Amtstierärzte vor die Herausforderung, Qualzuchtmerkmale bei Heimtieren zu erkennen und einschätzen zu müssen. Oft kann ein Zuchtverbot auch einen Rechtsstreit nach sich ziehen, was dann ein Gutachten erfordert. Betroffen sind nicht nur „die Klassiker“ wie z.B. der Atmungsapparat, sondern auch die Fellfarbe, der Bewegungsapparat sowie die inneren Organe. Nicht nur Hunden und Katzen, sondern auch anderen Heimtieren wie Kaninchen, Reptilien und Vögeln sind quälende Merkmale angezüchtet worden. Das Erkennen von Qualzuchtmerkmalen ist eine Herausforderung, der sich Kolleginnen und Kollegen sowohl in der Praxis als auch im Amt stellen müssen. Dieses Online-Seminar trägt dazu bei, den Vollzug zu unterstützen sowie Praktikerinnen und Praktikern bei der Kommunikation mit Tierbesitzenden bei der Wahl eines gesunden Heimtieres zu helfen.
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One Health: Schweinegesundheit als globale Herausforderung
Was haben Pest, Pocken, West-Nil-Virus, Influenza, SARS-CoV 2, Spanische Grippe, Schweinegrippe, MERS und SARS gemeinsam? Die Erreger dieser Erkrankungen weisen zoonotisches Potential auf und gefährden die globale Gesundheit von Tier und Mensch. Kürzlich haben wir den 8-milliardsten Erdbewohner begrüßen dürfen und es ist ein Faktum, dass wir Menschen immer mehr und die Naturräume immer weniger werden. Das Zoonoserisiko wächst. Uns als Tierärzteschaft, tätig an der Schnittstelle zwischen Tiergesundheit und Lebensmittelsicherheit, kommen besondere Aufgaben und Verpflichtungen zu. Influenza A-Viren spielen bei zoonotischen Erkrankungen eine wichtige Rolle und hier nimmt das Schwein eine zentrale Stellung in der Epidemiologie ein, denn das Schwein kann aviäre, humane und porzine Influenza-A-Viren beherbergen. Wir wollen aber auch den Blick über den Tellerrand wagen und beleuchten zusätzlich die Situation in der Humanmedizin. Dazu haben wir den Biologen Prof. Dr. M. Schwemmle, Influenzaspezialist am Institut für Virologie der Universität Freiburg, eingeladen, der mit Prof. Dr. Timm C. Harder, Leiter des WOAH und Nationalen Referenzlabor für Aviäre Influenza am Friedrich-Loeffler-Institut der Insel Riems, die neusten Entwicklungen diskutiert. Die Tierärztin Frau Dr. Kathrin Lillie-Jaschniski stellt die provokante Frage „How to control the disease?“. Sie erörtert die Dynamik der Influenza im Schweinebestand und geht auf die wirtschaftlichen Konsequenzen eines Influenzaeinbruchs ein. Prof. Christoph Baums vom Institut für Bakteriologie und Mykologie der Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig, klärt außerdem über die Bedeutung von Streptococcus suis in der Schweinehaltung auf und skizziert die damit verbundene Gefahr für den Menschen.
Wir freuen uns auf einen interaktiven Abend mit Ihnen!
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Neues aus der Dermatologie – Journal Club
Neues aus der Dermatologie – Journal Club am Nikolaustag
Aktuelle Literatur: für Sie von Prof. Dr. Ralf Müller gelesen und eingeordnet // Für Tierärzte
Der Kurs ist geeignet für
- Alle Tierärztinnen und Tierärzte, die einen kritischen Blick auf Publikationen haben möchten
- Tierärztinnen und Tierärzte, die die Langzeitbetreuung von Hautpatienten optimieren möchten
- für Berufsanfängerinnen und Berufserfahrene
Seminarinhalte
Schon fast 3.000 Tierärzte*innen haben in den letzten beiden Jahren den Dermatologie Journal Club auf akademie.vet verfolgt. Grund für uns in eine dritte Runde zu gehen!
Denn wer soll die internationalen und nationalen Publikationen zur Dermatologie bei Hund und Katze im Auge behalten? Wer soll alle Fortbildungen und Kongresse besuchen?
Und dann stellt sich ja auch immer die Frage bei einem knappen Zeitbudget in der täglichen Praxis: Welche Publikationen sind für meine tägliche Arbeit in der kurativen Praxis überhaupt relevant? Wie erkenne ich die Qualität einer Publikation und wie kann ich die Aussagen richtig einordnen? Diesen Fragen wollen wir nachgehen. Was an den Universitäten, bei Wissenschaftlern und Doktoranden geübte und gelebte Praxis ist, wollen wir unter dem Aspekt „Relevanz für die tägliche Arbeit“ unter die Lupe nehmen. Unser bewährter Journal Club mit Prof. Ralf Müller am Nikolaustag bietet maximale Fortbildung maximal gemütlich von zu Hause!
Expertise des Vortragenden
Prof. Dr. Ralf Müller ist Leiter des Service für Dermatologie und Allergologie der Medizinischen Kleintierklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist Diplomate des American (ACVD) und European College of Veterinary Dermatology (ECVD) und Fellow des Australian and New Zealand College of Veterinary Scientists.
Die kostenfreie Teilnahme wird durch Zoetis ermöglicht.
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Tierschutzrechtliche Überprüfungen von Rinderhaltungen
Wer als Amtstierarzt oder Amtstierärztin in einen Rinder haltenden Betrieb gerufen wird und die Haltungsbedingungen beurteilen soll, muss mehr kennen als nur die tierschutzrelevanten Normen und Eckdaten. Tierwohl kann nur richtig bewerten, wer weiß, wie ein Tier empfindet und wie es seine Umwelt wahrnimmt. Die Referentin, selber Amtstierärztin mit viel praktischer Erfahrung, gibt mit anschaulichem Bild- und Filmmaterial einen lebendigen Einblick in die Sinneswahrmehmungen des Rindes und die Reaktion auf Stall und Umwelt. Sie veranschaulicht, wie eine Stallbegehung "durch die Brille des Rindes" aussehen sollte und öffnet den Blick für relevante Details mit besonderem Fokus auf der Milchviehhaltung. Jeder, der amtliche Bestandskontrollen durchführt, bekommt mit diesem Online-Seminar einen strukturierten Leitfaden und sehr praktische Tipps für eine souveräne Durchführung. Die Präsentation von zwei Fällen aus der Praxis macht deutlich, dass zwar jeder Fall individuell ist, aber mit dem richtigen Handwerkszeug professionell aufgearbeitet werden kann.
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Die Umsetzung des AHL im Veterinäramt
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Fokus TFA: Chronische Schmerzen bei Hund und Katze
Fokus TFA: Chronische Schmerzen bei Hund und Katze erkennen
Schmerzen erkennen auf Basis der ITIS Empfehlungen // Für TFA
Frau Professorin Sabine Kästner ist Mitglied der Initiative tiermedizinische Schmerztherapie und stellt die neuen Empfehlungen für die Schmerztherapie bei Hund und Katze vor. Schmerzen sind ein Alarmsignal des Körpers. Da unterscheiden sich Mensch und Tier nicht. Unsere Vierbeiner können sich nur nicht so artikulieren, dass wir sie auch immer verstehen und ihre Signale richtig deuten können. Daher ist es wichtig, genau hinzuschauen, um Schmerzen beim Tier zu erkennen und seine Auswirkungen auf das Tier zu bewerten.
Das ist für die Tiermedizinische Fachangestellte auch relevant, denn sie ist der erste Kontakt für die Tierhalter, wenn sie in die Kleintiersprechstunde kommen. Deshalb ist es für die TFA wichtig zu wissen, wie und wo der Schmerz entsteht und was die Schmerzwahrnehmung beeinflusst.
Die kostenfreie Teilnahme wird durch Zoetis ermöglicht.
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Die Kaufuntersuchung des Pferdes
Die Kaufuntersuchung eines Pferdes erfordert von jedem durchführenden Tierarzt medizinische Sachkenntnis und rechtsformelle Zuverlässigkeit. Standardisierte Untersuchungsprotokolle, der 2018 überarbeitete Röntgenleitfaden und der gleichzeitig von der GPM aktualisierte Kaufuntersuchungsvertrag geben Struktur und Verbindlichkeit für die Untersuchung. Mögliche rechtliche Konsequenzen oder entstehende Interessenskonflikte machen die Kaufuntersuchung aber dennoch mitunter zu einem „heißen Eisen“ in der Pferdepraxis. Wenn Sie mehr wissen wollen als Sie in den Standardwerken nachlesen können, erfahren Sie im Online-Webinar mit dem Fachmann dieses Themas, worauf es bei der Durchführung und der Dokumentation dieser tierärztlichen Leistung ankommt. Dr. Eberhard Schüle hat als langjährig tätiger Sachverständiger in der Pferdemedizin ungezählte Kaufuntersuchungen begutachtet und forensische Fragestellungen beantwortet. Stellen Sie ihm Ihre Fragen!
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Klimaschutz in der Kleintierpraxis
Nachhaltig arbeiten und leben
Gerade tagt die 27. Klimakonferenz in Ägypten. Aber Hand aufs Herz: Was tun wir persönlich tagtäglich für unsere Umwelt? Und wie agieren wir Tierärzte*innen in unserer Arbeitswelt?
An dieser Frage kommt im Moment niemand vorbei. Und auch nicht der tierärztliche Berufsstand. Durchdacht haben wir alle schon die richtigen Maßnahmen für eine nachhaltigere Lebensweise, doch seien wir ehrlich: mit der Umsetzung hapert es manchmal.
Frau Dr. Monika Linek, dem tierärztlichen Berufsstand bestens bekannt als versierte Dermatologin, hat sich nach dem Rückzug aus der kurativen Praxis, ganz der Klimabewegung verschrieben und hält international Vorträge über klimapolitische Themen.
Wir von akademie.vet finden das sehr unterstützenswert und wollen Sie alle herzlich zum ersten Klimaschutz-Online-Seminar einladen. Wir geben Ihnen einen Überblick über den aktuellen Stand der Klimaforschung, um dann im Weiteren konkrete Maßnahmen zu diskutieren. Wir wollen gemeinsam Best-Practice-Beispiele für den angewandten Klimaschutz in der Kleintierpraxis diskutieren und voneinander lernen.
Eine Initiative von george & oslage
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Das Hypertonie-Quartett: Herz, Niere, Auge und ZNS
Das Hypertonie-Quartett: Herz, Niere, Auge und ZNS // für Tierärzte
4 TOP-Experten, 4 Organe – Neue Erkenntnisse zum Welthypertonietag 2023
Was ist das Besondere am Welthypertonietag? Der Blick über den Tellerrand! Und das erreicht man am besten, wenn man Experten ihres Faches zusammenbringt und sie aus verschiedenen Perspektiven über ein und dasselbe Problem diskutieren lässt: über die Feline Hypertonie!
Darum haben wir gleich vier Fachkundige für Sie eingeladen, denn die Gemengelage des Bluthochdrucks bei der Katze ist vielschichtig und die wichtigsten Endorgane, die in Mitleidenschaft gezogen werden können, sind eben vier: Herz, Niere, Auge und Gehirn. Unser Vierer ist hochkarätig besetzt und ein spannender Austausch über Diagnostik und Management, über neue Erkenntnisse und – Besitzerkommunikation! erwartet Sie.
Eine Initiative der Ceva Tiergesundheit und der IVC Evidensia Gruppe.
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Irrwege in der Rassezucht
Irrwege in der Rassezucht
Was wir dagegen tun können und müssen! // offen für alle Berufsgruppen und Interessierte
Der Kurs ist geeignet für:
- Tierärztinnen und Tierärzte, die ihrer berufsethischen Verantwortung gerecht werden wollen
- TFA, die Haltern von betroffenen Hunden oder Katzen gut informiert und mit ehrlichen Standpunkten begegnen wollen
- Züchterinnen und Züchter, die Lösungswege suchen und umsetzen wollen
- Verantwortliche im Hundewesen und in der Gesetzgebung, die in der Position sind, etwas zu bewegen
- Alle, die die öffentlichen Diskussionen um Qualzuchten unserer Haustiere nicht kalt lassen
- Leserinnen und Leser des Bestsellers „Das Kuscheltierdrama“, die vom Autor wissen wollen, wie es weitergeht
Seminarinhalte:
Der Mops ist nur eine sehr kleine Spitze eines sehr großen Problembergs. Es wissen inzwischen alle: Unsere Prinzipien der Zucht reiner Rassen müssen auf den Prüfstand. Menschengemachte „Schönheitsideale“ und extreme Verformungen haben unseren ehemals überwiegend gesunden Hunden weit über 80 Krankheiten, Leiden und Sinnesstörungen beschert, die direkt aus den Zuchtzielen resultieren. Dramatische Inzuchtfolgen mit massiven genetischen Verarmungen und weit über 500 Erbkrankheiten – Trend steigend! – bedrohen die Existenz vieler Rassen zusätzlich. Bei manchen Katzenrassen sehen wir ähnliche Entwicklungen. So kann es nicht weitergehen!
Dabei gibt es viele Auswege, ohne die Rassen abzuschaffen: Können wir einfach wieder gesundzüchten? Welche Rolle spielen Gentests? Bietet Gentechnik mit ihren neuen Korrekturen durch Genscheren die Lösung? Kann Klonen helfen? Was bringen Verbote? Wo helfen Kreuzungszuchten? Sind „Designerdogs“ wie Labradoodle, Maltipoos & Co. der Durchbruch? Oder lieber gleich nur Mischlinge? Mehr als genügend Möglichkeiten stehen bereit, wenn wir konsequent und mutig genug sind, manche Prinzipien der traditionellen Rassenreinzucht zu renovieren. Damit aus geschundenen wieder geschätzte Gefährten werden.
Expertise des Vortragenden:
Professor Dr. Achim D. Gruber leitet das Institut für Tierpathologie an der Freien Universität Berlin und ist in der Obduktionshalle tagtäglich mit den von Menschen gemachten Leiden unserer Haustiere konfrontiert. Nach seinem Bestseller "Das Kuscheltierdrama" erscheint aktuell sein zweites Sachbuch "Geschundene Gefährten".
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Online-Aktualisierung der TFA-Kenntnisse im Strahlenschutz *** PLUS
Amtlicher Kurs PLUS Zusatzmodul für die Praxis – Paket mit Preisvorteil // für TFA
Referentinnen: Dr. Kerstin von Pückler, Dr. Nele Eley, Dr. Lisa Schikowski, Dr. Christiane Schorn
Seminar mit 4 Modulen, davon ein
Online-Prüfungsmodul
Dauer: insgesamt 4 Std.
davon 2 Std. im LIVE-Online-Prüfungsmodul
Verfügbarkeit: 1 Jahr ab Buchungsdatum
AG-TFA-Anerkennung: 3 Stunden
Amtlich anerkannter Aktualisierungskurs
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Es mousse nicht immer systemisch sein
Es mousse nicht immer systemisch sein
Erfolg durch topische Hauttherapie bei Hund und Katze // Für Tierärzte
Wenn die Haut juckt und Hund und Katze deswegen in die tierärztliche Sprechstunde kommen, sind therapeutische Gesamtkonzepte gefragt! Wann ist eine topische Behandlung erfolgversprechend, und wann muss doch systemisch therapiert werden? Mit einer gut ausgewählten topischen Therapie kann man viel erreichen, ohne dass systemische Nebenwirkungen (z.B. durch Kortikoidbehandlung) oder andere unerwünschte Begleiterscheinungen (z.B. Antibiotika-Resistenzen) auftreten. Viele Faktoren sind für den Erfolg einer topischen Therapie verantwortlich: Die Besonderheiten der Hautphysiologie, die Eigenschaften der verschiedenen Formulierungen und einzusetzenden Wirkstoffe, das Zusammenspiel aus reinigender, entzündungshemmender, adstringierender, keratolytischer oder feuchtigkeitsspendender Wirkungsweise. Wer sich mit diesen Feinheiten gut auskennt, wird Patientenbesitzer und vielleicht auch manchmal sich selbst verblüffen, wie weit man mit Shampoo, Mousse und Co. kommen kann – auch bei hartnäckigen Krankheitsbildern wie Allergien, Pyodermien oder Seborrhoe. Da sollte man sich auskennen!
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Fokus für TFA: Gastrointestinale Probleme bei Welpen erkennen
Fokus für TFA: Gastrointestinale Probleme bei Welpen erkennen // Für TFA und Tierärzte ohne ATF
Das richtige Management von Hunde- und Katzenwelpen
Magen-Darm-Erkrankungen sind bei Hunde- und Katzenwelpen sehr häufig in der Praxis anzutreffen. Die Ursachen sind nicht immer leicht auszumachen, denn Parasiten, Magen-Darminfekte oder Stress und Futterwechsel können alle Durchfallerkrankungen auslösen. Und manchmal sind es auch schwerwiegende virale Erkrankungen oder auch angeborene Erkrankungen die die Tiergesundheit beeinträchtigen. Hier ist schnelles Handeln gefragt, um die Welpen nicht in lebensbedrohliche Zustände entgleiten zu lassen oder die Infektionen nur auf Einzeltiere zu begrenzen.
Häufig sind die Tierhalter mit der Situation überfordert und dementsprechend hilflos und sorgenvoll.
Die TFA ist hier oft die erste Ansprechpartnerin der Tierhalter. Was muss die TFA im Erstkontakt mit den Tierhalter wissen und wie spricht man die wichtigsten Dinge konkret an?
Prof. Dr. Romy Heilmann, Professorin für Innere Medizin der Kleintiere an der Universität in Leipzig, stellt Ihnen anschaulich die relevantesten Magen-Darmprobleme aus klinischer Sicht in unserem Online-Seminar vor.
Die Veranstaltung ist interaktiv und bietet genügend Raum für Ihre individuellen Fragen.
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Wenn der Schmerz chronisch ist
Wenn der Schmerz chronisch ist
Therapieoptionen für Hund und Katze auf Basis der ITIS Empfehlungen
Schmerzen sind ein Alarmsignal des Körpers. Da unterscheiden sich Mensch und Tier nicht. Unsere Vierbeiner können sich nur nicht so artikulieren, dass wir sie auch immer verstehen und ihre Signale richtig deuten können. Daher ist es wichtig, genau hinzuschauen, um Schmerzen beim Tier zu erkennen und seine Auswirkungen auf das Tier zu bewerten. Um die Schmerzen adäquat zu behandeln, ist es wichtig, dass wir die verschiedenen Schmerzformen exakt unterscheiden und genau zuordnen können. Die Ursachen und Qualitäten chronischer Schmerzen unterscheiden sich und sollten daher auch individuell therapiert werden. Wir erklären in diesem Online-Seminar wie und wo der Schmerz entsteht und was die Schmerzwahrnehmung beeinflusst und diskutieren die verschiedenen Therapieoptionen auch im Hinblick auf den Osteoarthroseschmerz bei Hund und Katze. Frau Professorin Sabine Kästner, unsere Referentin an diesem Abend, ist Mitglied der Initiative tiermedizinische Schmerztherapie und wird auch auf die im März 2023 zur Publikation vorgesehenen Empfehlungen für die Schmerztherapie bei Hund, Katze und Kleinsäugern der ITIS eingehen.
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Die Pute in der Schlachttier- und Fleischuntersuchungsstatistik
Die Pute in der Schlachttier- und Fleischuntersuchungsstatistik // Für Tierärzte und amtliche Fachassistenten
Der aktuelle Merkmalskatalog
Der Pro-Kopf-Konsum von Rindfleisch und Schweinefleisch sinkt in Deutschland. Im Gegenzug hatte der Verzehr von Geflügelfleisch lange Zeit stark zugenommen. Das liegt unter anderem am Preisvorteil und dem niedrigeren Fettanteil. Aber auch hier ist der Wachstumstrend gestoppt, hält sich aber auf hohem Niveau. Ob Huhn oder Pute, die amtliche Geflügelfleischuntersuchung ist ganz eng an Technologieverfahren gekoppelt. In diesem Online-Seminar wollen wir uns ausschließlich der Pute im Kontext der Schlachttier- und Fleischuntersuchungsstatistik widmen. Dr. Michael Koch vom Statistischen Bundesamt (Destatis) wird dazu Ihre Fragen ausführlich beantworten. Dr. Dieter Mischok vom Landkreis Oldenburg geht auf die Befunderfassung ein, die einige Unterschiede zum sonstigen Mastgeflügel aufweist. Dazu gehören Merkmale zur Tiergesundheit, Hygiene, Tierwohl und Tierschutz, die im Rahmen der Schlachtabläufe und zur Sicherung einer optimalen hygienischen Beschaffenheit der erzeugten Produkte bedeutsam sind. Auch wird er ganz praxisnah erklären, wie sich die Daten nutzen lassen, um z.B. Problembetriebe zu erkennen.
Lassen Sie sich auf den aktuellen Stand bringen und wir laden Sie ein, interaktiv mitzuarbeiten und zu diskutieren!
Die Buchung ist kostenlos dank des Statistischen Bundesamtes und des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft
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Futterkompetenz zur Rekonvaleszenz
Futterkompetenz zur Rekonvaleszenz
Maßnahmen für Hund und Katze bei hohem Energiebedarf // Für Tierärzte
Kennen Sie die Rule of 20? Von der renommierten Intensivmedizinerin Rebecca Kirby stammt diese wertvolle Checkliste mit 20 Parametern für die Überwachung von Intensivpatienten. Zu den „Checkpoints“ gehören wichtige Organsysteme, klinische und diagnostische Parameter, Medikation und Ernährung. In diesem Seminar trainieren Sie anhand von Fallbeispielen und dem Einsatz dieser „Rules“ das Monitoring und die optimale Versorgung von Rekonvaleszenten in der Kleintierpraxis. Der Ernährung und bestmöglichen Versorgung von Nährstoffen bei bedürftigen Hunden und Katzen wird in diesen Situationen eine besondere Rolle zuteil. Ein Schwerpunkt unseres Seminares liegt somit auf Erkrankungen mit hohem Energiebedarf wie z.B. nach massiven chirurgischen Maßnahmen, bei Inappetenz oder Abmagerung. In diesem Kontext beschäftigen wir uns auch mit den Besonderheiten der Sondenernährung. Die Referentin gibt Ihnen wichtige Tipps, wie Sie diese Patienten, die Ihre größte Aufmerksamkeit verdienen, optimal betreuen und wieder „aufpäppeln“.Kostenfrei durch die Initiative von Happy Dog
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Die Augenuntersuchung in der Kleintierpraxis – Fokus Katze
Die Augenuntersuchung in der Kleintierpraxis – Fokus Katze
Wann und wie und warum Sie es regelmäßig machen sollten
Auf Ihrem Behandlungstisch sitzt eine Katze mit plötzlich aufgetretener Blindheit – wie sie beispielsweise infolge einer Hypertonie regelmäßig auftritt. Das ist eine dramatische Situation, und sie kann in jeder Praxis vorkommen; die Besitzer stehen unter Schock und von Ihnen erwartet man ein souveränes und besonnenes Eingreifen. An erster Stelle steht nun die Augenuntersuchung – und diese ist auch bereits mit wenigen Mitteln von jedem Allgemeinpraktiker durchzuführen. Schon mit Lupe, Otoskoplämpchen und Spaltlampe können wichtige Befunde bei Hund und Katze erhoben werden und mit diesem einfachen Equipment und dem nötigen Basis-Knowhow sind Sie für die richtige Diagnostik gut gerüstet. Mit eindrücklichem Bildmaterial und viel Erfahrung erläutert die Referentin unseres Online-Seminars, welche Veränderungen an welchen Augenstrukturen welche Rückschlüsse erlauben. Erfolgsaussichten nur durch spezialisierte Ophthalmologie? Mitnichten. Bei unserem Patienten, dem erblindeten Kätzchen, wurde die Behandlung und Diagnostik internistisch weitergeführt. Auch die Messung und Behandlung des Blutdruckes gehörten dazu und auch darüber sprechen wir! Lassen Sie sich ein auf Ophthalmologie im Praxisalltag!
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Argumentieren, erklären, überzeugen - Kommunikationsstrategien für TFA in der Kleintierpraxis
Argumentieren, erklären, überzeugen - Kommunikationsstrategien für TFA in der Kleintierpraxis
Rhetorische Tipps und Tricks um die Tierhalter-Compliance zu stärken // Für TFA
Um die Tierhalter - Compliance zu stärken sind nicht nur die richtigen Fragen und Antworten essenziell, sondern auch aktives Zuhören und Geduld.
Die geplante Therapie kann nur dann greifen, wenn Tierhalter*innen nicht nur den Sinn und die Notwendigkeit der einzelnen Therapieschritte verstehen, sondern auch deren Bedeutung als aktive Partner in der Umsetzung des Therapieplans.
Gute und klare Kommunikation, Empathie und das Verständnis für die Sorgen und Bedenken von Patientenbesitzer*innen sind der Schlüssel für zufriedene Kunden und ein stressarmes Arbeitsumfeld.
Mit guter Kommunikation verringern sich Nachfragen und Missverständnisse, die Kunden fühlen sich gut aufgehoben und der Arbeitsalltag in der Tierarztpraxis ist entspannter.
Wie das alles geht, zeigt unsere Kommunikationsexpertin und Tierärztin Antje Blättner. Sie erklärt rhetorische Kniffe, sodass die nächsten Gespräche mit Ihren Tierhalter*innen „wie am Schnürchen“ laufen.
Die kostenlose Teilnahme wird von Royal Canin unterstützt.
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Tierärztliche Gutachten korrekt erstellen
Tierärztliche Gutachten korrekt erstellen
Praktische Tipps: Was muss, was geht und was nicht // Für Tierärzte
Ein Gutachten ist die höchste Form der fachlich qualifizierten Äußerung. Tierärztinnen und Tierärzte werden um diese „Königsdisziplin“ gebeten, wenn genau ihre fachliche Expertise gefragt ist. Das ist eine Verpflichtung und eine Herausforderung zugleich. Neben den fachlichen Kenntnissen und Schlussfolgerungen kommt es dabei in hohem Maße auch auf die richtige Form an. Es gibt bewährte Formvorgaben, deren Einhaltung hilfreich ist, um zum gewünschten Ziel zu kommen, egal, ob es sich um ein Rechtsgutachten, ein Wertgutachten, Befundgutachten oder Gegengutachten handelt. Auch Sicherheit in der Verwendung der rechtsspezifischen Fachtermini gehört dazu. Der Referent hat als ehemaliger Veterinäramtsleiter in seinem Berufsleben unzählige Gutachten erstellt und vertreten, und er weiß sehr genau, worauf es ankommt, damit ein Gutachten „rechtssicher“ ist. Mit diesem Seminar erhalten Sie von ihm einen konkreten Leitfaden und ein großes Bündel an persönlichen Erfahrungen.
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Ich seh’ einen Schmerz, den Du nicht siehst
Ich seh’ ein Schmerz, den Du nicht siehst
Schmerzspezialist und Verhaltensspezialistin im Gespräch über Arthrose bei der Katze // Für Tierärzte
In unserem Online-Seminar „Alles für die Katz“ haben wir von der Katzenexpertin Sabine Schroll einige Grundlagen der Ethologie gelernt. So können wir nun pathologisches von physiologischem Verhalten unterscheiden und haben Merkmale an der Hand, um die vielfältigen und individuellen Verhaltensänderungen der Katze richtig zu deuten.
Wir wollen die Spezies Katze weiter erforschen, nun mit einem erweiterten Fokus. Unsere Katzenexpertin Sabine Schroll ist nun im Gespräch mit dem erfahrenen Schmerzspezialisten Dr. Christian Dancker, Diplomate des European College for Veterinary Anaesthesia and Analgesia. Gemeinsam hinterfragen sie Verhaltensaspekte bei der Katze mit Arthroseschmerzen und skizzieren geeignete Therapieoptionen. Die Expertin und der Experte erläutern anschaulich aus der Sicht ihres Fachgebietes, wie ein sinnvolles multimodales Management bei unserem Stubentiger aussehen kann.
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Legehenne und Ente in der Schlachttier- und Fleischuntersuchungsstatistik
Legehenne und Ente in der Schlachttier- und Fleischuntersuchungsstatistik
Der aktuelle Merkmalskatalog // Für Tierärzte und amtliche Fachassistenten
Der Kurs ist geeignet für:
- Tierärzt*innen im Öffentlichen Veterinärwesen und in der Überwachung
- spezialisierte Geflügeltierärzte
- Tierärzt*innen die Hobbyhaltungen betreuen
- praktizierenden Tierärzt*innen, die gerne über den Tellerrand schauen
- für Berufsanfängerinnen und Berufserfahrene und Neugierige
Seminarinhalte Expertise der Vortragenden
In Deutschland wurden im Jahr 2022 insgesamt 29,6 Mio. „ausrangierte“ Legehennen aus der Eierindustrie geschlachtet. Die Legehennen legen im Laufe ihres Lebens weniger Eier und sind damit für die Eierindustrie ab einem bestimmten Punkt nicht mehr rentabel. Viele von ihnen werden als „Suppenhühner“ verarbeitet oder als Tierfutter eingesetzt. Um Merkmale im Schlachtprozess beurteilen zu können, müssen auch die Haltungssysteme analysiert werden. Die meisten Hühner in Deutschland werden in Bodenhaltungssystemen gehalten, gefolgt von Freilandhaltung und ökologischer Haltung. Hier spielen auch Mobilställe eine immer größere Rolle.
Im Vergleich zum Mastgeflügel ist die Legehenne für die Industrie ein Nischenprodukt und wird im Allgemeinen auf Fortbildungsveranstaltungen wenig thematisiert. Genau wie die Peking- und Moschusenten (Handelsname: Barbarie-Enten, Flugenten): sie landen oft auf unseren Tellern, aber in der öffentlichen Wahrnehmung werden diese intensiv gehaltenen Tiere kaum thematisiert.
Expertise der Vortragenden
Frau Dr. Mirjam Jasper vom Landkreis Göttingen wird die Schlachttier-und Fleischuntersuchung, die auch bei der Legehenne immer eine Herdenuntersuchung ist, erörtern und die tierschutzrechtlichen Grundlagen aufzeigen. Außerdem wird sie einen kurzen Exkurs zur Entenhaltung geben. Best-Practice Beispiele für die Integration der amtlichen Überwachungen runden den Vortrag ab.
Dr. Michael Koch vom Statistischen Bundesamt wird die Besonderheiten des Merkmalskatalog für Geflügel für Legehennen und Enten erläutern und die Fragestellungen erörtern, wie die Befüllung der Merkmale und Zahlen objektiv gelingen kann.
Lassen Sie sich auf dem aktuellen Stand bringen und wir laden Sie ein interaktiv mitzuarbeiten und zu diskutieren!
Der aktuelle Merkmalskatalog
Geflügelfleisch ist bei Verbraucherinnen und Verbrauchern sehr beliebt. Deutschland ist der zweitgrößte Geflügelfleischerzeuger der EU. Pro Jahr werden ca. 701 Millionen Tiere in Deutschland geschlachtet, die 1,5 Millionen Tonnen Fleisch ergeben. Die Geflügelschlachtung ist hoch technisiert und die Möglichkeiten und Grenzen der amtlichen Geflügelfleischuntersuchung sind ganz eng mit den Technologieverfahren gekoppelt.
Die amtliche Geflügelfleischuntersuchung soll tierschutzrelevante Aspekte aufdecken, eine Beurteilung der allgemeinen Tiergesundheit vornehmen und den Hinweisen auf Rückstände und Kontaminanten nachgehen. Hygienische Aspekte spielen bei all diesen Punkten eine große Rolle.
In diesem Online-Seminar wollen wir uns den aktuellen Merkmalskatalog für Geflügel im Kontext der Schlachttier- und Fleischuntersuchungsstatistik genau anschauen und die Fragestellungen erörtern, wie die Befüllung der Merkmale und Zahlen im Zeitvergleich erfolgt und welche Potentiale es für die Zukunft geben kann. Dazu wird Frau Nina Heil vom Statistischen Bundesamt (Destatis) ausführlich Ihre Fragen beantworten.
Frau Dr. Miriam Jasper wird die Schlachttieruntersuchung, die beim Geflügel immer eine Herdenuntersuchung ist, erörtern und die tierschutzrechtlichen Grundlagen aufzeigen.
Lassen Sie sich auf dem aktuellen Stand bringen und wir laden Sie ein interaktiv mitzuarbeiten und zu diskutieren!
Das Online-Seminar ist für die Teilnehmer kostenlos und wird vom Statistischen Bundesamt und dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt.
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Fütterungstipps für TFA
Fütterungstipps für TFA
Fit in der Beratung für die richtige Ernährung von Hund und Katze
Pseudo-Erfahrungen, Meinungen und Irrtümer kursieren bei unseren Tierbesitzern, im Internet und nicht zuletzt unter Kolleginnen und Kollegen. Und manche Vorurteile halten sich durchaus hartnäckig. Die TFA in der Kleintierpraxis sollte gut informiert schon im Erstkontakt selbstbewusst auftreten können, daher haben wir dieses Online-Seminar mit Frau Prof. Dr. Petra Wolf als Expertinnenfragerunde konzipiert.
Wie füttere ich bei Morbus Cushing? Was ist bei Allergien im Welpenalter zu beachten? Barfen und Schilddrüsenhormone – ist das ein Thema? Und wie ist das mit alternativen Proteinquellen? Geht das auch bei Junghunden und Senioren? Wie sind die Verdaulichkeiten und worauf ist zu achten?
Der Fragenkatalog kommt aus der Praxis und das Online-Seminar macht Sie fit für Ihren täglichen Alltag. Prof. Dr. Petra Wolf bringt uns ihren Erfahrungsschatz aus der täglichen Fütterungspraxis mit und stellt diesen in den Kontext von Studiendaten und -auswertungen. So können Sie gekonnt argumentieren und mit Ihren Tierhaltern diskutieren, mehr als nur auf Augenhöhe!
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Pusteln, Papeln, Krusten, Schuppen – die Pyodermie beim Hund
Pusteln, Papeln, Krusten, Schuppen – die Pyodermie beim Hund
Differenzieren und therapieren // Für Tierärzte
Patienten mit Hautentzündungen und bakterielle Hautinfektionen (Pyodermien) werden in der Kleintierpraxis sehr häufig vorgestellt und sind in der Aufarbeitung nicht immer einfach. In starker Ausprägung gehen sie oft auch mit einer verminderten Lebensqualität für Tier und Tierhalter*innen einher. Die Liste an prädisponierenden Faktoren und Ursachen ist lang und umfasst u.a. Endokrinopathien, parasitäre Erkrankungen, Neoplasien und Allergien. Wie sieht die richtige Aufarbeitung und Therapie einer Pyodermie aus? Wie wird die zugrunde liegende Grunderkrankung diagnostiziert und therapiert? Diesen Fragen widmen wir uns in unserem Online-Seminar rund um die Pyodermie beim Hund. Insbesondere vor dem Hintergrund eines verantwortungsvollen Antibiotikaeinsatzes - auch in der Kleintierpraxis – ist die systematische Aufarbeitung zur exakten Diagnose von immenser Bedeutung. Dr. Maren Dölle ist europäische Spezialistin für Veterinärdermatologie (Dipl. ECVD) und Geschäftsführerin der Tierärztlichen Spezialisten in Hamburg (Anicura), einer Überweisungspraxis für Dermatologie, Ophthalmologie und Chirurgie.
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Der Tierarzt vor Gericht
Der Tierarzt vor Gericht
Für Tierärztinnen und Tierärzte in Veterinäramt und Praxis
Ziele erreichen und dabei sich selbst schützen – auch für Tierärztinnen ;-)
Wer als Tierarzt oder Tierärztin vor Gericht geladen wird, muss gut vorbereitet sein. Es geht darum, im Sinne tierärztlicher Verantwortung erfolgreich für eine Sache zu streiten, aber es geht auch darum, die eigene Position abzusichern. Dafür sollte man Regeln, Strukturen und Besonderheiten eines Gerichtsverfahrens kennen. Der Referent dieses Online-Seminares erklärt den formalen Rahmen einer Gerichtsverhandlung und die Merkmale verschiedener Strafverfahren, er erläutert die Rechte und Pflichten von Zeugen und Sachverständigen, gibt wichtige Hinweise für eine optimale Dokumentation und Aktenführung und deutet die manchmal unübersichtlichen Regelungen im Hinblick auf Datenschutz und Akteneinsicht. Als ehemaliger Veterinäramtsleiter und aktiver Sachverständiger im Bereich der Pferdehaltung und -zucht bringt er einen großen Erfahrungsschatz aus unzähligen Gerichtsverhandlungen mit. Der Kurs richtet sich in erster Linie an Tierärztinnen und Tierärzte im amtstierärztlichen Dienst, doch von den vielen praxisnahen Tipps und Erfahrungen profitiert jeder Veterinärmediziner, der sich im Gerichtssaal rechtssicher bewegen möchte.
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Fütterungstipps für Katzenzüchter
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Von der Wildkatze zum Stubentiger
Von der Wildkatze zum Stubentiger
Katzenverhalten durch Training sanft ändern // Für Tierärzte und TFA
Hundeplatz oder Hundeschule, das ist allen geläufig. Ist es aber auch möglich, Katzen zu trainieren? Das ist den meisten doch unbekannt - zu sehr kommt uns da der Geist des unabhängigen und freien Katzenwesens in den Sinn und Erinnerungen an unbändige Katzen in der eigenen Praxis, die über Tisch und Stuhl toben! Die gute Nachricht ist: Auch Katzen lassen sich trainieren und wie das genau geht, haben wir in diesem Online-Seminar zum Thema gemacht. Die Verhaltensspezialistin Dr. Daniela Zurr erklärt mit Tipps und Tricks, wie aus der Wildkatze der Stubentiger wird, der auch auf dem Untersuchungstisch alles mitmacht. Viele Videos veranschaulichen die Trainingseinheiten, so werden Sie selbst zum Katzenflüsterer und können bei Ihren Patienten, ob Katze oder Mensch, punkten!
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Die Katze beißt – was steckt dahinter?
Die Katze beißt – was steckt dahinter?
Aggressionsverhalten bei Katzen // für Tierärzte und TFA
Säbelzahntiger oder Schmusekatze? Die Bandbreite der Katzentypen in der Kleintierpraxis ist groß. Ein großes Problem ist die aggressive Katze, die als solche oft in der Praxis vorgestellt wird.
Ist es normal, wenn Katzen aggressiv sind? Und was ist überhaupt „aggressives“ Katzenverhalten oder verhält sich die Katze „normal“?
Es ist gut, sich mit den Verhaltensbesonderheiten von Katzen auszukennen um die Patientenbesitzer gut zu beraten. In 90 Minuten erklärt die Verhaltensspezialistin Dr. Daniela Zurr die Unterschiede zwischen Spielverhalten, Aggressionen und de-ritualisiertem Sexualverhalten. Sie benennt Ursachen und Hintergründe, erklärt ausführlich Körpersprache und Mimik und erläutert die Grundzüge von Verhaltenskonsultationen. Viel anschauliches Videomaterial ist in das Online-Seminar inkludiert, damit Sie lebendig und anschaulich von der Expertin lernen und das Gelernte gleich in Ihre Praxis integrieren können.
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Brennpunkt Haut- Dermatologie im Dialog
Die Behandlung atopischer und allergischer Hunde hat sich durch die neuen Therapieoptionen mit Oclacitinib und Lokivetmab in den letzten Jahren grundlegend geändert. Die Linderung von Symptomen verspricht ein Mehr an Lebensqualität von Hund und Besitzern. Trotzdem bleibt die Haut das Thema unserer Zeit. Wir wollen an diesem Brennpunkttag herausfinden, wie sich Therapieoptionen in der Veterinärdermatologie von der Humandermatologie unterscheiden.
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Fleischuntersuchung beim Schwein – Pathologie, Befundung, Recht
Tierärztlich Tätige in der Überwachung und im öffentlichen Veterinärwesen sehen sich in der Fleischhygiene mit einer Vielzahl von Fragestellungen konfrontiert. Valide Daten aus der amtlichen Schlachttier- und Fleischuntersuchung sind die Basis zur Verbesserung der Tiergesundheit und Lebensmittelsicherheit. Eine qualitätsgesicherte Datenerfassung ist wichtig für die Nutzung durch die zuständigen Behörden und die Wirtschaft und zudem Voraussetzung für mehr Tiergesundheit, Tierschutz, Verbraucherschutz und Wettbewerbsgleichheit. Der amtlichen Fleischuntersuchung des Schweins liegt die Durchführungsverordnung (EU) 2019/627) zugrunde, damit eine gezielte Rückmeldung an den Landwirt erfolgen kann.
Unser Online-Fleischhygienetraining für Tierärztinnen und Tierärzte gibt Rechtssicherheit in der Befundung, und zeigt auch seltenere pathologische Veränderung am Schlachtkörper auf. Zur Aktualisierung Ihrer Fachkenntnisse und geeignet für Wiedereinsteiger. Die Module sind flexibel abrufbar: So geht smarte Fortbildung!
Unsere Referenten sind renommierte Experten ihres Fachs. Dr. med. vet. Marcus Haneke ist Kreisveterinärdirektor beim Kreis Coesfeld und Fachtierarzt für Lebensmittelhygiene. Er ist Leiter des Fleischhygieneamtes am Fleischcenter Coesfeld der Firma Westfleisch SCE mbH.
Dr. med. vet. Katja Bleis ist stellvertretende Leiterin des Fleischhygieneamtes, Kreis Coesfeld und verantwortlich für die Mitarbeiterausbildung. Sie hat Erfahrung aus 18 Jahren Großtierpraxis und 13 Jahren Schlachthoftätigkeit.
Modulübersicht:
Modul 1 Das Herz und der Herzbeutel
Modul 2 Lunge Teil I
Modul 3 Lunge Teil II
Modul 4 Leber
Modul 5 Darm
Modul 6 Lymphknoten Teil I
Modul 7 Lymphknoten Teil II
Modul 8 Tierwohl und Haut
Modul 9 Niere
Modul 10 Teilschäden
Modul 11 Trichinen
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Update Dermatologie Journal Club!
Sind Sie schon Follower im Journal Club Dermatologie? Dann wissen Sie bereits, dass das I-Tüpfelchen für Ihren Behandlungserfolg oder der Durchblick im Dschungel der Therapie-Empfehlungen manchmal gar nicht so kompliziert ist. Bei einer Teilnahme im Journal Club brauchen Sie sich nicht eigenständig durch englischsprachige Journals zu ackern oder mühsame Studienvergleiche anzustellen. Treffen Sie sich bei akademie.vet mit dem Spezialisten, der die neusten Erkenntnisse aus der Behandlung atopischer Hautpatienten für Sie bereits sortiert hat, diese erläutert, einordnet und mit eigenen Erfahrungen aufwertet. Praxisrelevante Aspekte kommen dabei natürlich nicht zu kurz! Mit unserem Journal Club Dermatologie sind Sie stets am Puls der Zeit, lernen die „guten“ Paper von den „schlechten“ unterscheiden und noch dazu haben Sie die Möglichkeit Ihre Fragen ausgiebig mit dem Spezialisten Prof. Ralf Müller zu diskutieren!
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„Niere an Herz!“ – eine komplexe Standleitung
„Niere an Herz!“ – eine komplexe Standleitung
Wenn Renin, Angiotensin und Aldosteron die falschen Signale funken
Wer Herz und Nieren unter die Lupe nehmen möchte, kommt nicht umhin, in die feine Kommunikation zwischen den beiden Organsystemen einzusteigen. Diese Kommunikation ist ein ständiges Fordern und Gegensteuern: Zu viel Flüssigkeit im Gefäßsystem ist Stress für das Herz, aber ein zu geringer Blutdruck macht es den Nieren unmöglich, ihre Aufgaben optimal zu erfüllen. Das Fordern beginnt: Für ihre „Mitteilungen“ an das Herz und das Gefäßsystem nutzen die Nieren unter anderem das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System, kurz RAAS. Im gesunden Organismus läuft diese Kommunikation zwischen Niere und Herz in geregelten Bahnen, doch bei einem vorgeschädigten Herzen eskaliert die Beziehung schnell in einen Teufelskreis, die Steuerung läuft aus dem Ruder, die richtige Medikation tut Not. ACE-Hemmer und Aldosteronrezeptorblocker sind die Wirkstoffe der Wahl, doch was, wann und wie einsetzen? – Mit diesem Online-Seminar wollen wir Sie fit machen zum „Kommunikationscoach“ für Herz und Niere. Sie werden nach diesen 90 Minuten die Signale besser verstehen und richtig deuten sowie mit gutem Handwerkszeug die Verständigung zwischen beiden Organen ins Lot bringen – auch, wenn es kompliziert wird.
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Herz über Kopf in die Kardiosprechstunde
Herz über Kopf in die Kardiosprechstunde: „Gewusst wie“ in kardiologischen Fällen
Die chronische Mitralklappenerkrankung gehört zu den häufigen Erkrankungen in der Kleintierpraxis, sie fordert solides kardiologisches Wissen und einen klaren diagnostischen Weg. Insbesondere deswegen, weil jeder Fall anders ist. Dr. Nicolai Hildebrandt zeigt, worauf es bei der gründlichen Aufarbeitung kardiologischer Fälle ankommt. Im Fokus stehen Patienten mit einem kongestiven Herzversagen unterschiedlicher Genese – von häufig bis ungewöhnlich. Fallpräsentationen und fundierte Expertenerfahrung sind der praktische Wert dieser Onlineveranstaltung.
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Die Überprüfung von Geflügelhaltungen
Die Überprüfung von Geflügelhaltungen
Ethologisches Wissen für die Bestandsbetreuung und amtliche Überwachung // Für Tierärzte und allen anderen.
Referentin: Dr. Kathrin Toppel I Online-Seminar
Teilnahmebescheinigung mit 2 Fortbildungsstunden als Fortbildungsnachweis
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Update Kalb: Transportverbot unter 28 Tagen
Ab dem 1.1.2023 gilt für Kälber ein Mindesttransportalter von 28 Tagen. Vorher waren die Kälber mit 14 Tagen vom Gesetzgeber als transportfähig klassifiziert. Diese neue Verordnung hat Konsequenzen für alle, die mit Kälbern arbeiten, ob Tierärzt*innen oder Milchviehhalter*innen und Kälbermäster*innen. In diesem Online-Seminar wollen wir der Frage nachgehen, was die Umsetzung in der Praxis konkret für alle Beteiligten bedeutet und welche Risiken - aber auch welche Chancen sich daraus ergeben können?
Besonders wollen wir die Bullenkälber in den Fokus nehmen, die durch die längere Verweildauer auf den Betrieben höhere Aufzucht- und Haltungskosten verursachen.
Dem gegenüber steht die Annahme, dass bei guter und stressarmer Haltung während der ersten Lebenswochen der Grundstein für eine bessere Entwicklung von gesünderen Kälbern gelegt werden kann. Unter entsprechend angepassten Haltungsbedingungen der Kälber kann die novellierte Tierschutztransportverordnung einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Erkrankungsraten und Kälberverlusten leisten. Die beiden Experten Prof. Walter Grünberg, JLU Gießen, und Dr. Christian Koch, Hofgut Neumühle, beleuchten die Tiergesundheit mit Hinweisen zur Prävention von Erkrankungen und diskutieren mit Ihnen das veränderte Haltungsmanagement der Kälber.
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Die Fleischuntersuchung des Schweines
Die amtliche Fachassistenten/-innen müssen geschlachtete Tiere untersuchen und beurteilen. Dabei müssen sie sich sicher sein, dass sie bestimmte Schlachtkörperteile, an denen sich Veränderungen zeigen auch sicher und eindeutig identifizieren und bestimmen können. Wichtig sind da natürlich auch die Grundkenntnisse der Anatomie und Physiologie, der Pathologie und Parasitologie der Schlachttiere. Eine Beurteilung im Einklang mit den aktuellen gesetzlichen Grundlagen (Verordnung EU 2017/625) ist aktiver Verbraucherschutz.
Unser Online-Fleischhygienetraining für amtliche Fachassistenten/-innen frischt die Kenntnisse in Anatomie und Physiologie des Schweines auf und bringt mit großformatigen Bildern die pathologischen Veränderungen detailgetreu ins Gedächtnis. Die 11 Module sind kurzweilig und informativ und können im eigenen Lerntempo angeschaut werden. Trainingsfragen machen das Lernen spannend und dienen dazu das Gelernte zu vertiefen. So geht smarte Fortbildung!
Unsere Referenten sind renommierte Experten ihres Fachs. Dr. med. vet. Marcus Haneke ist Kreisveterinärdirektor beim Kreis Coesfeld und Fachtierarzt für Lebensmittelhygiene. Er ist Mitglied der Prüfungskommission für amtliche Fachassistentinnen und Fachassistenten des Landes NRW. Dr. med. vet. Katja Bleis ist stellvertretende Leiterin des Fleischhygieneamtes, Kreis Coesfeld und verantwortlich für die Mitarbeiterausbildung. Sie hat Erfahrung aus 18 Jahren Großtierpraxis und 13 Jahren Schlachthoftätigkeit.
Beide wissen ganz genau worauf es ankommt!
Modulübersicht:
Modul 1 Das Herz und der Herzbeutel
Modul 2 Lunge Teil I
Modul 3 Lunge Teil II
Modul 4 Leber
Modul 5 Darm
Modul 6 Lymphknoten Teil I
Modul 7 Lymphknoten Teil II
Modul 8 Tierwohl und Haut
Modul 9 Niere
Modul 10 Teilschäden
Modul 11 Trichinen
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Illegaler Welpenhandel: Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze
Für Tierärzte in Veterinäramt und Praxis
Der illegale Welpenhandel boomt und Tierärztinnen und Tierärzte sind mit diesem Missstand direkt konfrontiert. Sachkenntnis ist gefragt, um als praktizierende Tierärztin und als Amtstierarzt richtig zu handeln. Es geht darum, kriminellen Handel aufzudecken, Aufklärungsarbeit für einen verantwortlichen Welpenkauf zu leisten und die relevanten rechtlichen Vorgaben zu kennen und umzusetzen. In diesem Online-Seminar gibt die Referentin einen aktuellen Überblick über die Gesetzeslage unter Berücksichtigung des europäischen AHL und der dazugehörigen Delegierten Verordnungen. Kriterien für die Beurteilung von Welpen, Vorschläge zur Dokumentation sowie Empfehlungen für die Ahndung und das Vorgehen bei der Kontrolle von Tiertransporten sind Schwerpunkte des Vortrags. Nur wenn Tierärztinnen und Tierärzte in Praxis und Veterinäramt gut zusammenarbeiten, kann der illegale Welpenhandel mit Erfolg bekämpft werden. Dieser Kompaktkurs ist der richtige Leitfaden!
Daniela Rickert ist Amtstierärztin aus Nürnberg und gibt Hilfestellung in dieser komplexen Thematik.
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Diagnostik im Schweinebestand – Fokus Reproduktionstrakt
Fruchtbarkeitsstörungen beim Schwein sind für den Landwirt und die Landwirtin ökonomisch bedeutsam. Bis zu 40 % der Aborte, Totgeburten oder Mumien sind auf spezifische Infektionserreger zurückzuführen, bei rund 60 % liegen nicht-infektiöse Ursachen wie z.B. Toxine, Umweltfaktoren oder systemische Erkrankungen der Sau zugrunde. Beide Komplexe sind somit wichtig für die Ätiologie von Reproduktionsstörungen und Aufarbeitung durch den behandelnden Tierarzt oder die Tierärztin.
In diesen 2 Online-Seminaren werden die Möglichkeiten und Grenzen diagnostischer Verfahren besprochen und analysiert. Die Vorstellung von Untersuchungskonzepten und z.B. die gemeinsame Analyse von Sauenplanerdaten sollen Sie in der täglichen Praxis unterstützen. Parameter wie z.B. Leerzeiten, Zwischenwurfzeiten, Ferkelindices, Wurfhäufigkeiten, Absetz-Beleg-Intervalle, Umrausch-und Trächtigkeitsraten werden genau definiert und auf ihre praktische Relevanz geprüft. Von Prof. Heiko Nathues aufgearbeitete Fallbeispiele bieten zudem Lösungsansätze für Ihre tägliche Arbeit. In diesen beiden Online-Seminaren lernen Sie, komplexe Zusammenhänge aufzulösen und darauf basierend Ihre diagnostischen Entscheidungen zu treffen.
Wir freuen uns auf eine interaktive Veranstaltung unserer Online-Seminarreihe „Diagnostik im Schweinebestand“ mit Prof. Heiko Nathues!
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Der Rinderimmunologie Journal Club
Unter der Stichwortsuche Immunologie des Rindes verzeichnet die Datenbank Pubmed über 58.000 Artikel. Und noch etwas spezieller: Unter Bovine Respiratory Disease (BRD) oder Rindergrippe finden sich 9.435 Ergebnisse, allein ein 2021 wurden 387 neu publiziert.
Wer soll die alle im Blick haben? Und welche von denen sind überhaupt relevant für mich bei meiner täglichen Arbeit in der kurativen Praxis? Wie kann ich die Qualität einer Veröffentlichung erkennen und wie gelingt es mir die Aussagen richtig einzuordnen?
Diesen Fragen wollen wir nachgehen. Etwas, was an Universitäten, bei Wissenschaftlern und Doktoranden, geübte und gelebte Praxis ist, wollen wir unter dem Gesichtspunkt „Relevanz für die tägliche Arbeit“ genau unter die Lupe nehmen.
Prof. Hans-Joachim Schuberth wird für Sie die wichtigsten Trends und Papers zum Immunsystem studieren und einordnen und Ihnen in unserem ersten Rinderimmunologie Journal Club online vorstellen.
Studieren und diskutieren Sie mit und trauen Sie sich zu fragen, was Ihnen an manchen Artikel einfach etwas spanisch vorkommt.
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„Hustet“ das Herz?!
„Hustet“ das Herz?! Mitralendokardiose souverän und systematisch aufarbeiten
Kardiologische Symptome sind gar nicht immer so eindeutig. Der sogenannte „Herzhusten“ zum Beispiel sollte immer ganz genau unter die Lupe genommen werden. Steckt wirklich immer das Herz dahinter? Der sicherste Weg zur richtigen Diagnose und schließlich Therapie geht auch in diesem Fall nur über eine systematische Aufarbeitung. Anhand von verschiedenen Beispielen führt uns die Referentin mit kühlem Kopf und sehr pragmatisch durch Anamnese, Diagnostik und Therapie der Mitralendokardiose und stellt dabei „echte und unechte“ Herzpatienten gegenüber. Die Falldiskussionen berücksichtigen die Möglichkeiten der Allgemeinpraxis sowie die Option der Überweisung und Weiterbehandlung nach Rücküberweisung. Mit diesen Eckpfeilern gelingt das erfolgreiche Management von Herzpatienten in der Kleintiersprechstunde.
Die kostenlose Teilnahme wird von Ceva unterstützt.
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Frag die Expertin – Fütterungstipps unlimited für Hund und Katze
Fragen stellen ohne Ende, beim Thema Fütterung erleben wir das immer wieder. Nicht nur, weil jeder Hund und jede Katze individuell reagiert, sondern auch, weil 1001 Frage, Meinungen und Pseudo-Erfahrungen kursieren: bei unseren Tierbesitzern, im Internet und nicht zuletzt unter Kolleginnen und Kollegen. Wie füttere ich bei Morbus Cushing? Was ist bei Allergien im Welpenalter zu beachten? Barfen und Schilddrüsenhormone – ist das ein Thema? Und wie ist das mit alternativen Proteinquellen? Geht das auch bei Junghunden und Senioren? Wie sind die Verdaulichkeiten und worauf ist zu achten?
Unser Fragenkatalog kommt aus der Praxis und er wird beantwortet von einer Spezialistin, die sich wirklich auskennt. Prof. Dr. Petra Wolf bringt uns ihren Erfahrungsschatz aus der täglichen Fütterungspraxis mit und stellt diesen in den Kontext von Studiendaten und -auswertungen. Und weitere Fragen von Ihnen? Unlimited!
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Tierschutz im Stall – haben Tierärzte die rosarote Brille auf?
Tierschutz im Stall – haben Tierärzte die rosarote Brille auf?
Über den Umgang mit tierschutzrelevanten Fällen in der Nutztierpraxis
Für Tierärzte in der Praxis und im Veterinäramt
Die meisten der öffentlich bekannt gewordenen und medial verbreiteten „Tierschutz-Skandale“ werden von Tierschutzorganisationen, (fast) nie von Amtsveterinären oder praktischen Tierärzten aufgedeckt. Wie kann das sein, wenn Tierärztinnen und Tierärzte sich doch eigentlich fachlich wie berufsethisch als „Anwälte der Tiere“ bezeichnen?
Die Veterinärbehörden klagen über Personalmangel für Kontrolle und Vollzug. Hof-Tierärztinnen und -Tierärzte erklären, dass die echten Problemfälle oft gar keinen Tierarzt mehr hinzuziehen (aber haben sie das anfangs nicht doch getan?). Der häufig zitierte Hinweis darauf, dass die Justiz Tierschutzverstöße inzwischen durchaus abschreckend und drastisch bestraft, ist in Anbetracht der Realitäten haltlos. Doch wie erreichen Veterinärmediziner die Umsetzung von echtem Tierschutz im Stall?
Unsere Expertenrunde bringt die Sichtweisen der Praxis, der Veterinärbehörden und der Rechtsprechung zusammen. Es geht um Analyse und Perspektive. Es geht darum, die Konflikte zu benennen und Auswege aufzuzeigen. Tierschutzrelevante Situationen dürfen nicht als „alltäglich“ hingenommen werden und die Befürchtung ökonomischer Konflikte darf die Handlungsweisen des Berufsstandes nicht beeinträchtigen. Im Gespräch mit Amtstierärzten, Vertretern der Praxis und einem Staatsanwalt wollen wir weiterkommen. Wir hoffen, dass viele Kolleginnen und Kollegen an dieser Veranstaltung teilnehmen – zum Wohle der Tiere und im Einsatz für den Berufsstand!
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Management der Eutergesundheit: Etablierung der internen Zitzenversiegelung
Mastitiden bedeuten für das Tier Schmerzen und für den Betrieb wirtschaftliche Einbußen. Trotz aller Sorgfalt lassen sich Eutererkrankungen aber nicht komplett vermeiden, denn ursächlich sind viele verschiedene Faktoren beteiligt. Stall- und Melkhygiene, die Melktechnik und die Fütterung spielen hier eine Rolle. Ist nicht alles miteinander in Balance, kann die Immunabwehr der Tiere geschwächt werden. Deshalb sind gute Präventionsstrategien die Basis für ein gutes Betriebsmanagement. Vor dem Hintergrund der neue EU-Tierarzneimittel-Verordnung, die ab dem 28. Januar 2022 anzuwenden ist, wird neben den rechtlichen Aspekten der Schutz der Gesundheit von Menschen und Tieren UND der Umwelt vermehrte Beachtung geschenkt. Das nationale Recht weist dann Änderungen auf, die alle Tierärztinnen und Tierärzte in der kurativen Rinderpraxis und die von ihnen betreuten Betriebe, die Milchviehhalter, betreffen.
Deshalb wollen wir uns in dieser digitalen Expertenrunde der Strategie der internen Zitzenversiegelung widmen.
Welche Erfahrungen werden mit der Versiegelung gemacht? Wie ist die Versiegelungsquote bei den Kunden? Was klappt gut, was klappt nicht? Spielt die Genetik der Kühe bei der Strategie der internen Zitzenversiegelung eine Rolle? Welche Erfahrungen werden in großen oder kleine Betrieben gemacht? Und natürlich: Wie nimmt der betreuende Tierarzt seien Kunden, die Landwirte und Landwirtinnen, mit auf die Reise?
Referierende:
Dr. Christian Fidelak, bovicare GmbH
Dr. Stefan Mösenfechtel, Tierarztpraxis Karen und Stefan Mösenfechtel
Dr. Sabine Reinhold, Tierarztpraxis Am Weinberg
Dr. Jan Rockhoff, Tierarztpraxis Dr. Rockhoff
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Tierschutz in Zirkus und Zoo
Tierschutz in Zirkus und Zoo
Jahrestagung des AK Zirkus und Zoo der TVT e.V. // Für Tierärzte
Die Jahrestagungen des Arbeitskreises „Zirkus und Zoo“ der TVT e.V. sind eine feste Größe im Fortbildungsprogramm für Tierärztinnen und Tierärzte, die sich mit Wildtieren in menschlicher Obhut beschäftigen. Der Austausch von Erfahrungen ist essentiell. Was ist wichtig im Umgang mit Zirkus- und Zootieren? Was hat wo funktioniert? Welche Erkenntnisse liegen vor, was hat sich bewährt? Die Themen des diesjährigen Online-Seminars reichen von künstlicher Aufzucht von Wildtieren über elektrische Begrenzungen von Tiergehegen zu Anforderungen an alte Tiere in Zirkus und Zoo.
Als weitere Themen wird auf die tiergestützte Intervention (TGI) im Zoo und das Populationsmanagement bei Tieren in menschlicher Obhut eingegangen.
Fünf Aufzeichnungen
Das Programm im Einzelnen:
* Pierre Grothmann, Wingst: Künstliche Aufzucht von Wildtiere
* Michael Drees, Worpswede: Arbeitsschutz von Mensch und Tier
* Katrin Baumgartner, Nürnberg: Der Einsatz von Elektrogras in zoologischen Einrichtungen
* Marie-Luise von Brühl, München: Alte Tiere im Zirkus aus Sicht der Überwachung
* Christine Lendl, Grünwald: Alte Tiere im Zirkus aus Sicht der betreuenden Tierärztin
* Klaus Wünnemann, Heidelberg: Alte Tiere im Zoo – Herausforderung an Haltung und Bestandsmanagement
* Dag Encke, Nürnberg: Breed an cull – nachhaltiges Populationsmanagement
Der Vortrag von Frau Dr. von Brühl und Frau Dr. Lendl: Alte Tiere im Zirkus, steht Ihnen momentan leider nur als PDF Präsentation zur Verfügung.
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Orthopädie, Bildgebung und Osteoarthrose: Katze
Die Katze ist ein Leidenskünstler und zeigt ihre Schmerzen oft nicht. Unsicherheit in der Diagnosestellung hat daher einen großen Anteil am Praxisalltag.
Können die orthopädische Untersuchung und die bildgebende Diagnostik Aufschluss über die Schmerzhaftigkeit bei osteoarthrotischen Veränderungen geben?
Osteoarthrotische Gelenkveränderungen sind mit erheblicher Morbidität verbunden, aber welchen Informationsgewinn bietet die bildgebende Diagnostik genau?
Dr. Thomas Rohwedder ist Oberassistent der chirurgischen Abteilung an der Klinik für kleine Haustiere der Freien Universität Berlin und Diplomate des European College of Veterinary Surgeons. Er diskutiert mit Dr. Christian Dancker, Diplomate des European College für Anaesthesia and Analgesia, die Möglichkeiten der Schmerzerkennung bei der Katze.
Beide haben interessante praktische Fälle aus ihrem Klinikalltag für Sie so aufbereitet, dass Sie die Erkenntnisse sehr gut transferieren können.
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Die neue EU-Tierarzneimittel-Verordnung
Die neue EU-Tierarzneimittel-Verordnung wird ab dem 28. Januar 2022 anzuwenden sein. Warum gibt es diese neue Tierarzneimittel-Verordnung überhaupt? Die EU hat erstmals unmittelbar geltende, harmonisierte Vorschriften für Tierarzneimittel erlassen. Die Verordnung zielt darauf ab, die Verwaltungslast zu verringern, den Binnenmarkt weiterzuentwickeln, die Verfügbarkeit von Tierarzneimitteln zu verbessern und gleichzeitig das höchste Maß an Schutz der Gesundheit von Mensch und Tier sowie der Umwelt zu gewährleisten.
Und was hat das mit uns zu tun? Das nationale Recht wird nun angepasst und damit treten Änderungen ein, die alle Tierärztinnen und Tierärzte in der kurativen Praxis betreffen! Ganz egal ob Meerschweinchen, Katze und Hund oder Nutztiere behandelt werden.
Folgende Fragen werden behandelt:
* Wie sehen die Anwendungsmöglichkeiten von Arzneimitteln bei in den Zulassungsbedingungen nicht genannten Anwendungen von Arzneimitteln (Stichwort Umwidmung) aus?
* Wie funktioniert die geänderte Umwidmungskaskade genau?
* Was ist mit Tierarzneimitteln aus Drittländern?
* Was hat das für den Einsatz von Antibiotika zu bedeuten?
* Was kann durch die Einführung von Datenbanken auf Tierärztinnen und Tierärzte zukommen?
Prof. Dr. Melanie Hamann, Professorin für experimentelle und klinische Veterinärpharmakologie an der tiermedizinischen Fakultät in Gießen, führt Sie durch die neue EU-Tierarzneimittel-Verordnung und erklärt die Umsetzung für die Praxis.
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Saugferkel im Fokus
Die Verlustrate lebend geborener Ferkel und bis zum Ende der Säugezeit liegt seit Jahren um 15 % und bleibt damit nach wie vor im Fokus diverser Bemühungen um ein Mehr an Tierschutz, Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit. Große Bedeutung haben dabei die Durchfallerkrankungen der Saugferkel. Diese „frühen“ Erkrankungen gehören zu den wirtschaftlich bedeutendsten Problemen in Ferkelerzeugerbetrieben.
Drei Referenten erläutern in diesem Online-Seminar ihre Vorstellungen zur Optimierung dieser Phase.
Vortrag 1:
Professor Dr. Josef Kamphues hinterfragt kritisch, welche Startchancen die neugeborenen Ferkel wirklich haben und beschreibt die hochkomplexen Beziehungen zwischen Sau und Ferkel. Die Startchancen der Ferkel verbessern sich gravierend, wenn Optimierungsansätze für Sau und Ferkel in Fütterung und Haltung umgesetzt werden.
Vortrag 2:
Dr. Alexander Maas, Fachtierarzt für Mikrobiologie und Leiter der Abteilung Schweine bei der Praxis vivet, erläutert Hintergründe zur Diagnostik beim Saugferkeldurchfall und zeigt genau auf, wie Vorsorgemaßnahmen für Betriebe und ein geeignetes Management aussehen können. Aktuelle Fallbeispiele aus seiner Praxis veranschaulichen die große Bedeutung eines guten Durchfallmanagements.
Vortrag 3:
Zu den häufigsten Erregern von Durchfall bei neugeborenen Ferkeln bzw. in den ersten zwei Lebenswochen zählen immer noch enterotoxische E. coli und Clostridien sowie als Darmparasiten Kokzidien.
Seit Kurzem steht jedoch ein neues Impfpräparat für Sauen zur Verfügung, das vor Infektionen mit E. coli und C. perfringens sowie deren Toxinen schützt. Durch eine Impfung der Sauen in der späten Phase der Trächtigkeit erhalten die neugeborenen Ferkel die entsprechenden Antikörper direkt über die Biestmilch (Kolostrum). Dr. Nadine Schreiner von der Ceva Tiergesundheit erläutert diese moderne Impfprävention und stellt auch des Weiteren interessante Ergebnisse einer gleichzeitigen Behandlung der Eisenmangelanämie sowie der Kokzidiose mit einem Ceva-Kombinationsprodukt vor.
Mit dem geeigneten Managementkonzept, entsprechender Versorgung der Sau und ihren Ferkeln, dem frühzeitigen Nachweis von Durchfallerregern sowie einer gezielten Impfprävention werden die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ferkelaufzucht gelegt, nicht zuletzt im Sinne der Wirtschaftlichkeit. Diese Aspekte sind für Landwirte und Tierärzte gleichermaßen bedeutsam, da die Saugferkelphase der Schlüssel für eine zukunftsfähige Ferkelerzeugung ist.
Die Buchung ist kostenlos dank Ceva Tiergesundheit
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Das neue Tierarzneimittelrecht – Auswirkungen auf Mastitisbehandlungen
Die neue EU-Tierarzneimittel-Verordnung ist seit dem 28. Januar 2022 in Kraft. Die Verordnung zielt unter anderem darauf ab, die Verfügbarkeit von Tierarzneimitteln zu verbessern und gleichzeitig das höchste Maß an Schutz der Gesundheit von Mensch und Tier sowie der Umwelt zu gewährleisten. In diesem Online-Seminar wollen wir die Auswirkungen auf die Behandlung von Milchvieh im Kontext der Aufrechterhaltung der Eutergesundheit betrachten. Die praktizierenden Tierärzte müssen zukünftig noch mehr darauf achten in Übereinstimmung mit den Zulassungsbedingungen Tierarzneimittel anzuwenden. Auch die Abgaben sind auf die in der Therapie notwendige Menge begrenzt. Viele Tierärzte:innen sind jetzt verunsichert was genau lege artis ist, denn gerade antimikrobielle Wirkstoffe stehen besonders unter Beobachtung und im Fokus der Aufmerksamkeit. Ausdrücklich verboten ist es antimikrobielle Wirkstoffe einzusetzen um Hygienemängel oder Haltungsmängel zu kompensieren.
Priv.-Doz. Dr. Wolfram Petzl, Leitender Oberarzt im Bereich Reproduktionsmedizin, der Mastitisdiagnostik und -immunologie an Klinik für Wiederkäuer der LMU München gibt einen umfassenden Überblick für regelkonforme Mastitisbehandlungen. Ihre Fragen und persönliche Probleme werden im Live-Chat aufgegriffen und erörtert. Es besteht die Möglichkeit Ihre Fragen schon vorab einzureichen, damit die Beantwortung im Vorfeld vorbereitet werden kann. Nutzen Sie die Chance sich in diesem wichtigen Gebiet fortzubilden!
Die kostenlose Teilnahme wird von Zoetis unterstützt.
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Mach keinen Druck beim Blutdruck
Mach keinen Druck beim Blutdruck
Blutdruckmessung bei der Katze // für TFA
Aus gutem Grund wird die Blutdruckmessung bei der Katze mehr und mehr zu einer Routineuntersuchung. Theoretisch. In der Praxis bleibt es trotzdem immer ein bisschen spannend, ob alles gut läuft – und das ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Als TFA können auch Sie viel dazu beitragen, dass alles wie gewünscht abläuft und verlässliche Messwerte erhoben werden können. Voraussetzungen sind eine entspannte Katze und gut eingeübte Abläufe in der Praxis. Technik und Teamwork, gutes Termin- und Besitzermanagement sowie das Ausschalten von „Katzen-Stör-Faktoren“ können eingeübt werden und sind in jeder Praxis möglich. Schaffen Sie mit einfachen Maßnahmen die Voraussetzungen für eine zuverlässige und belastbare Blutdruckmessung. In diesem Online-Seminar gibt es einen Sack voller Tipps von gleich zwei Expertinnen, die Sie an ihren Erfahrungen aus der Praxis teilhaben lassen.
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Labordiagnostik: Spurensuche beim Pferd Fokus Geriatrie
Labordiagnostik: Spurensuche beim Pferd Fokus Geriatrie
Ein jährlicher Labor Check-Up des alten Pferdes gibt Aufschluss wie es um die Gesundheit des vierbeinigen Freundes und Partners bestellt ist. Der equine Cushing ist die häufigste Endokrinopathie bei älteren Pferden, gefolgt von dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS). Beide Erkrankungen führen aber schnell auch zum Verlust des Wohlbefindens und sind deshalb für Tierhalter*innen meistens ein Grund den Tierarzt oder die Tierärztin schnell hinzuzuziehen. Aber auch das altersbedingte Nachlassen von Organfunktionen sollte frühzeitig erkannt werden noch bevor sichtbare Symptome auftreten um die Notwendigkeit eines therapeutischen Einschreitens frühzeitig zu diskutieren.
Dr. Janine Brunner, Diplomate des ECEIM, stellt in unserem dritten Online-Seminar rund um die Labordiagnostik in der Pferdepraxis den geriatrischen Patienten in den Fokus.
Frischen Sie Ihr Wissen auf und diskutieren Sie mit!
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Die tierärztliche Hausapotheke: Fokus Betäubungsmittel
Die tierärztliche Hausapotheke: Fokus Betäubungsmittel
Erläuterungen und Beispiele // Für Tierärzte und TFA
Behördliche Kontrollen der tierärztlichen Hausapotheke verursachen bei Tierärztinnen und Tierärzten häufig eine gewisse Unruhe. Zu groß ist die Sorge vor Missständen oder Verstößen gegen Rechtsvorschriften, die durch die Überwachungsbehörde festgestellt werden könnte. Deshalb ist es gut, wenn sich alle Beteiligten mit den Rechtsvorschriften auskennen. Dieses Online-Seminar widmet sich einer besonders sensiblen Medikamentengruppe, den Betäubungsmitteln. Der Umgang mit diesen Substanzen unterliegt einigen Besonderheiten hinsichtlich der Aufbewahrung und Dokumentation. Außerdem verlangen verfallene, zurückgerufene oder anderweitig nicht mehr verkehrsfähige Arzneimittel, die unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) fallen, eine besondere Entsorgung im Sinne einer Vernichtung. Kennen sich die Verantwortlichen der tierärztlichen Hausapotheke im Rechtsfeld der Betäubungsmittel handlungssicher aus? Kennen auch alle anderen beteiligten Personen die entsprechenden Vorschriften und Anweisungen? Um diesbezügliche Unsicherheiten im Praxisalltag auszuräumen, adressieren wir auch unser drittes Online-Seminar rund um den Themenkreis der tierärztlichen Hausapotheke ausdrücklich an Tierärztinnen und Tierärzte sowie Tiermedizinische Fachangestellte, denn Wissen wird größer wenn man es teilt!
Teilnahmebescheinigung mit 2 Fortbildungsstunden zum Download
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Überwachung der tierärztlichen Hausapotheke
Überwachung der tierärztlichen Hausapotheke
Erläuterungen und Beispiele // Für Tierärzte und TFA
Referentin: Prof. Dr. Melanie Hamann
Ein Aufgabengebiet der tiermedizinischen Fachangestellten ist das Management der tierärztlichen Hausapotheke. Hier sind Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu Eingang und Lagerung von Arzneimitteln und Impfstoffen sowie zur Abgabe von Arzneimitteln gefordert. Daneben gehören auch Information und Dokumentation sowie Praxis- und Qualitätsmanagement dazu, die für den ordnungsgemäßen Betrieb einer tierärztlichen Hausapotheke unerlässlich sind.
Im Zuge von Begehungen tierärztlicher Hausapotheken durch die zuständige Behörde und daraus möglicherweise resultierender Bußgelder oder in strittigen Fällen mit Tierbesitzern kommt es immer wieder zur Frage, inwiefern TFA hierfür (mit) zur Verantwortung gezogen werden können. In §2 Abs. 1 der TÄHAV ist festgelegt, dass grundsätzlich der Tierarzt als Betreiber der tierärztlichen Hausapotheke persönlich für den ordnungsgemäßen Betrieb derselben und die Einhaltung der Vorschriften der TÄHAV Sorge zu tragen hat. Weiterhin ist in §2 Abs. 2 TÄHAV festgelegt, dass Hilfskräfte, zu denen auch tiermedizinische Fachangestellte zählen, nur ihrer Ausbildung und ihren Kenntnissen entsprechend beschäftigt werden dürfen. Tierarzt und TFA müssen also beide wissen wie die rechtlichen Grundlagen aussehen.
Diesem wichtigen Thema widmen wir uns in diesem Online-Seminar, welches sich ausdrücklich an TFA und Tierärzte wendet.
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Quo vadis? Saugferkeldurchfall in der Ferkelproduktion
Quo vadis? Saugferkeldurchfall in der Ferkelproduktion
Innovation in der Prävention // Für Tierärzte
Das gram-negative, fakultativ-anaerobe Bakterium Escherichia (E.) coli hat eine hohe genetische Diversität und ist als Erreger von Durchfallerkrankungen bei neugeborenen Ferkeln (enterotoxische E. coli) und frisch abgesetzten Ferkeln für immense wirtschaftliche Verluste verantwortlich. Zudem ist E. coli ein Verwandlungskünstler, der sich schnell an Umweltbedingungen anpassen kann und gegen Antibiotika vielfache Resistenzmechanismen entwickelt. Enterotoxische E. coli sind in unseren Ställen aber nicht allein für schwere Diarrhöen bei Saugferkeln verantwortlich. Auch Stämme des Bakteriums Clostridium (C.) perfringens Typ A und C induzieren hartnäckiger Durchfälle in diesem Alter.
Eine gründliche Anamnese, auch in den Bereichen Fütterung, Hygiene und Haltung, die Aufarbeitung der klinischen Symptome im Betrieb mit profunder Diagnostik und die Interpretation der Befunde aus Mikrobiologie und Pathologie bilden die Säulen für modernes Tiermanagement und einer ganzheitlichen Gesundheitsstrategie. Alle Faktoren zusammen sind Bausteine zur Umsetzung des Tierwohls und einer wirtschaftlichen Betriebsweise.
Zum digitalen Launch von Enteroporc COLI AC® beleuchten ausgewählte Expertinnen und Experten unter verschiedenen Gesichtspunkten diese wirtschaftlich bedeutsame Erkrankung.
Vortragsdauer:2 h 45m
Vortrag 1: Prof. Dr. Josef Kamphues
Schon kurz nach der Geburt sind die Aktivitäten neugeborener Ferkel auf ein Ziel fokussiert, nämlich eine ausreichende Versorgung mit Energie und Nährstoffen sowie von immunologisch wirksamen Schutzstoffen. Schon im Geburtsweg und bei den ersten Gehversuchen ist eines unvermeidbar, nämlich die Konfrontation mit pathogenen Keimen. Vor diesem Hintergrund geht Prof. Kamphues im ersten Beitrag der Frage nach, inwieweit die Tierernährung/Fütterungspraxis die „Startchancen“ neugeborener Ferkel beeinflussen bzw. fördern oder gar optimieren kann.
Vortrag 2: Dr. Katrin Strutzberg-Minder
Ist Durchfall gleich Durchfall? Die Prävalenzen der Saugferkelpathogene werden in diesem Vortrag betrachtet und es wird der Fragestellung nachgegangen, welche Rückschlüsse sich daraus ziehen lassen.
Vortrag 3: Apl.-Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth
Ausgehend vom Pathomechanismus des Durchfalls geht Apl.-Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth in seinem Beitrag auf die immunologische Programmierung der Ferkel ein und behandelt die Frage, welche immunologischen Anforderungen an die Sau und das Ferkel gestellt werden. Können dann auch Rückschlüsse auf Impfstoffanforderungen gestellt werden?
Vortrag 4: Dr. Sven Springer
Der Impfstoff Enteroporc COLI AC®, der als wirksame Bestandteile inaktivierte fimbrielle Adhäsine von E. coli und Toxoide von C. perfringens Typ A und Typ C sowie das Adjuvans Aluminiumhydroxid enthält (ATCvet-Code QI09AB08), kann zukünftig den Saugferkeldurchfall präventiv beeinflussen. Dr. Sven Springer (Ceva Tiergesundheit) hat alle relevanten Studiendetails aus den Verträglichkeits- und Wirksamkeitsstudien aufgearbeitet und stellt das Potenzial und Einsatzszenarien rund um den neuen Impfstoff Enteroporc COLI AC® vor.
Die Buchung ist kostenlos dank Ceva Tiergesundheit
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Wissenswertes zu Zyklusstörungen und Gebärmuttererkrankungen in der Hundezucht
Wissenswertes zu Zyklusstörungen und Gebärmuttererkrankungen in der Hundezucht
Wissen für Profis // TFA
Die kostenfreie Teilnahme wird durch Happy Dog ermöglicht.
Erkrankungen an den Geschlechtsorganen können die Gesundheit und Zuchtfähigkeit einer Zuchthündin ernsthaft gefährden und die Besitzer in große Sorge versetzen. Ist doch ein schöner Zuchterfolg mit gesunden Welpen die Krönung des Zusammenlebens mit der Hündin! Frau Professor Anne-Rose Günzel-Apel erklärt von A wie Ausfluss bis Z wie Zyklusstörungen die wichtigsten Erkrankungen im Bereich der Geschlechtsorgane der Zuchthündin. Sie erläutert diese im Zusammenhang mit dem Zyklusgeschehen, der Trächtigkeit und dem Zeitraum nach der Geburt.
Des Weiteren werden wertvolle Tipps für das Erkennen von „normal“ und „pathologisch“ gegeben.
Dieses Online-Seminar ist das vierte in der Reihe rund um das Thema Hundezucht, welches das Fachwissen speziell von tiermedizinischen Fachangestellten vertiefen soll. Die Firma Interquell möchte damit die Tiermedizinische Fachangestellte in ihrer Kundenkommunikation unterstützen, trifft sie doch meistens als Erste auf besorgte und aufgeregte Hundezüchterinnen und Hundezüchter.
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Gefährliche Hunde
Gefährliche Hunde
Rechtslage und amtstierärztliche Tätigkeiten in Baden-Württemberg
Seit dem Jahr 2000, nach dem entsetzlichen Tod eines kleinen Jungen durch zwei „Kampfhunde“, gibt es ein bundesweites Einfuhrverbot für Hunderassen, die vom Gesetz als gefährlich eingestuft werden. Im Übrigen regelt jedes Bundesland mit eigenen Gesetzen oder Verordnungen den Umgang mit „gefährlichen Hunden“. In Baden-Württemberg ist die Polizeiverordnung über das Halten gefährlicher Hunde (PolVOgH) die maßgebliche Rechtsgrundlage.
Die Referentin erklärt die geltenden Vorschriften und Definitionen für die amtstierärztlichen Tätigkeiten und illustriert ihre Ausführungen mit eindrücklichen Fallbeispielen. Die Bandbreite der dargestellten Fälle macht klar deutlich, wie wichtig es ist, dieser komplexen und brisanten Herausforderung mit tierärztlichem Sachverstand zu begegnen. Das Seminar gibt dafür das nötige Handwerkzeug und Rechtssicherheit.
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Tierschutzrecht in der Hundehaltung
Das Halten von Hunden unterliegt klaren Gesetzen: das Tierschutzgesetz und die Tierschutz-Hundeverordnung sind die Grundpfeiler.
Um im amtstierärztlichen Tagesgeschäft die Vorgaben eindeutig anzuwenden, braucht es rechtliche Detailkenntnis und einen möglichst großen Fundus an Erfahrungen für den Einzelfall. In diesem Online-Seminar gibt es beides: Fakten und Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis.
Was gilt für Gruppenhaltung, für Einzelhaltung und für den Auslauf?
Wie ist der Betreuungsschlüssel für Welpen? Was sollte man über den Gebrauch von Elektroreizgeräten wissen?
Und was ist mit dem Hund im abgestellten Auto?
Die Referentin ist Amtstierärztin bei der Stadt Stuttgart und gibt in rund 90 Minuten einen aktuellen Einblick in die Thematik; anstehende Änderungen der Tierschutz-Hundeverordnung zur Zucht, Zwingerhaltung und Anbindehaltung werden thematisiert.
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Behebung und Verfolgung von Tierschutzverstößen
Behebung und Verfolgung von Tierschutzverstößen
Handlungssicherheit für Amtstierärzte im Konfliktfall // Für Tierärzte
Referent: Diplom-Verwaltungswirt Stephan Ludwig
Der Tierschutz ist im Grundgesetz verankert. Er ist ein fester Bestandteil der öffentlichen Diskussion und die Sensibilität der Gesellschaft wächst. Indikatoren hierfür sind beispielsweise die öffentlichen Diskussionen über Massentierhaltung und das Töten von männlichen Küken aus wirtschaftlichen Gründen. Der Gesinnungswandel in der Gesellschaft schlägt sich auch rechtlich nieder. In diesem Spannungsfeld haben die Tierschutzbehörden neben der üblichen Behebung von Verstößen zum Schutz der Tiere inzwischen zunehmend auch mit NGOs, medialer Skandalberichterstattung, Drohungen sowie gewaltbereiten Tierhaltern zu tun. In Zusammenhang mit Schlachthofskandalen nehmen besondere Überwachungsinstrumente wie Videoaufzeichnungen zu. Zur Verifizierung der unternehmerischen Eigenkontrollsysteme haben Audits als systematische Kontrollen verstärkt Einzug gehalten.
Vor diesem Hintergrund werden rechtmäßige Entscheidungen mit einem effektiven Verwaltungshandeln immer bedeutender. Wie verhält man sich in diesem Spannungsfeld richtig? Durch überzeugende Entscheidungen können Rechtsstreitigkeiten vermieden oder zumindest günstige Erfolgsaussichten erreicht werden. Hierfür werden im Seminar die gefahrenabwehr- und ahndungsrechtlichen Grundlagen zur Behebung von Verstößen vermittelt. Anhand von Praxisbeispielen werden die entsprechenden Problemfelder, rechtliche Grundlagen und Entwicklungen aufgezeigt.
Die Inhalte des Seminars sind insbesondere
* Aktuelle Entwicklungen im Tierschutz mit Urteil des EuGH vom 17.12.2021 zur Vereinbarkeit der Betäubung mit rituellen Schlachtungen
* Ermächtigungen und Grundsätze u.a. nach der Neuen Kontrollverordnung (EU) Nr. 2017/625, der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2019/627 zur Überwachung tierischer Lebensmittel und dem Tierschutzgesetz
* Durchsetzung des Betretungsrechts
* Tierschutzrechtliche Anordnungen und Realakte zur Behebung von Verstößen und Gefahrenabwehr; Risikobewertungen, Verhältnismäßigkeits- und Ermessenserwägungen
* Sanktionierung von Verstößen mit Grundsätzen von Bußgeld- und Strafverfahren sowie strafprozessualem Schweigerecht
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Beurteilung von Reptilienhaltungen unter Verhaltensaspekten - Teil 2
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Beurteilung von Reptilienhaltungen unter Verhaltensaspekten - Teil 1
Beurteilung von Reptilienhaltungen unter Verhaltensaspekten: Im Allgemeinen und im Besonderen - Schildkröten
Wer sich mit der Haltung von Reptilien beschäftig, wird mit einer Vielzahl von Arten konfrontiert! Es ist nicht einfach, hier den Überblick zu behalten, oder gar die Besonderheiten der einzelnen Arten alle zu kennen. Der Referentin ist es daher wichtig, Ihnen mit grundsätzlichen Regeln und Erkenntnissen aus der Verhaltensforschung einen systematischen und praktisch umsetzbaren Leitfaden zur Beurteilung von Repitlienhaltungen an die Hand zu geben, mit dem Sie sich in Einzelfällen die richtigen Beurteilungen und Entscheidungen erarbeiten können.
Das derzeit noch rechtlich verbindliche Gutachten der Sachverständigengruppe über die Mindestanforderungen an die Haltung von Reptilien ist zeitlich überholt, viele neue Erkenntnis liegen vor und jeder Tierarzt und jede Tierärztin, egal ob amtlich oder praktisch tätig, muss sich umfassend informieren, wenn verantwortungsvoll gehandelt werden soll. Um Verhaltensmuster von Reptilien deuten zu können, ist es wichtig, die kognitiven Fähigkeiten richtig einzuschätzen.
Daher liegt ein besonderer Fokus der Fortbildung darauf, aktuelle Erkenntnisse auf diesem Gebiet aufzuzeigen. Für die spezifische Verhaltensbeurteilung von Schildkröten erklärt die Referentin die wichtigen Verhaltensindikatoren und gibt sehr konkrete Beispiele zu den einzelnen Funktionskreisen wie beispielsweise Nahrungsaufnahme, Aktivität, Sozial-, Schlaf- oder Spielverhalten. Ein sehr anschauliches Seminar mit vielen konkreten Beispielen, tollen Bildern, instruktiven Filmen und einem hohen Lerneffekt!
Für amtlich und praktisch tätige Tierärzte und Tierärztinnen!
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Durchsetzung von Tierfortnahmen und Haltungsuntersagungen
Durchsetzung von Tierfortnahmen und Haltungsuntersagungen
Maßnahmen – Verhältnismäßigkeit – Ermessen // Für Tierärzte
Referent: Diplom-Verwaltungswirt Stephan Ludwig
In schwerwiegenden Tierschutzfällen können behördliche Maßnahmen bis hin zu Tierfortnahmen, Haltungsuntersagungen und einem Eigentumsentzug erforderlich werden. Wenn ein Tier nur unter nicht behebbaren erheblichen Schmerzen, Leiden oder Schäden weiterleben könnte, hat der Gesetzgeber als ultima ratio selbst die schmerzlose Tötung des Tieres vorgesehen. Falls Tierhalter diesbezüglich uneinsichtig sind, können auch behördliche Anordnungen und Vollstreckungsmaßnahmen erforderlich werden.
Zur Verhinderung und Umgehung behördlicher Tierschutzmaßnahmen versuchen Tierhalter oftmals Schein- und Umgehungsgeschäfte. Hierzu liegt noch relativ wenig Rechtsprechung vor. In diesen Fällen ist eine sorgfältige und konsequente Vorgehensweise der Tierschutzbehörde erforderlich, um einen effektiven Tierschutz zu gewährleisten.
Anhand der rechtlichen Grundlagen und von Beispielen werden folgenden Themen beleuchtet: Anordnungen zur Umsetzung von Tierfortnahmen und Haltungsuntersagungen bis hin zum Eigentumsentzug, Anwendung der sofortigen Vollziehung als Vollstreckungsvoraussetzung, Vollstreckung mit verschiedenen Zwangsmitteln, Umsetzung des Eigentumsentzugs mit Verwertung der Tiere, Adressatenauswahl, Schein- und Umgehungsgeschäfte, Kostentragung.
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Patient Katze
Die Coronazeit und die einhergehenden Lockdowns sowie der Trend zum Homeoffice haben die Katzenliebe der Deutschen weiter verstärkt. Katzen wurden vermehrt angeschafft, um Menschen emotional zu stabilisieren. Doch gerade Katzen sind sehr spezielle Gefährten und viele Tierhalter können die Anzeichen von Wohlbefinden, Schmerzen oder Unbehagen nicht immer richtig deuten.
Und Tierärztinnen und Tierärzte? Sie brauchen viel Zeit, um sich auf diese besonderen Patienten einzulassen, die gesundheitlichen Probleme richtig zu diagnostizieren und die richtigen Therapieansätze zu wählen. Katzen zeigen Schmerzen häufig nicht und unter Praxisbedingungen mit viel Stress und Angst in dieser für die Katze ungewohnten Umgebung ist die Schmerzerkennung ungleich schwieriger. Das katzenfreundliche Handling macht die Diagnose weitaus einfacher. Die Richtlinien der International Society of Feline Medicine (ISFM) sind für den Tierarzt und die Tierärztin eine gute Orientierung.
Die Katzenspezialistin Dr. Angelika Drensler erklärt in diesem Online-Seminar viele Besonderheiten von Katzenpatienten exemplarisch auch am Beispiel von Arthrose-Patienten, die auch röntgenologisch auffällig sind. Davon sind rund 80% aller Katzen ab 8 Jahren betroffen. Besonders die beliebte Rasse Maine Coon hat oft schon eine angeborene Hüftgelenksdysplasie. Dr. Angelika Drensler fokussiert sich in diesem Online-Seminar auf den Arthroseschmerz und die Schmerzerkennung und gibt Einblicke in die katzenfreundliche Praxis.
Die kostenfreie Teilnahme wird durch Zoetis ermöglicht.
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Das richtige Diuretikum in der richtigen Dosierung: Treffsicher zu mehr Lebensqualität
Das richtige Diuretikum in der richtigen Dosierung: Treffsicher zu mehr Lebensqualität
Klare Antworten auf Ihre Fragen zu Diuretika // Für Tierärzte
Referentin: Dr. Darcy Adin I Online-Seminar
Schleifendiuretika – Mittel der Wahl, um das Leben von Hunden mit einer kongestiven Mitralinsuffizienz zu erleichtern und gleichzeitig Wirkstoffe, mit denen wir in der Tiermedizin bestens vertraut sein sollten.
Doch welches Schleifendiuretikum ist eigentlich die beste Wahl? Furosemid? Torasemid?
Wie entscheidet man über die individuelle Dosierung für einen Patienten? Und was kann man machen, um die Nebenwirkungen weitestgehend zu minimieren? Ziel sollte schließlich immer sein, die höchstmögliche Lebensqualität für den betroffenen Patienten zu erreichen und dabei Veterinärmedizin auf hohem Niveau zu praktizieren, ohne dabei mehr Schleifendiuretika zu verwenden als nötig.
Um dieses Ziel zu erreichen, nimmt Dr. Darcy Adin von der Universität Florida, Sie mit auf eine spannende, informative und vor allem praxisnahe Reise in die Welt der Schleifendiuretika. Sehen Sie anhand eines Fallbeispiels, wie, wann und warum Furosemid oder Torasemid angewendet werden sollten. Dr. Adin eruiert für Sie außerdem Funktionsweisen, Dosierungen und Applikationswege, genauso wie die Patientenüberwachung und Mechanismen, die beispielsweise die Wirkung von Furosemid beeinflussen können. Nutzen Sie diese sehr konkreten Update für Ihre tägliche Arbeit in der Praxis!
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Überwachung von Pferdesportveranstaltungen - eine Aufgabe des Amtstierarztes?
Vorgaben und Handlungsmöglichkeiten // Für Tierärzte
Referent: Dr. Andreas Franzky
Online-Seminar
Amtstierärztinnen und Amtstierärzte sind für die Rechtsbereiche der Tiergesundheit und des Tierschutzes zuständig. Die Ahndung von Verstößen obliegt den dafür zuständigen Veterinärbehörden. Demzufolge gehören auch Reitsportveranstaltungen zu den Veranstaltungen, die einer amtstierärztlichen Überwachung unterliegen.
Auch wenn einerseits umfangreiche Regelwerke der Sportverbände eine größtenteils professionelle Durchführung der Veranstaltungen gewährleisten und andererseits eine regelmäßige Überwachung durch die Veterinärämter häufig „unter den Stapel gerät“, sollten pferdesportliche Wettbewerbe in die Kontrolltätigkeit regelmäßig einbezogen werden. Denn: wenn Missstände vorliegen, sind es leider gerade die schlechten Bilder, die in die Öffentlichkeit getragen werden und die dafür eingesetzt werden, Pferdesportler/-innen pauschal an den Pranger zu stellen. Tierärzte müssen Missstände konsequent verfolgen und ahnden, um auch auf diesem Gebiet ihrer Verantwortung gerecht zu werden.
Neben den allgemeinen Vorgaben durch das Tierschutzgesetz sind die vom BMEL im Jahr 2020 neu herausgegebenen „Leitlinien Tierschutz im Pferdesport“ eine verbindliche Referenz, die im Streitfall den Status eines antizipierten Sachverständigengutachtens haben.
Die sehr speziellen Abläufe und Anforderungen unterschiedlichster Pferdesportdisziplinen und -veranstaltungen verlangen von Amtstierärzten besondere Kenntnisse und spezifisches Hintergrundwissen. Kontrollen sollten angemessen und verhältnismäßig durchgeführt werden.
Dr. Andreas Franzky hat als Leiter des Arbeitskreises Pferde der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e.V. (TVT) die besagten Leitlinien maßgeblich mitgestaltet. Seine praktische Erfahrung aus jahrzehntelanger Arbeit auf diesem Gebiet versammelt er in einem riesigen Fundus an Beispielen, Bildern und Tipps für die Praxis der Überwachungstätigkeit. 70 Minuten praktischer Intensivkurs im Online-Seminar!
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Der Gastrointestinaltrakt – Röntgen und alternative Bildgebende Verfahren
Der Gastrointestinaltrakt – Röntgen und alternative Bildgebende Verfahren
mit Fallbeispielen // Für Tierärzte
Referentin: Dr. Nele Eley
Online-Seminar
Es gibt viele Indikationen für die Röntgenuntersuchung des Abdomens und Sie alle machen es unzählige Male im Jahr. Immer ist es entscheidend, gezielt und systematisch vorzugehen – im chronischen Fall genauso wie bei akuten Fällen, eventuell auch unter Zeitdruck. Ein Leitsymptom, bei dem Sie die bildgebende Diagnostik unbedingt einbeziehen sollten, ist das unstillbare Erbrechen. Wir zeigen spannende Fallbeispiele und geben Ihnen einen grundsätzlichen Fahrplan an die Hand, den Sie bei allen Patienten anwenden können. Welche Kriterien sind entscheidend für die Auswahl des richtigen bildgebenden Verfahrens und was gehört zu einer strukturierte Befunderhebung? Mit der richtigen Systematik gelingt es Ihnen, optimale Erkenntnisse aus dem gewählten Verfahren zu gewinnen, sichere Diagnosen zu stellen und, auch im Sinne des Strahlenschutzes, Entscheidungen über eventuell notwendige weiterführende Maßnahmen zu treffen.
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Tierschutz bei landwirtschaftlichen Nutztieren
Tierschutz bei landwirtschaftlichen Nutztieren
Rahmenbedingungen für die Durchführung // Für Tierärzte
Das Online-Seminar beinhaltet:
Landwirtschaftliche Nutztiere befinden sich in einem Spannungsfeld der Maximalforderungen: sie sollen höchste Leistung bei geringsten Kosten erbringen, keine Antibiotika verbrauchen und die Umwelt nicht belasten, die Weltbevölkerung ernähren und selbst genügsam sein, und sich bei all dem auch noch wohlfühlen. Diese Seminarreihe analysiert mit nüchternem Blick den Status quo und arbeitet heraus, wie die Reise in Richtung Tierwohl weitergehen könnte. Die teils radikal erscheinenden Thesen werden plausibel begründet und unter Rückgriff auf Bewährtes in den Bereich des Machbaren gerückt.
Frau Professorin Christa Thöne-Reineke, Institutsleiterin des Instituts für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchstierkunde im Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin, erläutert unter dem Stichwort Paradigmenwechsel, wie aus dem Katalog der divergenten Maximalforderungen ein konsensfähiges und tierverträgliches Haltungs- und Nutzungskonzept für das Nutztier der Zukunft entwickelt werden könnte.
Frau Dr. med. vet. Beryl Eusemann zeigt anhand der Gesundheitsprobleme moderner Legehennen auf, vor welchen Herausforderungen eine Verbesserung des Tierwohls stehen kann und wie (oder wie wenig) die aktuelle Tierschutzgesetzgebung geeignet ist, hierzu beizutragen.
Den Weg in die Zukunft beschreitet Frau Dr. med. vet. Mechthild Ladwig-Wiegard mit ihren Ausführungen zur Belastungseinschätzung bei Nutztieren und zur Gestaltung einer betrieblichen Eigenkontrolle mithilfe von Tierschutzindikatoren sowie einem aufrüttelnden Beitrag über die ungleichen Tierwohl-Standards für Versuchstiere und landwirtschaftliche Nutztiere.
Die Reihe schließt mit einer detaillierten Analyse der rechtlichen Möglichkeiten des Tierarztes, gegen tierschutzwidrige Zustände vorzugehen, und greift damit eine Frage auf, die jeden Tierarzt beschäftigt. Mit Eleganz werden die juristischen Grundlagen dargestellt, die dem Tierarzt ethisches Handeln ermöglichen – ein für jeden Tierarzt unentbehrliches Wissen.
Teil 1: One World – One Health. Neue Koordinaten für Produktivität und Tierwohl
Teil 2: Das Leistungs-Leid der Legehenne – ein Fall von Qualzucht?
Teil 3: Wie viel ist zu viel? Belastungsgrenzen bei landwirtschaftlichen Nutztieren
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Computertomographie – Die Technik durchdringen
Computertomographie – Die Technik durchdringen
Das Gerät verstehen und gezielt einsetzen // Für Tierärzte
Referentin: Dr. Kerstin von Pückler I Online-Seminar
Computertomographie in der Tiermedizin – nur etwas für Spezialisten? Mag sein. CT-Geräte sind eine Investition und nicht jede Praxis ist entsprechend aufgestellt. Aus der Humanmedizin aber ist die CT-Untersuchung nicht mehr wegzudenken und jedem Tierbesitzer ist sie bestens bekannt. Und damit häufen sich auch die Fragen an alle praktizierenden Tierärztinnen und Tierärzte. Wenn Sie nicht nur auf diese Fragen die richtigen Antworten haben möchten, sondern die CT-Untersuchung und eine ggf. sinnvolle Überweisung an die Spezialisten auch in Ihre Diagnostik einbeziehen möchten, bieten wir Ihnen mit diesem Webinar eine anschauliche und kurzweilige Einführung – in die Möglichkeiten und die Besonderheiten dieser bildgebenden Diagnostik. Aufgepasst: mit der Buchung unseres Aktualisierungskurses zur Fachkunde CT erhalten Sie bereits Zugriff auf dieses Modul im Rahmen des Kursangebotes.
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Tierschutz in Versuchstierhaltungen
Tierschutz in Versuchstierhaltungen
Rahmenbedingungen für die Durchführung // Für Tierärzte
Referentinnen: Prof. Dr. Christa Thöne-Reineke, Dr. Tanja Schmidt, Phd Katharina Hohlbaum I
5 Online-Seminare
Das Thema Tierversuche ist kontrovers und wird zu Recht immer neu hinterfragt. Dabei ist vieles in den Blick zu nehmen, angefangen bei den philosophischen und rechtlichen Aspekten der ethischen Vertretbarkeit von Tierversuchen überhaupt und ihrer Einordnung in das Weltbild und Selbstbild des Menschen, über die Rahmenbedingungen für die Durchführung der als vertretbar eingestuften Versuche, bis hin zu den praktischen Fragen des Umgangs mit dem Versuchstier und nicht zuletzt seine medizinische Versorgung.
Frau Professorin Christa Thöne-Reineke, Institutsleiterin des Instituts für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchstierkunde im Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin, und ihre wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Frau Dr. med. vet. Tanja Schmidt und Frau Katharina Hohlbaum, PhD, spannen in dieser fünfteiligen Seminarreihe den Bogen von der Ethik bis zum Laboralltag. Theoretische Grundlagen, rechtliche Koordinaten und praktische Umsetzung zum Wohl der Tiere werden hier aufs Engste miteinander verknüpft und wissenschaftlich fundiert erklärt.
Die Seminare richten sich an alle Tierärzte, die sich zum Thema Tierversuche fachlich fundiert äußern können möchten. Sie liefern das Rüstzeug, um im Kollegenkreis wie auch im Dialog mit fachfremden, oftmals kritischen Gesprächspartnern sachlich korrekt und auf dem neuesten Stand mitzudiskutieren und zu informieren. Die Teilnehmer lernen unter anderem, wie Wissenschaftler ein Tierversuchsvorhaben rechtfertigen müssen, welche Erfolge das „3-R-Modell“ zur Eindämmung belastender Tierversuche feiern kann, wie Tierschutzbeauftragte arbeiten, wie tierethische Maßstäbe aktuell in Forschung und Lehre umgesetzt werden, und wie man Labormäuse vor Depressionen schützt – aber auch, welche Baustellen noch existieren und welche Grundgedanken in der Tierschutzdebatte relevant sind oder werden könnten.
Teil 1: Klare Ansage: Ethische Maßstäbe für Tierversuche
Teil 2: 3 R in Forschung und Lehre an der FU Berlin
Teil 3: Power für den Tierschutz! Was leisten Beauftragte & Gremien für die Versuchstiere?
Teil 4: Medikamente für Versuchstiere: Ein blinder Fleck im deutschen Recht
Teil 5: Schonender Umgang mit der Labormaus
Der Fokus liegt auf der Zeit nach dem Verbot: Was unternimmt der Tierhalter?
Mit welchen künftigen Verstößen ist zu rechnen und warum?
Wie wirksam ist das Tierhaltungsverbot tatsächlich auf lange Sicht? Was könnte man anders machen?
Eine Langzeitfolgenabschätzung dieser Art sollte in jedem Einzelfall getroffen werden, denn, wie die Referentin betont: So mancher Tierschutzfall begleitet den zuständigen Amtstierarzt ein Dienstleben lang.
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Tierhaltungsverbote – wie geht es weiter?
Tierhaltungsverbote – wie geht es weiter?
Tierschutz rechtskonform umsetzen // Für Tierärzte
Referentin: Dr. Sylvia Heesen I Online-Seminar
Sind eigentlich Tierhaltungs- und Betreuungsverbote tatsächlich die Krone des tierschutzrechtlichen Vollzugs und das schärfste Schwert zur Lösung tierschutzrelevanter Einzelfälle?
Mit dieser Frage startet Frau Dr. Sylvia Heesen, Leiterin des Referats Tierschutz des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, ihren Vortrag über die „Zeit danach“. Sie schildert die praktischen Möglichkeiten zur Trennung von Tieren und Halter, die sich aus den einschlägigen Paragrafen des Tierschutzgesetzes ergeben, und illustriert die möglichen Szenarien mitsamt Fallstricken an eindrücklichen Beispielen aus der Praxis.
Der Fokus liegt auf der Zeit nach dem Verbot: Was unternimmt der Tierhalter?
Mit welchen künftigen Verstößen ist zu rechnen und warum?
Wie wirksam ist das Tierhaltungsverbot tatsächlich auf lange Sicht? Was könnte man anders machen?
Eine Langzeitfolgenabschätzung dieser Art sollte in jedem Einzelfall getroffen werden, denn, wie die Referentin betont: So mancher Tierschutzfall begleitet den zuständigen Amtstierarzt ein Dienstleben lang.
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Tierschutz: Management und Haltung von Eulen
Tierschutz: Management und Haltung von Eulen
Wohlbefinden erkennen - Tierschutz umsetzen // Für Tierärzte, TFA und andere
Referent: Dr. Norbert Kummerfeld I Online-Seminar
Bei der Haltung von Eulen stellen Veterinärämter und Verbände wiederholt und noch immer große Defizite fest. Volierengröße, Lichtqualität und Lichtspektrum, artenspezifische Anforderungen und die Sachkunde der Tierhalter lassen häufig zu wünschen übrig. Das ist tierschutzrelevant! Im Auftrag des BMEL wurden Leitlinien über Mindestanforderungen überarbeitet und neu aufgesetzt. Bürokratische Hürden stehen der Umsetzung und rechtlichen Inkraftsetzung noch immer im Weg. ABER: Tierschutz braucht keine Paragraphen. Es ist die Aufgabe von uns Tierärztinnen und Tierärzten, Mängel zu erkennen und diese zum Wohle der Tiere auszuschalten. Egal, ob es sich um Zoos, Auffangstationen, Zucht, private Haltung, falknerische Nutzung oder den Einsatz als Therapie-Eule handelt: die Expertengutachten sollte jeder Veterinär kennen, der sich berufsbedingt – oder einfach „nur“ aus Interesse – mit der Haltung von Eulenvögel beschäftigt.
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Labordiagnostik: Spurensuche beim Pferd Fokus Leistungsinsuffizienz
Labordiagnostik: Spurensuche beim Pferd
Fokus Leistungsinsuffizienz
Auch Pferde haben schlechte Tage und können mal schlapp sein. Wenn ein Pferd unbestimmte Symptome wie Müdigkeit und Mattheit, schneller Schweißausbruch und Leistungsschwäche dauerhaft aufweist und keine eindeutige Diagnose zu stellen ist, sind labordiagnostische Methoden notwendig, um die Ursache zu finden. Im zweiten Online-Seminar der labordiagnostischen Spurensuche beim Pferd steht das Thema Leistungsinsuffizienz im Fokus.
Können Laktat- und Glukosewerte Anhaltspunkte auf Leistungsschwäche geben? Und wie funktioniert der Belastungsmuskel-Enzymtest genau, um eine Erkenntnis auf versteckte Myopathien zu bekommen? Im Hinblick auf mögliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen lohnt es sich, das kardiale Troponin zu analysieren.
Dr. Janine Brunner, Diplomate des ECEIM, erläutert auch die Parameter und die Bedeutung der arteriellen Blutgase. Sie erklärt den Oxygenierungsindex, die alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz, der die Funktionsfähigkeit der Lunge widerspiegelt und leitet zu den Themenkomplexen Equines Asthma Syndrom mit Erkrankungen der oberen Atemwege über.
Genau zu wissen, welche Parameter zu untersuchen sind, wenn der Eindruck einer Leistungsinsuffizienz vom Patientenbesitzer mitgegeben wird, hilft, die richtigen therapeutischen Entscheidungen zu treffen. Freuen Sie sich auf praktische Erkenntnisse bei der „Spurensuche“!
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Eine Nierenerkrankung kommt selten allein! Tipps für die Kleintierpraxis
Katzen und Hunde mit Nierenproblemen haben oft noch weitere Begleiterkrankungen, die die Beratung der Tierbesitzer sehr komplex werden lassen können. In diesem Online-Seminar werden drei Patienten vorgestellt, die neben einer Nierenproblematik auch noch eine Pankreatitis, eine Hyperthyreose und eine Herzproblematik haben. Nieren sind kleine Wunderwerke, die im Organismus den Wasserhaushalt kontrollieren und Hormone produzieren. Doch auch sie kommen an ihre Belastungsgrenzen. Manchmal wird diese aber erst erkannt, wenn bereits 2/3 des Nierengewebes verloren ist und die Nieren ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen können. In der Therapie von multimorbiden Nierenpatienten spielt die Diätetik eine wichtige Rolle. Für die Tiermedizinische Fachangestellte ist es wichtig die Patientenbesitzer im Krankheitsverlauf der Vierbeiner zu begleiten und Tipps für den Umgang mit den Langzeitpatienten zu geben.
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Frag die Experten: Thema Rindergrippe
Frag die Experten: Thema Rindergrippe
Tierwohlgerechte Behandlungsstrategien // Für Tierärzte
Referenten: Dr. Walter Grünberg und
Dr. Michael Stegemann
Online-Seminar
Bovine Respiratory Disease (BRD) oder Rindergrippe ist ein Krankheitskomplex der wirtschaftlich hohe Verluste in den Rinderbeständen verursacht. Stress durch Um- oder Neugruppierung in den Beständen, Transport oder ungünstige Haltungsbedingungen tragen zur Schwächung des Immunsystems bei. Virale und bakterielle Infektionen können dann verstärkt die Atemwege angreifen, besonders die vier bakteriellen Haupterreger von Rindergrippe (Mannheimia haemolytica, Pasteurella multocida, Histophilus somni und Mycoplasma bovis) stehen hier im Fokus.
Ist die Diagnose Bovine Respiratory Disease (BRD) eindeutig getroffen worden, muss das Einzeltier und die Herde wirksam behandelt werden. Seit langer Zeit wird der antibiotische Wirkstoff Tulathromycin zur Behandlung erfolgreich eingesetzt.
Trotz erfolgreicher Erstbehandlung war eine Lücke zwischen wieder erlangten Wohlbefinden und Leistung zu sehen, die mit dem Zusatz eines nichtsteroidalen Antiphlogistikums geschlossen werden konnte. Die beiden Experten Dr. Michael Stegemann und Dr. Walter Grünberg beleuchten im digitalen Expertengespräch den neuen Ansatzpunkt von Draxxin Plus und werden sich den folgenden Fragen stellen:
Kann das Tierwohl mit einer antipyretischen Therapie signifikant gesteigert werden?
Wie sehen die Datenanalysen zu einer Kombination von Tulathromycin und Ketoprofen aus?
Beeinträchtigt die Zugabe von Ketoprofen die Bioverfügbarkeit von Tulathromycin?
Diskutieren Sie mit und stellen Sie Ihre Fragen im Live-Chat.
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Die Bildwelt des digitalen Röntgens in der tierärztlichen Praxis
Die Bildwelt des digitalen Röntgens in der tierärztlichen Praxis
Besonderheiten nutzen - Fehler vermeiden // Für Tierärzte
Referentin: Dr. Nele Eley I Online-Seminar
Teilnahmebescheinigung zum Herunterladen
Das digitale Röntgen hat inzwischen auch in die tierärztliche Praxis in breitem Umfang Einzug gehalten. Es hat ohne Zweifel viele Vorteile, spart Zeit und Material, kommt ohne Chemikalien aus, ermöglicht einfachen Zugriff und unkomplizierten Informationsaustausch und es bietet optimale Diagnostikmöglichkeiten – sofern es richtig und fachkundig einsetzt. Holen Sie sich mit diesem Online-Seminar ein Update über die Besonderheiten des digitalen Röntgens, über Grundregeln zur Dosiseinstellung und Optimierung der Bildqualität sowie Tipps zur Vermeidung häufiger Fehler. Aufgepasst: mit der Buchung unseres Aktualisierungskurses Strahlenschutz erhalten Sie bereits Zugriff auf dieses Modul im Rahmen des Kursangebotes.
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Digitalisierung der Diagnostik – Fokus PCV2
Digitalisierung der Diagnostik – Fokus PCV2
Mit künstlicher Intelligenz zum Erfolg im Schweinestall! // Für Tierärzte
Referent: Prof. Dr. Heiko Nathues I Online-Seminar
Die zunehmende genotypische Diversität von Viren wirft sehr oft die Frage auf, ob Impfstoffe, die ja oftmals nur das Antigen eines einzigen Impfstamms enthalten, weiterhin wirksam sind. Die PCV-Infektion beim Schwein ist ein gutes Beispiel: die Beschreibung neuer Typen und Subtypen verunsichert Tierärzte und Tierhalter gleichermaßen.
Eine neue Methode aus der Humanmedizin kann nun auch beim Schwein dazu genutzt werden, die Epitope von Feldvirus und Impfvirus abzugleichen.
Damit erhalten Tierärzte sehr wertvolle Informationen zur Optimierung ihrer Impfkonzepte.
Das Online-Seminar hat zum Ziel, die traditionellen Konzepte zur Diagnostik bei PCV-2 assoziierten Erkrankungen in Erinnerung zu rufen, sowie die Möglichkeiten und Grenzen der neuen innovativen Diagnostik mittels künstlicher Intelligenz und modernster Computermodelle aufzuzeigen. Der Vortrag wird durch zahlreiche Grafiken und Animationen unterstützt, damit die Theorie besser nachvollziehbar und die Anwendung der neuen Diagnostik im Schweinebestand erleichtert wird. Darüber hinaus werden aktuelle Ergebnisse aus dem Feld präsentiert, anhand derer Sie die praktische Anwendbarkeit der Diagnostik erleben können.
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Lebererkrankungen des Hundes
Was tun, wenn Leber und Galle beim Hund Probleme machen? Diätetik und Therapieempfehlungen
Hunde mit Hepatopathien werden häufig in der Praxis vorgestellt. Oft zeigen die Tiere nur unspezifische Symptome wie Müdigkeit, Apathie, Polydipsie, Inappetenz oder Verdauungsstörungen. Ikterus kann ein Symptom für eine Lebererkrankung sein. Häufig sind Laborwertveränderungen bei Vorsorgeuntersuchungen die ersten Hinweise auf eine Lebererkrankung.
In der Therapie von Lebererkrankungen spielt die Diätetik eine wichtige Rolle. Welche Grundsätze dabei beachtet werden sollte, erfahren sie im Vortrag.
Von einer naturheilkundlichen/regulationsmedizinischen Therapie parallel und begleitend zu schulmedizinischen Therapieoptionen profitieren die Patienten. Bei chronisch-degenerativen Lebererkrankungen kommen sie in der Langzeittherapie als Dauertherapie zum Einsatz.
Ziel in der Therapie ist es immer, den Patienten in der Rekonvaleszenz optimal zu unterstützen, die Regeneration der Leber anzuregen, um eine Heilung zu erreichen oder eine Progression zu verlangsamen.
Die kostenfreie Teilnahme wird von Eukanuba unterstützt.
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Alte Pferde bedarfsgerecht ernähren
Alte Pferde bedarfsgerecht ernähren
Tipps und Faustzahlen zur Vermeidung von Über- und Untergewicht // Für Tierärzte und Tierhalter
Referentin: Dr. Kathrin Irgang
Wenn Pferde in die Jahre kommen, wird so manches anders: Während die allgemeine Widerstandskraft abnimmt, nimmt die Krankheitsanfälligkeit zu. Zudem ändert sich neben dem Energiebedarf auch der Bedarf an einigen Nährstoffen. Zur Gesunderhaltung alternder Pferde leisten eine ausgewogene Fütterung und eine bedarfsgerechte Versorgung einen wesentlichen Beitrag. Doch wann ist ein Pferd alt – und worauf sollten Pferdehalter achten?
Zunächst sollte der Ernährungs- und Gesundheitszustand des Pferdeseniors als Basis für die richtige Fütterung eingeschätzt werden. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird in diesem Online-Seminar der Blick für zu dünne und zu dicke Pferde geschult. Faustzahlen helfen bei der individuellen Rationsgestaltung sowohl für Pferde ohne gesundheitliche Probleme als auch für Pferde mit „typischen Alterskrankheiten“ wie Zahnproblemen und Stoffwechselkrankheiten.
Die Referentin, Frau Dr. Kathrin Irgang, vermittelt in 90 Minuten leicht verständlich und anwendbar Grundlagen und Wissenswertes rund um die Ernährung von alten Pferden.
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Frag den Experten: Antibiotikaeinsatz in der Großtierpraxis
Antibiotikaresistenzen werden in Europa durch den Einsatz von Second- und Third-Line-Antibiotika begünstigt. Solche Antibiotika sollen eigentlich erst genutzt werden, wenn das erste Mittel der Wahl nicht anschlägt. Diese Problematik tritt auch in der Humanmedizin deutlich zu Tage, doch rückt auch immer die Tiermedizin in den öffentlichen Fokus.
Die zentrale Frage, der sich Tierärztinnen und Tierärzte stellen müssen, ist:
Welche antibiotische Therapie ist in der Großtierpraxis bei verschiedenen Problemstellungen am besten?
In Abhängigkeit von Indikation und klinischem Bild gilt es, eine ganze Palette an Faktoren zu berücksichtigen. Wirkstofffamilie, Wirktyp und Wirkungsspektrum, Applikationsart, und Verteilungsvolumen sowie Resistenzmuster, Wartezeit und Preis sind nur einige der Koordinaten.
Neue und aktuell intensiv diskutierte Aspekte des Einsatzes von Antibiotika werden im Rahmen des Online-Seminars vorgestellt.
Zudem stellt Martin Kaske am Beispiel der Kälberpraxis interaktiv eine belastbare Systematik für das zielorientierte Vorgehen vor und erläutert alles mit Hilfe von klinischen Beispielen.
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Folgebelehrung gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz
Folgebelehrung gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz
Folgebelehrung nach § 43 IfSG // Für Berufsgruppen der Lebensmittelindustrie
Referent: Dr. Marcus Langen I Dr. Berns Laboratorium
Videotutorial mit interaktiven Lern-Quiz
Das Infektionsschutzgesetz: Ein wichtiges Instrument für alle!
Digitale, innovative und smarte Folgebelehrungen gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Lebensmittelunternehmen.
Die Folgebelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz ist alle zwei Jahre Pflicht und betrifft alle, die mit besonders gefährdeten Lebensmitteln gewerbsmäßig in Kontakt kommen. Der Arbeitgeber trägt dafür die Verantwortung, dass seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschult werden.
Verantwortung und Verantwortlichkeit!
Aber es ist wichtig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht einfach nur Gesetzestexte auswendig lernen um ihr Zertifikat zu erhalten. Sie sollen in die Lage versetzt werden, Symptome von übertragbaren Infektionskrankheiten an sich selbst zu erkennen und sich dann richtig zu verhalten.
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter sollen eigenverantwortlich handeln um die Allgemeinheit zu schützen. Aber für ein richtiges Handeln muss auch das Wissen vorhanden sein. Unser Online-Seminar zur Folgebelehrung gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz bringt das notwendige Fachwissen zeitgemäß auf den Punkt.
Inhalte der Fortbildung:
Ziele des Infektionsschutzgesetzes
Beschäftigungs-bzw. Tätigkeitsverbot
Infektionskrankheiten
Mitteilungspflicht
Erst- und Folgebelehrung
Bußgeld- und Strafvorschrfiten
Personalhygiene
Lernen Sie in unserer Online-Fortbildung auf was zu achten ist und wie die Vorschriften umgesetzt werden.
Dabei kann Lernen Spaß machen und nur dadurch wird das Gelernte fest im Alltäglichen verankert!
Alle Vorteile auf einen Blick:
Interaktive Videotutorial
Fachwissen auch für Laien verständlich
1 Jahr zugänglich
Fortbildung entspricht gesetzlichen Fortschriften
Zertifikat nach Lernerfolgskontrolle downloadbar
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Temperaturanforderungen in der Lebensmittelproduktion
Temperaturanforderungen in der Lebensmittelproduktion
Für Berufsgruppen der Lebensmittelindustrie
Referentin: Mareen Schlunke I Dr. Berns Laboratorium
Videotutorial
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Diagnostik im Schweinebestand – Fokus Respirationsapparat
Die häufigste Erkrankungsursache in Schweinebeständen sind, gerade bei Schweinen bis zu einem Alter von ca. zehn Monaten, Respirationsstörungen.
Wenn die Tiere subklinisch oder klinisch erkranken, ist auch immer eine verminderte Leistung zu beobachten, die mit erhöhten Kosten und einem erhöhten wirtschaftlichen Aufwand verbunden ist. Die Diagnostik von respiratorischen Störungen verfolgt immer das Ziel, die beteiligten Erreger nachzuweisen und ihre Bewertung in eine primäre oder sekundäre Beteiligung vorzunehmen.
Essentiell für das Vorgehen im Bestand ist die klinische Untersuchung einer repräsentativen Stichprobe auffälliger Tiere, gefolgt von einer Analyse der Haltungsbedingungen und des Managements. Die pathohistologischen und pathomorphologischen Untersuchungen am toten oder lebenden Tier sind wichtige Bausteine auf dem Weg zur Diagnose. Die einzelnen Möglichkeiten, die dem Tierarzt hier zur Verfügung stehen, werden ausführlich vorgestellt.
Nur wenn alle Aspekte von der Tierärztin oder dem Tierarzt berücksichtigt werden, kann die Diagnostik zu einer richtigen Diagnose führen.
Die beiden Online-Seminare haben zum Ziel, die Ursachen von Respirationsstörungen und eine strukturierte Vorgehensweise für weitere Untersuchungen aufzuzeigen. Der Vortrag wird durch zahlreiche Videofilme unterstützt, damit die praktische Umsetzung auch in die digitale Welt transportiert und die Theorie besser nachvollziehbar wird.
Die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Diagnostik werden beleuchtet und die Interpretation der verschiedenen Laborbefunde im Zusammenhang mit den epidemiologischen und klinischen Bestandsdaten erläutert.
Die Fortbildung ist geeignet zur Fortschreibung der Fortbildungspflicht gemäß § 7 (2) SchHaltHygV
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Diagnostik und Monitoring im Schweinebestand – Theorie, Fallbeispiele und Übungen
Diagnostik und Monitoring im Schweinebestand – Theorie, Fallbeispiele und Übungen
Tierärzte, die die Betreuung von Schweinebeständen übernehmen, stehen vor dem Hintergrund des landwirtschaftlichen Strukturwandels und der professionalisierten Schweineproduktion vor hohen Anforderungen. Bestände mit wenigen Tieren sind kaum noch anzutreffen und Krankheitsverläufe haben sich verändert. Die Bestandsbetreuung bezieht sich nicht nur auf die Tiergesundheit im Allgemeinen, sondern fokussiert sich in der Gegenwart viel stärker auf diagnostische Verfahren. Ein Eckpfeiler ist, dass bestandsbetreuende Tierärzte immer in der Lage sein müssen, passgenaue Maßnahmen zu weiterführenden Untersuchungen mit Tierhaltern adäquat besprechen zu können. Deshalb wird es zunehmend wichtiger in Methoden der Populationsmedizin sattelfest zu sein, um den Infektionsstaus der Herde präzise zu bestimmen. Dazu gehört die geeignete Auswahl der Tiere in den zu untersuchenden Beständen, die Bestimmung des Stichprobenumfangs, korrekte Probenentnahme und Probenversand. Die Identifizierung der Möglichkeiten und Grenzen moderner Diagnostik ist für praktizierende Tierärzte höchst relevant, denn nur so kann bei Vorliegen aller Befunde eine kritische Bewertung und Interpretation erfolgen. Das Online-Seminar besteht aus 2 Modulen und die kostenlose Teilnahme wird durch Zoetis ermöglicht.
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Update Impfungen in der Rinderpraxis
Update Impfungen in der Rinderpraxis
Impfstoffe, Impfregime und immunmodulatorische Komponenten verstehen // Für Tierärzte
Referent: Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth
Welche Immunreaktionen schützen vor einer Infektion? Was muss bedacht werden um in verschiedenen Beständen einen belastbaren Impfschutz zu induzieren? Mit welchen Impfstoffen und welchen Impfregimen können wir das erreichen?
Angesichts der Unkenntnis über protektive Mechanismen und den zugrundeliegenden Reaktionsabläufen im Immunsystem gegenüber vielen Erregern müssen diese Fragen sowohl aus Erreger- als auch aus der Wirts-Sicht beleuchtet werden. Die klassischen Ansichten auf das Immunsystem und seine Reaktionstypen nach Impfungen weichen daher immer mehr einer holistischen Betrachtung der Faktoren, die eine protektive Immunantwort nach Impfung fördern oder hemmen. Dies geht weit über das Konzept einer Induktion von humoralen oder zellulären Immunantworten hinaus.
Die Bedeutung neuerer Überlegungen zum Impfen bei Rindern wird besonders sichtbar, wenn es um die wirtschaftlich bedeutende Rindergrippe (BRD, bovine respiratory disease) geht. Das ist eine facettenreiche Faktorenerkrankung unter Beteiligung sehr verschiedener Pathogene wie Mannheimia haemolytica, Pasteurella multocida, Histophilus somni, Mycoplasma bovis und dem Parainfluenza- und Bovines Respiratorisches Syncytial-Virus.
In diesem Online-Seminar wird Apl. Professor Hans-Joachim Schuberth die immunmodulatorischen Vorgänge erklären und verschiedene Impfregime vorstellen sowie sich der Frage widmen ob therapeutische Maßnahmen wie Antibiotikagaben Impfungen beeinflussen.
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Multimodales Schmerzmanagement bei Osteoarthrose
Multimodales Schmerzmanagement bei Osteoarthrose // Für Tierärzte
Dieser Seminar wird Ihren Blick auf die Behandlungsoptionen für Ihre Osteoarthrose-Patienten weiten und zusätzlich können Sie sich zertifiziert fortbilden (3 ATF-Fortbildungsstunden in Beantragung).
Das multimodale Schmerzmanagement ist der Goldstandard der Osteoarthrosetherapie. Unsere namhaften Referentinnen PD Barbara Bockstahler, Dr. Julia Fritz, Dr. Christina Mayer, Co-Moderation: Prof. Sabine Tackebringen ihr Fachwissen zu den einzelnen Bausteinen der Behandlung zur Diskussion und es wird praktisch gezeigt, wie die einzelenen Therapieoptionen ineindergreifen können um die Lebensqualität der Osteoarthrose-Patienten und auch den Tierbesitzer*innen zu verbessern.
Die kostenfreie Teilnahme wird durch Zoetis ermöglicht.
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Tierseuchen und Schweinegesundheit - Aktuell
Nach mehrjährigen Diskussionen und Debatten hat der Bundesrat Anfang Juli die Novelle der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) verabschiedet. Was bedeutet dieses im Detail für die Schweinehaltung und was müssen Tierärzte für die zukünftige Ausrichtung der Schweinebetriebe wissen?
Dr. Jürgen Harlizius, Leiter des Schweinegesundheitsdienstes Nordrhein-Westfalen und Dr. Sylvia Heesen aus dem Landwirtschaftsministerium Nordrhein-Westfalen bieten hierzu einen aktuellen Überblick und beleuchten die wichtigen Neuerungen. Nicht weniger aktuell sind die seit Mai 2020 geltenden Möglichkeiten zur Früherkennung und Statuserhebung „Afrikanischen Schweinepest“, die Dr. Albert Groeneveld erläutert. Die Fortbildung wird ergänzt durch einen Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Zentek zum Mikrobiom des Schweines, über das in den letzten Jahren wichtige Erkenntnisse zur allgemeinen Schweinegesundheit zusammengetragen wurden. Um Tiergesundheit und Tierwohl zu stärken, müssen das gesamte Mikrobiom im Darm, und nicht nur pathogene Erreger, in den Blick genommen werden.
Jürgen Zentek: Intestinales Mikrobiom beim Schwein — ist es wirklich der Schlüssel zur Gesundheit?
Albert Groeneveld: Vorgezogener Statuserwerb "ASP-frei" für Schweinebestände. Zum vereinfachten Verbringen von Nutz- und Mastschweinen nach einem regionalen ASP-Ausbruch bei Wildschweinen
Sylvia Heesen und Jürgen Harlizius: Neue Vorschriften zum Tierschutz beim Schwein. Erläuterungen aus Sicht der Kontrollbehörde und mögliche Umsetzung in die Praxis.
Ein Online-Seminar der Tierärztekammer Nordrhein mit fachlicher Unterstützung des Tiergesundheitsdienstes der Landwirtschaftskammer NRW und der Tierärztekammer Westfalen-Lippe
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Impfstrategien Rind: Bekämpfung der Enzootische Bronchopneumonie
Impfstrategien Rind: Bekämpfung der Enzootische Bronchopneumonie
in verschiedenen Produktionsrichtungen // Für Tierärzte
Referent: Dr. Mark Holsteg
Die Impfprophylaxe ist eine wichtige Maßnahme zur Verhinderung und Eindämmung von Infektionskrankheiten und deren Verbreitung. Sie ist und bleibt ein fester Baustein der Gesundheitsvorsorge und der Reduktion von Antibiotika. Die anderen Säulen der Gesundheitsvorsorge ist die Biosicherheit und die allgemeine Betriebshygiene, die Optimierung des Managements, der Haltungsbedingungen und der Fütterung. Impfleitlinien sind eine wichtige Entscheidungshilfe für die behandelnden Tierärzte. Die Nutzung von Kühen und Rinder ist aber durchaus sehr unterschiedlich und diese heterogenen Nutzungsrichtungen müssen auch in der Immunprophylaxe berücksichtigt werden. Außerdem kann der Seuchenstatus der einzelnen Herde in einer bestimmten Region von Betrieb zu Betrieb sehr variieren. Das führt dann zwangsläufig auch zu einer unterschiedlichen Risikoeinschätzung. Und last but not least: Ökonomische Aspekte spielen dabei in der heutigen Zeit genauso eine wichtige Rolle, wie Aspekte des Tierwohls und die richtige Kommunikation der Maßnahmen im Austausch mit den Landwirten.
Am 21. April 2021 ist das EU-Tiergesundheitsrecht in Kraft getreten, welches dann ein Impfverbot für die Bovine Virusdiarrhoe nach sich zieht. Das führt dazu, dass kommerzielle Impfstoffe für die Faktorenkrankheit Enzootische Bronchopneumonie, keine BVD Komponente mehr haben, um der Gesetzgebung Folge zu leisten.
Dr. Mark Holsteg, wissenschaftlicher Sachverständiger für den Arbeitskreis Wiederkäuer der Stiko-Vet, ist Spezialist für Rindergesundheit und beleuchtet Impfkonzepte und Impfstrategien aus dem Blickwinkel der verschiedenen Nutzungskonzepte in der Rinderhaltung. Was bewegt Kälbermäster in der Auswahl der Impfstoffe und welche Überzeugungsarbeit müssen Tierärzte und Tierärztinnen leisten um Landwirte und Landwirtinnen in der Gesundheitsvorsorge ihrer Bestände umfassend zu beraten.
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Frag die Expertin – Thema Kälbergesundheit
Frag die Expertin – Thema Kälbergesundheit
Wo stehen wir? Wo geht es hin? // Für Tierärzte
Referentin: Prof. Dr. Kerstin E. Müller
In der Kälberaufzucht wurden auf den Gebieten Kälberfütterung und Impfstoffentwicklung in den letzten Jahren große Fortschritte verbucht. Dennoch ist die Kälbersterblichkeit immer noch zu hoch, und leiden zu viele Kälber an Durchfall, Atemwegserkrankungen, Nabel- und Gelenksentzündungen. Sowohl im Mastbereich, als auch bei der Aufzucht von Färsen für die spätere Milcherzeugung ist ein ganzheitlicher Ansatz notwendig, um die zur Verfügung stehenden Instrumente zur Verbesserung der Kälbergesundheit (wie z.B. Impfungen) voll zur Geltung kommen zu lassen. Hierzu gehören eine gute klinische und apparative Diagnostik (z.B. Ultraschall), eine sinnvolle weiterführende Diagnostik (virologische, parasitologische, bakteriologische Untersuchungen) und Umfeldanalysen. Die auf den Ergebnissen beruhenden Vorbeuge- und Behandlungsmaßnahmen müssen auf den jeweiligen Betrieb zugeschnitten sein. Neuere Erkenntnisse zum Einfluss verschiedener Stressoren auf die Kälbergesundheit und die Entwicklung innovativer Hilfsmittel (Sensortechnik) unterstützen den ganzheitlichen Ansatz und werden in den kommenden Jahren wachsende Bedeutung erlangen. Als wesentlicher Faktor muss aber der Landwirt in die Überlegungen einbezogen werden, da sich die Anwendung von Standardkonzepten in der Vergangenheit nicht bewährt hat.
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Die Afrikanische Schweinepest – Gerüstet für den Ernstfall!
Die Afrikanische Schweinepest – Gerüstet für den Ernstfall!
Aktuell und praxisnah für Niedersachsen // Für Landwirte, Jäger u.a.
Referent: Dr. Barbara Gottstein und Dr. Jens Bülthuis
Die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Europa versetzt Landwirtschaft und Jägerschaft in große Sorge. Im Osten und im Westen von Deutschland ist sie schon längst angekommen und die positiven Funde bei Schwarzwild kommen der deutschen Grenze immer näher. In der Theorie sind wir auf den Seuchenfall vorbereitet: Schon im Jahr 2014 wurde durch das Ministerium in Niedersachsen eine Sachverständigengruppe eingerichtet, Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Handel haben zusammen mit den niedersächsischen Behörden Krisenpläne für den möglichen Seuchenausbruch ausgearbeitet und veröffentlicht.
Doch was bedeutet das genau? Was passiert beim ersten ASP-Fund in Niedersachsen? Was kommt auf den Landwirt zu? Was auf die Jäger? Wie kann eine Zusammenarbeit konkret aussehen? Es gibt viele Fragen im Detail – Fragen ganz praktischer, organisatorischer, aber auch wirtschaftlicher Natur, und alle Beteiligten sollten wissen, was im Ernstfall auf der Tagesordnung steht! Im diesem Seminar tauschen sich unserer Referentin Dr. Barbara Gottstein, Referatsleiterin im Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und Dr. Jens Bülthuis, Bürgermeister, Veterinärmediziner, aktiver Jäger seit 40 Jahren und Vorsitzender der Jägerschaft Soltau e.V. aus. In 90 Minuten bekommen Sie einem kompakten Überblick über die wichtigsten Fakten zur ASP. Sehen Sie das Gespräch mit der versammelten Fachkompetenz!
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Blutdruckmessung bei Katzen mittels Doppler-Verfahren
Bluthochdruck bei Katzen ist nicht selten und die Auswirkungen auf verschiedene Organe sind gut bekannt. In erster Linie sind Augen, Herz und Blutgefäße, Gehirn und Niere betroffen. Gerade bei älteren Katzen ab 7 Jahren soll die Messung des Blutdrucks zur regelmäßigen Routineuntersuchung gehören, damit der Bluthochdruck nicht erst diagnostiziert wird, wenn die Organschäden bereits da sind. Das empfehlen die Leitlinien der Internationalen Gesellschaft für Katzenmedizin (IFMS). Wir wissen es alle – und doch scheint es leichter gesagt als getan. Was tun, wenn der Weißkittel den Blutdruck der Katzenpatienten mal wieder in die Höhe treibt? Wie bereite ich das Tier idealerweise vor? Wie wähle ich die richtige Manschette aus? Erkenne ich Fallstricke aus der Vergangenheit? Dr. Sonja Schiller-Gaab ist spezialisierte Kardiologin und kennt die Hürden und Schwierigkeiten in der Praxis gut. In einem 30-minütigen Videotutorial erklärt sie anschaulich, wie Sie die Katze stressfrei auf die Untersuchung vorbereiten, sie zeigt die Messung in verschiedenen Lagerungspositionen und erklärt Schritt für Schritt, wie die Messung durchgeführt wird und was Sie vermeiden sollten. Für Tierärzte und TFA empfohlen: das kurzweilige Tutorial eignet sich als präzise Anleitung für das gesamte Team!
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Labordiagnostik: Spurensuche beim Pferd
Die Diagnostik von Entzündungen ist immer eine komplexe Spurensuche. Mehrere Entzündungsparameter aus Hämatologie und klinischer Chemie müssen zu Gesamtbeurteilung herangezogen werden und ihre Interpretation ist tierartspezifisch. Eine Laboruntersuchung wird zwar beim Pferd routinemäßig eingeleitet, nicht immer wird jedoch der maximale Informationsgewinn aus den Ergebnissen gezogen.
Dr. Janine Brunner, Diplomate des ECEIM, erläutert anhand von klinischen Fällen die Parameter zur Unterscheidung von akuten und chronischen Entzündungen und gibt einen Überblick über die entscheidenden Entzündungsparameter und ihre Auswertung. Es geht darum, eine Entzündung im Körper anhand der Blutwerte nicht nur sicher zu diagnostizieren, sondern außerdem das Entzündungsausmaß, die Prognose bzw. die Dringlichkeit des therapeutischen Handelns einzuschätzen und eine chronologische Einstufung des entzündlichen Prozesses zu ermöglichen. Auch die Abgrenzung von Entzündungen gegenüber tumorösem Geschehen wird berücksichtigt. Lernen Sie aus Fällen, die in jeder Praxis vorkommen können!
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Allergie an der Ursache bekämpfen – gewusst wie!
Allergie an der Ursache bekämpfen – gewusst wie!
Erfolgsstrategien für die allergenspezifische Immuntherapie (ASIT) // Für Tierärzte
Referent: Professor Dr. Ralf Müller
Die Hyposensibilisierung ist die einzige ursächliche Therapie für atopische Hunde, die auf Pflanzenpollen, Schimmelpilze, Insekten oder Hausstaubmilben allergisch reagieren. Die Erfolgsquote liegt zwischen 60 bis 70 % der behandelten Hunde. Viele praktizierende Tierärztinnen und Tierärzte sind allerdings unsicher wie die ASIT korrekt durchgeführt wird. Deshalb gibt Professor Ralf Müller praktische Tipps und beschäftigt sich mit den zentralen Fragen:
* Wie wähle ich die Komponenten für die Desensibilisierung aus?
* Ab wann kann ich eine Besserung erwarten?
* Welche Behandlungsintervalle muss ich einhalten?
* Worin liegen die Unterschiede zur konventionellen, Rush-, sublingualen und intralymphatischen Immuntherapie?
* Wie kann die Compliance der Halter so verbessert werden, dass auch bei schwierigen Situationen durchgehalten wird?
Dieses Online-Seminar gibt Ihnen das notwendige Rüstzeug, damit auch in Ihrer Praxis viele atopische Patienten erfolgreich desensibilisiert werden können.
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Wildtiere in menschlicher Obhut: Tierschutz und amtstierärztliche Aufgaben
Wildtiere in menschlicher Obhut: Tierschutz und amtstierärztliche Aufgaben
Vom Affen bis zur Großkatze // Für Tierärzte
Referenten: Dr. Klaus Wünnemann und Daniela Rickert I 5 Online-Seminare
Fortbildungspaket in mehreren Modulen
1. Elefanten
2. Großkatzen
3. Nicht-Menschenaffen
4. Kameliden
5. Online-Seminar
Können Zirkusse Wildtieren und domestizierten Tieren ein artgerechtes Leben ermöglichen? Die Einhaltung von Tierschutzbestimmungen in fahrenden Betrieben steht immer wieder im Fokus und findet auch im öffentlichen Raum eine große Aufmerksamkeit. Umso wichtiger für Amtstierärztinnen und Amtstierärzte, Zugang zu fundiertem Fachwissen zu erhalten, um die Handlungssicherheit zu erhöhen.
Zur Durchführung einer sachgerechten Kontrolle benötigt man nicht nur Kenntnisse über Gehegegrößen oder Stalltemperaturen, sondern darüber hinaus profundes Wissen über tierärztliche Besonderheiten in Bezug auf Anatomie, Physiologie und Ethologie (Körperpflege, Futter- oder Sozialverhalten und andere Lebensgewohnheiten).
Zwei Experten bringen in zunächst fünf Modulen dieses Spezialwissen zueinander. Dr. Klaus Wünnemann, Direktor des Heidelberger Zoos, und Daniela Rickert, Amtstierärztin aus Nürnberg, erklären im Dialog, wo die Besonderheiten in der Haltung der einzelnen Tiergruppen liegen, welche rechtlichen Grundlagen bei der Kontrolle zum Tragen kommen und wie sie interpretiert und vollzogen werden müssen.
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Tierschutz im Schlachtbetrieb: Unternehmerverantwortung vom Abladen über Betäubung und Entblutung
Tierschutz im Schlachtbetrieb: Unternehmerverantwortung vom Abladen über Betäubung und Entblutung
Für Tierärzte, Tierschutzbeauftragte, Unternehmer und Schlachthofmitarbeiter
Referentin: Dr. Rebecca Holmes
Wie können Unternehmer sicherstellen, dass die tierschutzrechtlichen Vorgaben in ihrem Schlachtbetrieb eingehalten werden? Wie können die Mitarbeiter der Betriebe zur Einhaltung der betrieblichen Standardarbeitsanweisungen motiviert werden? Und wie kann die amtliche Überwachung die Umsetzung der betrieblichen Eigenkontrollen im Bereich Tierschutz nachhaltig überprüfen?
Diese Fragen beantwortet Dr. Rebecca Holmes in diesem Online-Seminar. Dabei zeigt sie auf, wie die vom Betrieb selbst festgelegten Standardarbeitsanweisungen den Tierschutz und somit die Qualität und Arbeitszufriedenheit im Betrieb signifikant verbessern können.
Die besondere Rolle des Tierschutzbeauftragten/der Tierschutzbeauftragten für die Einhaltung des Tierschutzes im Betrieb wird an anschaulichen Beispielen ausgeführt. Die Referentin geht auf diese besondere Schlüsselposition im Betrieb ein. Sie erläutert auch, welche kritischen Punkte im Lebendtierbereich im Fokus stehen. Detailliert werden so die Anforderungen an Anlieferung, Versorgung, Wartebuchten, Zutrieb, Fixierung, Betäubung und Entblutung vorgestellt.
Das Online-Seminar richtet sich an Mitarbeiter von Schlachtbetrieben, deren Tierschutzbeauftragte, Unternehmer und an Tierärzte, die im Schlachthof und in der Überwachung tätig sind, sowie an Auditoren.
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Tierschutz und Schlachtung für Tierärzte
Tierschutz und Schlachtung für Tierärzte
Transport – Der Weg zum Schlachtband – Betäubung und Entblutung
3 Module für Tierärzte
Referenten: Dr. M. Marahrens, Dr. R. Holmes, Prof. Dr. N. Kemper
Praktizierter Tierschutz von Schlachttieren beginnt am Herkunftsbetrieb und umfasst viele Stationen bis es schließlich zum sachgerechten Blutentzug kommen kann. Diesem umfangreichen Thema widmen sich drei Experten in drei Online-Seminaren.
Modul 1. Michael Marahrens: Praktizierter Tierschutz ab Hof: Schmerzen, Leiden und Schäden beim Transport vermeiden - wer ist für was verantwortlich? Der Transport beginnt bei der Vorbereitung der Tiere und dem Verladen am Hof und reicht von der Kontrolle der Transportfahrzeuge, Verladedichte und Transportzeiten bis zum Abladen am Schlachthof. Wie einen roten Faden fokussiert der Referent dabei die zentrale Frage: „Wer ist für was verantwortlich? Schwachstellen im System und notwendige Maßnahmen werden diskutiert.
Modul 2. Nicole Kemper: Praktizierter Tierschutz am Schlachthof: Der Weg zum Schlachtband - Methoden, Prozesse und Kontrollen. Die Referentin bewertet Zutrieb und die Vereinzelung der Tiere vor der Schlachtung und geht auf die betriebliche und tierärztliche Überwachung ein. Ein Schwerpunkt des Online-Seminars sind Tierschutzindikatoren am Schlachtkörper. Diese erlauben nämlich häufig viel eindeutigere Aussagen als die Bewertung des lebenden Tieres, zumal neben der Inaugenscheinnahme auch eine automatisierte und damit standardisierbare Erfassung von Indikatoren möglich ist – eine wichtige Schlüsselfunktion bei der Bewahrung von Tierwohl.
Modul 3: Rebecca Holmes: Tierschutz bei der Schlachtung: Betäubung und Entblutung im Fokus. Die Referentin erläutert die Eckpunkte einer tierschutzgerechten Schlachtung im Schlachtbetrieb. Hierzu gehören der Zutrieb, die Ruhigstellung und Fixierung der Schlachttiere, die Durchführung der Betäubung einschließlich Gerätekunde, Entblutung und Beurteilung des Betäubungserfolges mit Korrekturmaßnahmen.Sie geht in diesem Zusammenhang auf die Aufgaben des Tierschutzbeauftragten und die Standardarbeitsanweisungen ein.
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Tierschutz und Transport für Tierärzte
Der Schutz und das Wohlbefinden von Tieren während des Transportes stehen im Fokus des öffentlichen Interesses. Egal, ob es um das Be- und Entladen der Tiere, um Verladeeinrichtungen und Fahrzeugausstattung oder um die Zusammenarbeit mit Transportunternehmern geht, Tierärzte sind in den gesamten Prozess von Tiertransporten eingebunden. In zwei Online-Seminaren werden wichtige Aspekte zu diesem komplexen Thema genauer unter die Lupe genommen.
Kathrin Herzog: Tierschutz und Transport – Langzeittransporte nicht abgesetzter Kälber. Innerhalb der europäischen Union werden jährlich mehr als eine Million nicht abgesetzter Kälber auf sog. Langstreckentransporten (> 8 Stunden) transportiert. Für die Kälber sind diese Transporte, verbunden mit der langen Nahrungskarenz, ein erheblicher Stressor, der das Immunsystem der Tiere belastet und die Tiergesundheit gefährdet. Das Online-Seminar geht ausführlich auf die gültigen Rechtsvorschriften (VO 1/2005) ein und skizziert praktische Umsetzungsmöglichkeiten im Kontext der Tierschutztransportverordnung.
Andreas Franzky: Tiertransporte – Verantwortung und Verantwortlichkeit. Nicht erst durch den 2015 verabschiedeten „Ethik-Kodex“ bekennen sich Tierärztinnen und Tierärzte zu einer besonderen Verantwortung für die tierschutz- und tiergesundheitsgerechte Durchführung von Tiertransporten. Es geht um die Einhaltung von Rechtsvorschriften und es geht auch um die persönliche Verantwortlichkeit in Zweifelsfällen und in nicht eindeutig geregelten Situationen. Das Online-Seminar gibt einen Überblick über und Interpretation der rechtlichen Vorgaben und veranschaulicht den möglichen Handlungsrahmen durch einige Beispiele von „Best Practices“ beim Transport von Rindern; auch Fallberichte aus Problemsituationen werden vorgestellt. Darüber hinaus gibt das Seminar aktuelle Informationen über die Auswertung von Navigationsdaten für die Arbeit der Veterinärämter im Zusammenhang eines europäischen Kontrollstellensystems.
2 Module
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Immunmodulation als Strategie in der Rinderpraxis
Immunmodulation als Strategie in der Rinderpraxis
Glukocorticoide im Einsatz // Für Tierärzte
Referent: Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth
Impfungen und das vermehrte Interesse an nicht antibiotischen Begleittherapien ändern den Praxisalltag in der Rindermedizin. Das gilt sowohl für die Prophylaxe als auch in der Therapie.
Bei Entzündungen werden meistens 3 Wirkstoffgruppen eingesetzt: Antibiotika, NSAIDs und Glukokortikoide. Antibiotika und Glukocorticoide haben zusätzlich auch eine immunmodulatorische Wirkung. Dieses Online-Seminar hat die Wirkstoffklasse Glukokortikoide im Blick, denn z. B. Prednisolon hat schon in geringen Konzentrationen entzündungshemmende Eigenschaften beim Rind. Neueste Studien haben gezeigt, dass Glukocorticoide auch induzierende Effekte haben. Bisher wurden dieser immunmodulatorischen Aktivität keine große Bedeutung zugemessen. Das ändert sich im Moment grundlegend!
Immunmodulation, sowohl therapeutisch als auch prophylaktisch durch Lebendimpftoffe - ist eine zukunftsweisende Prophylaxe in der tierärztlichen Praxis, um den Antibiotikaverbrauch zu senken und die Tiergesundheit zu erhalten.
In diesem Online-Seminar erläutert Herr Professor Hans-Joachim Schuberth, Immunologe an der Tierärztlichen Hochschule in Hannover, die Grundlagen und die Zusammenhänge anschaulich mit praktischen Beispielen und eigenen Studien. Nehmen Sie die Chance wahr, Ihre Fragen an den Experten zu stellen.
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Saubere Schweine - gesunde Tiere = gesunde Lebensmittel
Saubere Schweine - gesunde Tiere = gesunde Lebensmittel
Hygienekategorien und Prozesssicherheit // Für Schlachthofmitarbeiter, Landwirte, Tierärzte
„Wie können wir es schaffen Marzipanschweine zu schlachten?“ Diese provokante Frage zielt auf einen Kern der Fleischhygiene, Verunreinigungsquellen zu erkennen und mögliche Kontaminationen des Fleisches zu verhindern. Weil stark verschmutzte Schlachttiere nicht nur ein Hygieneproblem sind, sondern auch Aspekte der Tiergesundheit und des Tierwohls berühren, ist es die Aufgabe des Lebensmittelunternehmers, nur saubere Tiere zu schlachten. Aber was sind saubere Tiere? Gibt es Grenzen der Verschmutzung? Wie kann man sie erkennen? Wer trägt die Verantwortung und wer muss handeln? Welche Rolle kann die amtliche Überwachung übernehmen? Das Online-Seminar zeigt Lösungen und Ansätze, die Verunreinigungen von Schweinen zu beurteilen, mögliche mikrobiologische Kontaminationen zu reduzieren und so die Prozesssicherheit zu erhöhen.
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Die neue TÄHAV umsetzen! Ausführungshinweise für die Groß- und Kleintierpraxis
Die neue TÄHAV umsetzen! Ausführungshinweise für die Groß- und Kleintierpraxis
Erläuterungen und Beispiele // Für Tierärzte
Referentin: Prof. Dr. Melanie Hamann
Seit Anfang März 2018 ist die geänderte TÄHAV in Kraft – und seit dieser Zeit füllen Fragen und vermeintliche „Grenzfälle“ die Foren und Diskussionsrunden der Tiermedizin: „Was ist, wenn kein Keim für das Antibiogramm isoliert werden konnte?“, „Wann und wie muss ein Antibiogramm bei einem Antibiotikum-Wechsel durchgeführt werden?“, „Gibt es bei der Apothekenkontrolle Diskussionen über die Anwendung von Fluorchinolonen oder Cephalosporinen der 3. und 4. Generation?“
Die Bundestierärztekammer (BTK) hat in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Tierarzneimittel der Länderarbeitsgemeinschaft Verbraucherschutz (AG TAM), der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG), dem Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) und dem Bundesverband der beamteten Tierärzte (BbT) Erläuterungen zur geänderten TÄHAV erarbeitet. Diese Erläuterungen sollen der besseren Nachvollziehbarkeit und Verständlichkeit der TÄHAV dienen und deren Umsetzung in die Praxis erleichtern.
Prof. Dr. Melanie Hamann, Professorin für experimentelle und klinische Veterinärpharmakologie an der tiermedizinischen Fakultät in Gießen, führt Sie durch diese Erläuterungen und erklärt diese anhand beispielhafter Situationen. Viele Fragen haben uns erreicht – erfahren Sie Antworten der Expertin in diesem 60-minütigen Seminar.
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Wie röntge ich die Zähne bei Hund und Katze effektiv?
Wie röntge ich die Zähne bei Hund und Katze effektiv?
Indikation und Interpretation // Für Tierärzte
Referentin: Dr. Susann-Yvonne Mihaljevic
Zahnerkrankungen gehören bei Hund und Katze zu den häufigsten Erkrankungen, doch erschreckend viele werden nicht korrekt oder sogar gar nicht erkannt. Dieses Online-Seminar nimmt Sie mit auf den Weg, damit Ihnen das in Zukunft nicht (mehr) passiert.
Susann-Yvonne Mihaljevic hat einen Fundus an eindrucksvollen Röntgenbildern und schildert Ihnen anhand typischer Aufnahmen, worauf Sie achten müssen und was Sie nicht übersehen dürfen. Die Referentin erklärt, bei welchen Indikationen eine dentale Röntgenuntersuchung zwingend notwendig ist und worauf Sie bei der Lagerung achten müssen, um aussagekräftige Röntgenbilder zu bekommen. Anhand kurzer Fallbeschreibungen gibt sie Interpretationen zu häufigen röntgenologischen Befunden; besondere Aufmerksamkeit bekommen die zahlreich vorkommenden resorptiven Läsionen („RL“) der Katze. Abschließend stellt sie die verschiedenen Röntgensysteme vor und beschreibt ihre Vor- und Nachteile.
Frischen Sie Ihr Wissen auf und schulen Sie Ihren diagnostischen Blick! Damit schaffen Sie Voraussetzungen für medizinisch fundierte Behandlungen und richtige Therapieentscheidungen.
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Unter die Lupe genommen: BARF, Homemade Diets und andere Trends in der Ernährung von Hund und Katze
Rohe Zutaten, getreidefreie Rezepturen oder Gourmet-Food? Die Zahl der Ernährungstrends in der Heimtierernährung entwickelt sich rasant, die Zahl der Mythen, Ideologien oder einfach der Fragen zur praktischen Umsetzung ebenso. Als Tierarzt und Tierärztin sind sie gefragt und müssen kompetent und fachkundig damit umgehen können.
In diesem Seminar geht die Referentin, Prof. Dr. Petra Wolf, auf die wichtigsten Fütterungstrends mit praktischen Erfahrungswerten und wissenschaftlich fundierten Fakten ein und gibt Ihnen praktische Tipps für die Fütterungsberatung. Hier bekommen Sie sachliche Bewertungen und Berechnungsbeispiele für Rationen und Fütterungskonzepte – ohne persönliche Meinungen oder Überzeugungen.
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Orale und parodontale Probleme bei der Katze
Orale und parodontale Probleme bei der Katze
Diagnose und Therapieoptionen // Für Tierärzte
Referent: Dr. Jan Schreyer
Katzenhalter suchen ihren Tierarzt weitaus seltener auf als Hundehalter. Grund dafür ist häufig der Stress, der für Katzen mit einem Tierarztbesuch verbunden ist, und der die Halter vor praktische und emotionale Probleme stellt. So kann es sein, dass ein schlechter Zahngesundheitsstatus bei der Katze häufig übersehen oder zu spät erkannt wird. Parodontale Erkrankungen entwickeln sich langsam, aber kontinuierlich und können systemische Erkrankungen nach sich ziehen. 80 % der Katzen im Alter von über 3 Jahren weisen behandlungsbedürftige Erkrankungen im Bereich der Maulhöhle auf.
Das Online-Seminar erklärt anschaulich die Diagnostik oraler Erkrankungen und die Grundlagen der Parodontalbehandlung mit den Therapieoptionen. Dr. Jan Schreyer ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Tierzahnheilkunde (DGT) eine Fachgruppe der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG).
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Tierschutz beim Transport von Zierfischen
Tierärzte, die mit der Überwachung und Kontrolle von Zoofachgeschäften betraut sind,
brauchen auch Kenntnisse über den Transport von Zierfischen und das Eingewöhnen in neuer
Umgebung – sei es für die Beurteilung der Transportbedingungen in die Verkaufsanlage oder
nach dem Verkauf zum Kunden. Zu den wichtigen Kriterien gehören die Verpackung und
Thermoisolierung, die Beurteilung von Belastungsfaktoren im Transportbeutel bei langen
Transferzeiten sowie die Kontrolle beim Empfang der Fischlieferung. Belastungsfaktoren
bei längeren Transporten sind tierschutzrelevant und müssen neben anderen Faktoren wie
Temperaturwechsel oder Leitfähigkeitsveränderungen bei der Überwachung vom
Zoofachhandel kontrolliert werden. Übersichtliche Faktensammlungen und drei
eindrucksvolle Videos zur Beurteilung der Wasserqualität liefern wichtiges Wissen für die
amtstierärztliche Arbeit auf diesem Gebiet.
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Tierärztliche Überwachung von Zierfischen im Handel
Tierärztliche Überwachung von Zierfischen im Handel
Paragraphen, Kriterien, Bewertung // Für Tierärzte
Das Seminar richtet sich an alle Tierärzte, die mit der Überwachung und Kontrolle von
Zoofachgeschäften betraut sind. Dieter Untergasser als Referent erläutert die
Paragraphen und Verwaltungsvorschriften des Tierschutzgesetzes, die in diesem
Tätigkeitsbereich Anwendung finden. Was ist bei der Erlaubnis und der Zulassung eines
Betriebes mit Handel von Wirbeltieren zu beachten? Welche Stellung und Befugnis hat die
„Verantwortliche Person“ im Betrieb? Wie sind Technik und Ausstattung von Verkaufsanlagen
nach rechtlichen Vorgaben zu beurteilen? Welches Zubehör ist tierschutzwidrig? Geballtes
Expertenwissen und Beispiele aus der Praxis vermitteln Bewertungskriterien und
Handlungssicherheit für alle Veterinärmediziner, die mit der Überwachung von
Fischverkaufsanlagen beauftragt sind.
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Zierfische richtig transportieren
Zierfische richtig transportieren
Tierschutzgerecht verpacken, richtig eingewöhnen // Für Zoofachhandel und Aquarianer
Referent: Dieter Untergasser
In diesem Seminar für Zoofachhändler und Aquarianer geht es um den Transport von Zierfischen
und das Eingewöhnen in neuer Umgebung. Es beginnt mit dem richtigen Handling beim Empfang der
Fischlieferung und reicht bis zum tierschutzgerechten Verpacken der Fische beim Verkauf
und Transport zum Kundenaquarium. Im Zentrum steht das schonende Überführen der Fische in
neue Aquarien, und Kenntnisse über Thermoisolierung, Belastungsfaktoren beim Transport,
den Einsatz von Leitfähigkeitsmessgeräten oder die Gefahren von schnellem
Temperaturwechsel beim Umsetzen der Fischen sind dabei unverzichtbar. Viele anschauliche
Informationen vom Fachmann und drei eindrucksvolle Videos zur Beurteilung der
Wasserqualität bieten eine kurzweilige wie inhaltsreiche Fortbildung.
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Blutdruckmessung bei Katzen
Bei älteren Katzen ab 7 Jahren soll die Messung des Blutdrucks zur regelmäßigen Routineuntersuchung gehören, damit der Bluthochdruck nicht erst diagnostiziert wird, wenn die Organschäden bereits da sind! Wir wissen es alle – und doch scheint es leichter gesagt als getan. Was tun, wenn der Weißkittel den Blutdruck der Katzenpatienten mal wieder in die Höhe treibt? Wie bereite ich das Tier idealerweise vor? Wie wähle ich die richtige Manschette aus? Erkenne ich Fallstricke aus der Vergangenheit? Dr. Sonja Schiller-Gaab ist spezialisierte Kardiologin und kennt die Hürden und Schwierigkeiten in der Praxis gut. In einem 30-minütigen Videotutorial erklärt sie anschaulich, wie Sie die Katze stressfrei auf die Untersuchung vorbereiten, sie zeigt die Messung in verschiedenen Lagerungspositionen und erklärt Schritt für Schritt, wie die Messung durchgeführt wird und was Sie vermeiden sollten. Das kurzweilige Tutorial eignet sich als präzise Anleitung für das gesamte Team!
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Zierfische halten und handeln
Dieses Seminar richtet sich an Zoofachhändler und interessierte Aquarianer. Es bezieht sich auf die gesetzlichen Grundlagen für den Handel mit Wirbeltieren und erklärt das Tierschutzgesetz und seine Auswirkung auf den Zoofachhandel und das Halten von Fischen. Wer Fische hält oder Verantwortung für Fischverkaufsanlangen trägt, kann mit diesem Online-Seminar sein Wissen auffrischen: über die notwendige Technik, biologische Filterung oder das richtige Ammonium-Ammoniak-Verhältnis im Wasser sowie über Auswirkungen von Dekoration, Einrichtung und Bepflanzung von Verkaufsaquarien, tierschutzwidriges Zubehör oder Qualzucht bei Fischen. Zoofachhändler bekommen durch dieses Seminar Rechtssicherheit für ihr eigenes Handeln und für die Kommunikation mit den überwachenden Amtstierärzten. Aquarianer erhalten viele anschauliche Hinweise, wie eigene Aquariumsanlagen tierschutzkonform gestaltet werden können.
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Modul 1: Praktizierter Tierschutz ab Hof: Schmerzen, Leiden und Schäden beim Transport vermeiden - wer ist für was verantwortlich?
Tierschutzgerechter Transport zum Schlachthof beginnt am Herkunftsbetrieb. Alle an
diesem Prozess Beteiligten - Landwirt, Viehhandelsunternehmer, Transporteur und
Schlachthofbetreiber - müssen ihre Verantwortlichkeiten kennen und wahrnehmen. Diese
beginnen bei der Vorbereitung der Tiere für den Transport und dem Verladen am Hof und reichen
über die Einhaltung geforderter Vorgaben in Bezug auf Transportfahrzeuge, Verladedichte
und Transportzeiten bis zum Abladen am Schlachthof.
Der Vortrag und das Beantworten der Fragen des Referenten eröffnen die Möglichkeit, Zusammenhänge zu
rekapitulieren, Schwachstellen zu diskutieren und notwendige Maßnahmen zu erkennen.
Teilnahmezertifikat wird ausgestellt.
Unser Referent Dr. Michael Marahrens ist Vorsitzender des Arbeitskreises Tiertransporte
der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e.V. Mehr Informationen auch unter
www.tierschutz-tvt.de
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Modul 2: Praktizierter Tierschutz am Schlachthof: Der Weg zum Schlachtband - Methoden, Prozesse und Kontrollen
Der zweite Teil unserer Online-Reihe zum Praktizierten Tierschutz bei der Schlachtung hat
den Weg der Tiere zum Schlachtband im Fokus. Der Zutrieb und die Vereinzelung der Tiere wird
erklärt und bewertet und ausführlich auf technische Voraussetzungen, Geräte, Methoden und
Handhabung eingegangen. Detailliert wird die betriebliche und tierärztliche Überwachung
analysiert und die Bewegungseinschränkungen und die richtige Fixierung der Tiere
erläutert. Praktizierter Tierschutz ist auch die richtige Betäubung und Entblutung der
Tiere und eine genaue Einschätzung der Betäubungseffektivität. Aber auch die
Lebensumstände der Tiere können am Schlachtkörper retrospektiv erfasst werden. Viele
Tierschutzindikatoren als tierbezogene Merkmale können am Schlachtkörper wesentlich
einfacher erkannt werden als am lebenden Tier. Neben der Inaugenscheinnahme ist auch eine
automatisierte Erfassung von Indikatoren möglich. So ist bei Geflügelschlachthöfen eine
automatisierte Beurteilung der Fußballengesundheit bereits etabliert. Bei Schweinen ist
ein automatisiertes System noch im Versuchsstadium, aber mit sehr vielversprechenden
Ergebnissen zu Schwanznekrosen und Ohrnekrosen. Die Bewertung der Tiergerechtheit wird in
Zukunft eine große Rolle in der Landwirtschaft spielen. Dabei kann eine objektive und
standardisierbare automatisierte Erfassung von Indikatoren eine wichtige
Schlüsselfunktion einnehmen, um den Dialog zwischen Landwirt und Schlachthof zum Wohle der
Tiere zu fördern.
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Modul 3: Tierschutz bei der Schlachtung: Betäubung und Entblutung im Fokus
Tierschutz bei der Schlachtung bedeutet, Schmerzen, Stress oder Leiden für Nutztiere zum
Zeitpunkt der Tötung so gering wie möglich zu halten. Dr. Rebecca Holmes erläutert die
Eckpunkte einer tierschutzgerechten Schlachtung im Schlachtbetrieb. Hierzu gehören der
Zutrieb, die Ruhigstellung und Fixierung der Schlachttiere, die Durchführung der
Betäubung einschließlich Gerätekunde und die Entblutung. Die Referentin erklärt die
Kriterien zur Beurteilung des Betäubungserfolgs und notwendige Korrekturmaßnahmen. Sie
geht darüber hinaus auf die Aufgaben des Tierschutzbeauftragten und die
Standardarbeitsanweisungen ein.
Mitarbeiter von Schlachthöfen und in Schlachtbetrieben tätige Veterinäre tragen im Sinne
des Tierschutzes im Schlachtprozess dieselbe Verantwortung. Das Online-Seminar richtet
sich an beide Zielgruppen.
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Modul 4: Tierschutz und Transport: Langzeittransporte nicht abgesetzter Kälber
Tiertransporte nehmen im Zuge der Globalisierung und des weltweiten Handels immer mehr zu. Sogar innerhalb der europäischen Union werden jährlich mehr als eine Million nicht abgesetzter Kälber auf sog. Langstreckentransporten (> 8 Stunden) transportiert. Im gesellschaftlichen und öffentlichen Bewusstsein werden gerade in jüngster Zeit - durch Reportagen und Filme – Missstände aufgedeckt und Forderungen nach mehr Tierschutz und Kontrolle erhoben. Das Online-Seminar fokussiert sich auf die Problematik von Langzeittransporten nicht abgesetzter Kälber. Nach europäischem Recht (VO 1/2005) dürfen nicht abgesetzte Kälber, die zur Nahrungsaufnahme auf Milch oder Milchaustauscher angewiesen sind, neun Stunden befördert werden, bevor sie in einer mindestens einstündigen Pause getränkt und nötigenfalls gefüttert werden müssen. Danach kann der Transport für weitere neun Stunden fortgesetzt werden. Nach diesem zweiten Transportintervall müssen die Kälber eine 24-stündige Ruhepause erhalten. Derzeit existieren weder adäquate automatische noch manuelle Versorgungsmöglichkeiten um alle Tiere mit Elektrolytlösungen oder Milchaustauschertränke auf den Transportfahrzeugen zu versorgen. Die nötige Flüssigkeits- und Tränkezufuhr erhalten die Tiere demnach üblicherweise erst nach dem Abladen innerhalb der 24-stündigen Ruhepause. Diese Vorgehensweise ist nicht verordnungskonform. Für die Kälber sind diese Transporte, verbunden mit der langen Nahrungskarenz, ein erheblicher Stressor, der das Immunsystem der Tiere belastet und die Tiergesundheit gefährdet. Das Online-Seminar geht ausführlich auf die gültigen Rechtsvorschiften ein und skizziert praktische Umsetzungsmöglichkeiten im Kontext der Tierschutztransportverordnung.
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Modul 5: Tierschutz und Transport: Verantwortung und Verantwortlichkeit
Nicht erst durch den 2015 verabschiedeten „Ethik-Kodex“ bekennen sich Tierärztinnen und
Tierärzte zu einer besonderen Verantwortung für die tierschutz- und
tiergesundheitsgerechte Durchführung von Tiertransporten. Es geht um die Einhaltung von
Rechtsvorschriften. Aber es geht auch um die persönliche Verantwortlichkeit in
Zweifelsfällen und in nicht eindeutig geregelten Situationen.
Egal, ob es sich um das Be- und Entladen, um Verladeeinrichtungen und Fahrzeugausstattung,
die Zusammenarbeit mit Transportunternehmern oder um die Bedingungen bei
Langzeittransporten handelt, der Tierarzt ist in den gesamten Prozess eingebunden. Das
Online-Seminar gibt Überblick über und Interpretation der rechtlichen Vorgaben und
veranschaulicht den möglichen Handlungsrahmen durch einige Beispiele von „Best
Practices“ beim Transport von Rindern. Anschließend werden „Fallberichte“ aus
Problemsituationen vorgestellt. Spätestens hier wird den Teilnehmern des Seminars die
Verantwortlichkeit der eigenen Tätigkeit deutlich werden. Tierärzte,
Transportunternehmer und anderen Verantwortliche in der Handlungskette sind herzlich
eingeladen.
Für Tierärzte, die eine ATF-Anerkennung wünschen, haben wir einen speziellen Kurs zum Thema
vorbereitet (siehe Tierschutz und Schlachtung für Tierärzte)
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Immer wieder Husten? Wissen für Pferdehalter
Wenn Pferde husten, kann das vielfältige Ursachen haben. Liegt eine Infektion vor, wie bei
akutem Husten oder ist es chronisch wie z.B. beim Asthma? Durch gute Haltungsbedingungen,
rechtzeitiges Erkennen der Erkrankung und eine umgehende tierärztliche Behandlung kann
den Pferden meistens gut geholfen werden. Als Pferdebesitzer können Sie die Genesung Ihres
Pferdes wesentlich unterstützen.
Die Firma Boehringer Ingelheim lädt Sie ein, sich das notwendige Hintergrundwissen
kostenlos und bequem von zu Hause anzueignen! Unsere Referentin ist Dr. Monica Venner, unter
der Rubrik "Referenten & Autoren" finden Sie ein ausführliches Porträt von ihr.
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Für Mitglieder im EUKANUBA Züchter-Club
Mitglieder im EUKANUBA Züchter-Club wenden sich bitte für eine kostenlose Teilnahme an den
Züchterkursen an ihre persönliche Züchterberaterin Frau Bettina Blase, E-Mail:
bettina.blase@eu.spectrumbrands.com; Telefon: 0151/62966060 . Alle Veranstaltungen
sind VDH-anerkannt. Mit uns und EUKANUBA Wissen fassen!
Viele spannende Online-Seminare kostenfrei für Mitglieder des EUKANUBA Züchter-Clubs.
Jetzt vormerken und bei EUKANUBA melden!
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Die Happy Dog Online-Seminare
Die Happy Dog Online-Seminare
Wissen für Hundezüchter
Die Live-Veranstaltungen werden aufgezeichnet und sind nur exklusiv über Happy Dog zu buchen!
Happy Dog Service-Team, service@happydog.de
Stichwort: Online-Seminar für Hundezüchter.
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Herzerkrankungen verstehen - bedeutet angeboren auch erblich?
Durchblick in der Herzdiagnostik: Gesundheitsvorsorge beginnt beim Welpen!
Etwa 10 Prozent unserer als Haustiere gehaltenen Hunde leiden an einer Herzerkrankung.
Vielfach sind ältere und auch übergewichtige Hunde betroffen, aber es gibt auch eine Reihe
von Herzerkrankungen, die beim jungen Hund oder sogar schon beim Neugeborenen vorliegen
können. Handelt es sich dann um einen Erbfehler? Muss ich mir Sorgen um meine Zuchtlinie
machen? Nicht zwangsläufig! In diesem Seminar erfahren Sie mehr über angeborene und
erbliche Erkrankungen, und Sie erkennen, wie wichtig die richtige und frühzeitige
Diagnostik ist.
Angeborene Herzfehler treten in unterschiedlichen Schweregraden und mit einem breiten
Spektrum möglicher Symptome auf. So kann ein relativ leichtgradiger angeborener
Herzfehler lange „stumm“ bleiben und übersehen werden. Andererseits können schwere
Herzfehler durch Kompensierungen lange Zeit verborgen bleiben, was einer eigentlich
möglichen Behandlung entgegensteht. Je früher ein angeborener Herzfehler erkannt und wenn
nötig behandelt wird, desto größer ist die Chance für das betroffene Tier, ein gutes und
langes weitgehend beschwerdefreies Leben zu führen.
Es lohnt sich also, genauer hinzugucken und die Hintergründe von Herzerkrankungen zu
verstehen. Denn schon Goethe wusste es: Wer mehr weiß, sieht mehr …
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Alles in den Napf? Dermatologie - Wissen für TFA
Futterunverträglichkeiten und Ausschlussdiäten // Für TFA
Referentinnen: Dr. Stefanie Peters und Mag. Karin Uhl I Online-Seminar in 2 Teilen
Futterallergien und -unverträglichkeiten sind bei Hund und Katze häufig. Der „Gold Standard“ in der Diagnose ist nach wie vor eine Ausschlussdiät mit anschließender Provokation.
Ganz oft manifestieren sich Futterunverträglichkeiten auf der Haut. Die klinischen Symptome sind jedoch ganz verschieden und was es sehr schwierig macht – sehr unspezifisch.
Beim Hund können ein generalisierter Juckreiz und Veränderungen ähnlich einem atopischen Muster bei einer Futtermittelallergie auftreten. Die möglichen Symptome sind allerdings sehr vielfältig. Dies gilt auch für die Katze. Hochgradiger Juckreiz bis zur Selbstverstümmelung im Kopf-Hals-Bereich wie bei einer Futterunverträglichkeit oder Futtermittelallergie sind hier auch häufig gesehen.
Die Patientenbesitzer kommen oft schon sehr verzweifelt in die Kleintierpraxis und die TFA ist die erste Bezugsperson für sie.
Welche Rolle kann die TFA in der Beratung und im Erstkontakt mit den Tierbesitzern annehmen? Wir wollen diese Bedeutung der TFA bei dem schwierigen Thema Haut und Allergie in einem zweiteiligen Online-Seminar beleuchten. Wir diskutieren:
Teil I:
Wie sieht die Aufgabe der TFA in Bezug auf Anamnese, Einordnung der klinischen Symptome und der diagnostischen Verfahren aus?
Wie kann die TFA Patientenbesitzer beraten?
Welche Fußangeln und Fallstricke gibt es?
Teil II:
Wie sieht eine Ausschlussdiät aus?
Ist das der Gold Standard?
Was sind die häufigsten Probleme und Komplikationen?
Muss eine Provokationsdiät wirklich sein?
Was kann die TFA für ein präzises Langzeitmanagement beitragen?
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Katzengesundheit: Von Anfang an Akzente setzen!
Richtig kommunizieren // Für TFA mit AG-TFA-Stunden
Referentinnen: TÄ Antje Blättner und Dr. Irene Bruckner
Online-Seminar I Kostenlos
Kleine Katzen sind niedlich und in der Kleintierpraxis gern gesehen.
Doch damit aus dem verspielten Kitten eine gesunde Katze wird und die Bindung zum Katzenbesitzer möglichst lebenslang hält, gibt es einiges zu tun.
Neben Impfung, Parasitenkontrolle, Verhalten und Kastration sollte ein besonderer Fokus auch auf einer optimalen Ernährung liegen – denn sie ist die Basis für gesundes Wachstum und ein robustes Immunsystem.
In diesem Online-Seminar gehen wir der Frage auf den Grund, wie wir als Praxisteam mit der richtigen Kommunikation für unsere Kitten die bestmögliche Betreuung und für den Kunden die bestmögliche Information, Beratung und Kundenbindung leisten können – mit allem, was dazugehört: Medizin, Ernährung, Verhalten und Spaß!
Die kostenlose Teilnahme wird von Royal Canin unterstützt.
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Welpenstunden in der Kleintierpraxis – Gesundheitscheck mit Spaß
Welpenstunden in der Kleintierpraxis – Gesundheitscheck mit Spaß
Probleme verhindern // Für TFA und Tierärzte*innen OHNE ATF
Referentinnen: Dr. Daniela Zurr und Dr. Irene Bruckner I Online-Seminar
AG-TFA-Anerkennung: 1 Stunde I Kostenlos
Gesunde Hundewelpen sollen auch gesund bleiben! Die ersten Wochen der Hundewelpen in der neuen Familie sind entscheidend für ein langfristiges, harmonisches und gesundes Zusammenleben.
Dazu gehört auch eine gute, vertrauensvolle Beziehung zum gesamten Team der Tierarztpraxis, denn nur so kann der Welpe kontinuierlich in seiner Entwicklung begleitet und frühzeitig Gesundheitsprobleme erkannt werden. Eine Welpenstunde in der Praxis bietet die Möglichkeit Halter: innen wichtiges Wissen in Medizin und Ernährung zu vermitteln, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen und den Welpen positive Erfahrungen mit der Tierarztpraxis, anderen Hunden und Menschen zu vermitteln. Für eine erfolgreiche Durchführung der Welpenstunden ist eine gute Vorbereitung, eine welpensichere Raumausstattung und fachliche Kompetenz wichtig.
Frau Dr. Daniela Zurr ist Tierärztin mit Zusatzbezeichnung Verhaltenstherapie und erklärt wie ein gezieltes Start of live Management gelingen kann. Frau Dr. Irene Bruckner ist Ernährungsspezialistin bei Royal Canin und gibt Tipps für einen gesunden Ernährungsplan.
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Zum Wohle der Katze: Richtig kommunizieren
Die katzenfreundliche Praxis rückt immer mehr in den Vordergrund und die Haushalte mit Katze(n) nehmen stetig zu. Doch es bleibt ein Fakt, dass Katzenhalter ihre Tierarztpraxis noch weitaus seltener aufsuchen als Hundehalter. Dabei ist eine professionelle Gesundheitsvorsorge bei den Stubentigern besonders wichtig, denn Katzen verstecken ihre Schmerzen und ihr Leid sehr gut.
Antje Blättner, Kommunikationstrainerin und Tierärztin gibt im Online-Seminar Tipps zum Alltag der TFA in der Kleintierpraxis mit Fokus auf die Umsetzung eines Katzengesundheitsprogramms:
* Wie kann die TFA zielgerichtet auf Tierhalter eingehen und sie für Themen und Leistungen zur Gesundheitsvorsorge so begeistern, dass die Tierhalter regelmäßig die Tierarztpraxis aufsuchen?
* Wie sieht die Struktur einer gute und vertrauensvollen Kundenkommunikation aus und wie wird diese von der TFA leicht in den Arbeitsalltag integriert und gelebt?
* Wie werden Katzenhalter emotional angesprochen?
* Was sind originäre und eigenverantwortliche Aufgabengebiete der TFA im Katzengesundheitsprogramm?
* Wie sieht die Programmgestaltung für die Katzengesundheitsvorsorge aus?
* Welche Stellschrauben bieten Vorsorgeprogramme zur Umsatzsteigerung?
Antje Blättner hat einen reichen Erfahrungsschatz und gibt ihr Wissen praxisnah weiter. Durch das Sponsoring von Royal Canin ist das Online-Seminar kostenlos.
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Update Kastration in der Kleintierpraxis für TFA
Die Kastration von Hund und Katze gehört zu den häufigsten Routineeingriffen in der tierärztlichen Praxis. Hundebesitzer, die ihre Tiere kastrieren lassen wollen, haben zum Teil vermeintlich medizinische Beweggründe. Vermeidung von Erkrankungen der Geschlechtsorgane, Reduzierung von Mammatumoren, aber auch die Fortpflanzungskontrolle und die Bekämpfung von Hypersexualität sowie von Hyperaktivität und Aggression.
Für die TFA ist es wichtig die Sorgen der Besitzer richtig einordnen zu können und im Besitzererstkontakt die richtige Kommunikationsstrategie anzuwenden. Hundebesitzer sind oftmals falsch oder nur unzureichend informiert, da hilft es sehr, wenn die TFA sich im weiten Feld der Indikationen für eine Kastration auskennt. Dazu gehört auch ein fundiertes Wissen über die verschiedenen Kastrationstechniken und eine Einschätzung der Risiken und Nebenwirkungen.
Ein weiterer Baustein im Beratungsgespräch der TFA mit dem Besitzer ist dann schlussendlich auch die richtige Ernährungsstrategie für das kastrierte Tier.
Das Online-Seminar beleuchtet beide Aspekte des wichtigen Themas und liefert so ein umfassendes Update.
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Brennpunkt Intensivpatienten in der Kleintierpraxis: Pflege und Überwachung
Das richtige Management von kritisch kranken Patienten in der Kleintierpraxis ist eine große Herausforderung für die TFA. Sämtliche Arbeitsschritte müssen gut koordiniert und dokumentiert sein, damit alle Mitarbeitenden sich bestmöglich um die vierbeinigen Patienten kümmern können. Die Pflegemaßnahmen durch die TFA spielen für die Genesung der Patienten eine wichtige Rolle.
Fundiertes Wissen von:
A wie Aufwachkontrolle über S wie Sondenernährung bis T wie TLC!
Frischen Sie Ihr Wissen auf und profitieren Sie vom Erfahrungsschatz von Dr. Nadja Sigrist, Autorin der Bücher „Erstversorgung von Traumapatienten“ und „Notfallmedizin für Hund und Katze“. Nadja Sigrist gibt mit Leidenschaft ihr Wissen weiter und praktische Tipps und Tricks werden Ihnen nach diesem Online-Seminar in Ihrem Alltag helfen. Bringen Sie bitte auch Ihre eigenen Fragen und Probleme mit, wir haben dafür viel Diskussionszeit vorgesehen.
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Powertipps für graue Panther
Katzen leiden unauffällig
Auch bei Katzen wirkt sich das zunehmende Alter auf Körper und Psyche aus
Die Lebenserwartung von Katzen steigt. Doch auch wenn die Tiere im Alter scheinbar noch immer sehr selbstständig sind, ändern sich ihre Bedürfnisse. Katzen altern zwar würdevoll, brauchen aber Hilfe und Unterstützung. Genaues Beobachten ist gefragt, denn die Symptome für nachlassende körperliche und geistige Fitness sind gerade bei Katzen oft nicht offensichtlich. Wellness ist auch für Katzen wichtig.
Die Tierärztin Sabine Schroll klärt auf, welche typischen internistischen Probleme auftreten – von Hyperthyreose, Gelenk-, Herz- und Nierenerkrankungen bis zu Zahnentzündungen – und wie man sie rechtzeitig erkennt und behandelt. Auch psychische Veränderungen wie Desorientierung, Angst oder Demenz bei älteren Tieren sind Thema des Online-Seminars. Sabine Schroll erläutert nicht nur, wie langfristige Therapien stressfrei gestaltet werden können. Sie gibt auch konkrete Tipps zu Medikamenten, einem barrierefreien Umfeld und dem altersgerechten Tagesablauf für Katzensenioren.
Dr. Irene Bruckner, Fachtierärztin für Diätetik und Tierernährung, erläutert als Co-Referentin die wichtigen Grundregeln der Seniorenernährung, denn nur eine geeignete altersgerechte Ernährung hält die Oldies fit!
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Willkommen Katzentatzen. Der Weg zur katzenfreundlichen Tierarztpraxis.
Worauf kommt es an, wenn sich Katzen im Behandlungszimmer wohl fühlen sollen?
Die Katze ist kein kleiner Hund! Diesen Spruch kennt jeder, aber kann auch jeder die richtigen
Schlüsse daraus ziehen?
Katzenhalter suchen ihren Tierarzt weitaus seltener auf als Hundehalter. Ein Grund dafür
ist der Stress, der für Katzen mit Transport, Wartezeit und Untersuchung verbunden ist.
Bereits mit kleinen Maßnahmen kann die Tiermedizinische Fachangestellte Bedingungen
schaffen, unter denen sich die Katze auch beim Tierarztbesuch wohlfühlt. Einige Ideen und
Anregungen wurden im Rahmen der Initiative von Royal Canin und dem Bundesverband
Praktizierender Tierarzte (bpt) e. V. in einem Kriterienkatalog zusammengefasst. Lernen
Sie in diesem Online-Seminar, wie Sie einfühlsam mit dem kleinen Stubentiger umgehen und
auch den Katzenhalter emotional ansprechen. Es werden Tipps zum Transport zur
Tierarztpraxis, dem Aufenthalt im Wartezimmer und zum Umgang mit der Katze in der
Sprechstunde gegeben. Die Richtlinien der International Society of Feline Medicine (ISFM)
sind dabei eine gute Orientierung und werden ausführlich erklärt. So können Tierbesitzer
dem Tierarztbesuch in Zukunft entspannt entgegengesehen.
Durch das Sponsoring von Royal Canin ist das Online-Seminar kostenlos.
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Check up: Chronische Magen-Darm-Symptome beim Hund
Tierhalter*innen sind bei gastrointestinalen Problemen ihres Vierbeiners oft sehr verzweifelt und suchen Rat in der tierärztlichen Praxis. Da ist die TFA oft die erste Ansprechpartnerin der Tierhalter*innen.
Was sollte die TFA im Erstkontakt mit den Tierhalter*innen an Wissen mitbringen?
Gibt es offensichtliche Symptome, die ein Indiz sein könnten für chronischen Enteropathien?
Und wie sind Symptome wie Erbrechen, Gewichtsverlust oder mangelnde Gewichtszunahme einzuordnen.
Unsere Spezialistin für Innere Medizin, Frau Dr. Nicole Luckschander-Zeller, gibt praktische Tipps für die TFA, frischt das medizinische Wissen auf und beantwortet fundiert wie bestimmte Fallstricke umgangen werden können.
Ergänzt wird das Online-Seminar mit Ausführungen der Ernährungsexpertin, Dr. Irene Bruckner, die praktische Tipps zur Fütterung bei chronischen Magen-Darm-Symptomen bei Hund gibt.
Wir wollen, dass Sie sattelfest bei diesem wichtigen Thema sind und den Alltag in der Kleintiersprechstunde noch besser meistern können! Diskutieren Sie mit- wir freuen uns auf Sie!
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Haut und Fell: Junghunde in der Kleintierpraxis
Haut und Fell: Junghunde in der Kleintierpraxis
Tipps zum Handling
Manchmal sind es die einfachen Dinge, die das Leben leichter machen. Im stressigen Arbeitsalltag der TFA ist es wichtig, den Fokus auf wichtige Informationen aus der Anamnese und auch auf Untersuchungen zu legen, die von den Tierhalter*innen schon zu Hause durchgeführt werden können. Gerade wenn Welpen oder Junghunde mit gesundheitlichen Problemen in die Praxis kommen, kann eine Vielzahl von Erkrankungen eine Rolle spielen. In diesem Online-Seminar widmen wir uns dem Themenkomplex Haut und Fell und beleuchten die Frage, ob die TFA schon bei der Terminvergabe vorausschauend analysieren kann, um Infektionsrisiken zu minimieren? Die Dermatologin Dr. Stefanie Peters zeigt anhand von Fallbeispielen auf, wo die TFA zum Teil schon bei der Terminvergabe und im Handling richtig reagieren muss. Eine hochansteckende Dermatophytose bei einem vierbeinigen Patienten muss am besten schon bei der Terminvergabe eingeordnet werden können, um während der Wartezeit keinen weiteren Tierkontakt zu haben oder das Herumtragen der Tiere zu vermeiden. Und natürlich sind immer wiederkehrende Ernährungsfragen rund um die Diätetik bei Hautpatienten im Wachstum zu berücksichtigen. Wie kann die richtige Ernährung die Funktion der Hautbarriere fördern? Welche Aspekte sind zu beachten, wenn eine Futtermittelallergie bereits während der Wachstumsphase auftritt. Darauf wird ein besonderer Fokus gelegt um die TFA in der Beratung zu unterstützen.
Unser Online-Seminar gibt Ihnen Tipps, wie Sie sich das Leben leichter machen und Risiken minimieren können. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
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Reproduktionsmedizin Spezial
Kastration von Hund und Katze gehört zu den häufigsten Routineeingriffen in der tierärztlichen Praxis. Immer mehr Tierbesitzer möchten einen chirurgischen Eingriff mit seinen potenziellen Risiken vermeiden und entscheiden sich für das Deslorelin-Implantat (Suprelorin®), das nun seine zehnjährige Markteinführung feiert. Auf dem Virbac Repro-Symposium boten die führenden Expertinnen und Experten der Reproduktionsmedizin rund 200 Tierärztinnen und Tierärzteneinen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissenstand. Die Vorträge stehen nun als Online-Seminare aufgearbeitet allen Tierärztinnen und Tierärzten zur Verfügung.
Durch das Engagement von Virbac Tiergesundheit GmbH ist die Teilnahme kostenfrei.
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Der Amtstierarzt und der Tierschutz – Zirkus im Fokus
Der Amtstierarzt und der Tierschutz – Zirkus im Fokus
Fallbeispiele für eine effektive Kontrolle // Für Amtstierärzte
Referentin: Dr. Gunhild Maaß I Online-Seminar
Teilnahmebescheinigung mit 2 Fortbildungsstunden als Fortbildungsnachweis
Für viele Menschen hat ein Zirkus einen besonderen Reiz, doch für Veterinärämter sind sie
eine ganz besondere Herausforderung. Gerade kleine und mittlere Zirkusbetriebe sind aus
behördlicher Sicht problematisch, weil ihnen meistens die Mittel für eine gute Tierhaltung
fehlen. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt wie eine effektive Kontrolle des
Veterinäramtes gelingen kann. Das ist von besonderer Wichtigkeit, weil die Zirkusbetriebe
meistens nur eine kurze Gastspielzeit haben, da muss dann schnell und zielstrebig gehandelt
werden. Im Online-Seminar bleibt genügend Zeit für eine ausführliche Diskussion mit der
Referentin. Hier können auch ganz individuelle Fragestellungen geklärt werden.
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Wenn Katzen Sternchen sehen – Management von Harnsteinpatienten
Wenn Katzen Sternchen sehen – Management von Harnsteinpatienten
Therapie von Harnwegserkrankungen – für TFA
Referentinnen: Dr. Christiane Stengel und Patricia Hagenbucher
Harnwegerkrankungen sind häufig sehr schmerzhaft. Oft verursachen Bakterien oder Harnsteine die Probleme bei den Tieren und wenn die harnableitenden Wege durch Entzündungsprodukte oder Kristalle verlegt sind, kann es zum akuten Notfall kommen. Dann ist schnelles Handeln angesagt. In anderen Fällen ist es wichtig, maßgeschneiderte Behandlungsprotokolle für das langfristige Patientenmanagement zu verfolgen, die Faktoren wie Alter, Lebensgewohnheiten und Ernährung mit einbeziehen. Ob Notfall oder Langzeitpatient – für die richtigen Handgriffe und die Beantwortung häufiger Fragen sind Sie als TFA unentbehrlich. Die Falldiskussionen mit Dr. Christiane Stengel zeigen Ihnen, worauf es ankommt!
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Fit für den Notdienst: Leitsymptom Inappetenz beim Kaninchen
Fit für den Notfall: Leitsymptom Inappetenz beim Kaninchen
Interaktive Fallbesprechungen // Für Tierärzte
Referentin: PD Dr. Kerstin Müller
Interaktive Fallbesprechungen
Kaninchen sind zwar keine kleinen Hunde oder Katzen, aber eine problemorientierte Aufarbeitung, welche bei Kleintieren schon lange Standard ist, hilft auch bei den langohrigen Patienten, die richtige Diagnose zu stellen. Da Kleinsäuger in vielen Kleintierpraxen keine alltäglichen Patienten sind und somit die Routine im Umgang mit ihnen fehlt, ist die Sorge groß, dass im Notdienst mangels Spezialwissen nicht adäquat reagiert werden kann. Dieses Online-Seminar soll dieses Problem adressieren.
Frau PD Kerstin Müller hat dafür typische Kaninchenfälle zusammengestellt, die im Notdienst vorgestellt werden könnten. Diese werden wir gemeinsam strukturiert aufarbeiten. Neben wertvollen Tipps für die Wertung verschiedener klinischer Befunde, unterstützt durch Videos, besprechen wir auch Blutuntersuchungsergebnisse und interpretieren Röntgenbilder.
Nach diesen 90 Minuten werden Sie keine Angst mehr vor Langohren haben, denn Sie werden den richtigen Weg zur Aufarbeitung eines Kaninchennotfalls kennen!
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