Diagnostik und Monitoring im Schweinebestand – Theorie, Fallbeispiele und Übungen
Das Online-Seminar beinhaltet:
Das Ziel ist, dass Tierärzte die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Diagnostik fundiert und kritisch bewerten können. Tierärzte, die die Betreuung von Schweinebeständen übernehmen, stehen vor dem Hintergrund des landwirtschaftlichen Strukturwandels und der professionalisierten Schweineproduktion vor hohen Anforderungen. Bestände mit wenigen Tieren sind kaum noch anzutreffen und Krankheitsverläufe haben sich verändert. Die Bestandsbetreuung bezieht sich nicht nur auf die Tiergesundheit im Allgemeinen, sondern fokussiert sich in der Gegenwart viel stärker auf diagnostische Verfahren. Ein Eckpfeiler ist, dass bestandsbetreuende Tierärzte immer in der Lage sein müssen, passgenaue Maßnahmen zu weiterführenden Untersuchungen mit Tierhaltern adäquat besprechen zu können.
Deshalb wird es zunehmend wichtiger in Methoden der Populationsmedizin sattelfest zu sein, um den Infektionsstaus der Herde präzise zu bestimmen. Dazu gehört die geeignete Auswahl der Tiere in den zu untersuchenden Beständen, die Bestimmung des Stichprobenumfangs, korrekte Probenentnahme und Probenversand. Die Identifizierung der Möglichkeiten und Grenzen moderner Diagnostik ist für praktizierende Tierärzte höchst relevant, denn nur so kann bei Vorliegen aller Befunde eine kritische Bewertung und Interpretation erfolgen. Das Online-Seminar besteht aus 2 Modulen.
Die kostenlose Teilnahme wird von Zoetis unterstützt.
„Amtsträger - z.B., aber nicht ausschließlich, Beamte oder Angestellte des öffentlichen Dienst - erklären mit ihrer Anmeldung, dass sie von ihrem Dienstherrn zur Teilnahme berechtigt sind.“
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